Ich habe meinen Gesamteindruck von SGU kopiert.
StarGate Universe soll anderes als die 2 vorherigen StarGate Serien sein und es ist
auch anderes.
Im Pilot tauchen zwar alt-bekannte SG1-Mitglieder auf, aber die Atmosphäre ist Battlestar Galactica like dunkel, chaotisch.
Es gibt gute Szenen, die Verlosung der Sitzplätze auf dem Shuttle, wie die Menschen darauf reagieren, daß sie sterben werden, aber die meiste Zeit gibt es schlechtes Drama auf Erde dank den Kommunikationsteine.
Sehr schön auch die Szene, in der Destiny in einer Sonne auftankt.
Ich mag Drama, The West Wing ist einer meiner Lieblingsserien,
aber die erste Hälfe der 1.Staffel von SGU ist wirklich zum vorspulen.
Ab Justice, die 10. Folge gewinnt die Serie deutlich und ist richtig unterhaltsam.
Selbst die Rush-Trance Folge fand ich nicht nervig.
Mit Pain gibts noch eine richtige Stinkerfolge, die 1 Stern verdient.
Danach kommt mit Subversion (Folge 18) ein echtes Highlight.
Die Abschlußfolgen Incursion I&II können nicht ganz mithalten, sind aber gute
Unterhaltung.
Positiv: Es gibt keine Supergegner, die blauen Aliens sind echt fremdartig
(die werden richtig Geld gekostet haben).
Die 2te Hälfte der 1.Staffel ist deutlich besser als StarGate Atlantis.
Tja, die erste Staffelhälfte der 1.Staffel war schlecht. In der 2.Staffel ist fast genauso, aber auf eine andere Art und Weise.
Themen die Mission des Schiffs, die alles ändern würde und die Luziander an Bord werden fast komplett ignoriert.
Dafür gibts Totalausfälle wie Pathogen, Cloverdale.
Folgen, die besser sind, aber die konstruiert wirken wie Malice, Visitation.
Bei Folgen wie Trial and Error fehlt der Payoff, ob Young wirklich als Kommandant geeignet ist.
Interesssant finde ich, das der Vorspann die besten Szenen der 1.Staffel enthält...
Die 2.Hälfte der 2.Staffel ist o.k, vor allem die letzten 4.Folgen sind sehenswert.
Daß McKay in SGU auftaucht, hätte ich nicht erwartet. Auch wurden in dieser Folge die Kommunikationssteine sinnvoll genutzt.
Die vor-vorletzte Folge "Epilogue" ist imo das perfekte Ende.
Was bleibt: Rush, Young, Elli und Greer sind deutlich interessanter als ihre SGA-Pendats,
ich hab das Gefühl Menschen der Gegenwart zu sehen wie in den ersten SG1-Staffeln,
ein enormer Bruch zu SGA und den späteren Staffeln SG1, die immer mehr zu Star Trek wurden..
Die wenigen Entwicklungen in SGU, die es gab, sind rückgängig gemacht worden.
Die Kommunikationsstein-Filler Folgen der 1.Staffel haben SGU das Genick gebrochen.
Nie wieder will ich sowas sehen.
Wenn StarGate Universe nicht eine Star Gate Serie gewesen wäre, hätte ich nach 4-5 Folgen
die Serie abgebrochen. Die Idee von SGU war gut, die Umsetzung katastrophal.
6-7 gute Folgen auf 2 Staffel ist einfach eine schlechte Bilanz.
StarGate Universe soll anderes als die 2 vorherigen StarGate Serien sein und es ist
auch anderes.
Im Pilot tauchen zwar alt-bekannte SG1-Mitglieder auf, aber die Atmosphäre ist Battlestar Galactica like dunkel, chaotisch.
Es gibt gute Szenen, die Verlosung der Sitzplätze auf dem Shuttle, wie die Menschen darauf reagieren, daß sie sterben werden, aber die meiste Zeit gibt es schlechtes Drama auf Erde dank den Kommunikationsteine.
Sehr schön auch die Szene, in der Destiny in einer Sonne auftankt.
Ich mag Drama, The West Wing ist einer meiner Lieblingsserien,
aber die erste Hälfe der 1.Staffel von SGU ist wirklich zum vorspulen.
Ab Justice, die 10. Folge gewinnt die Serie deutlich und ist richtig unterhaltsam.
Selbst die Rush-Trance Folge fand ich nicht nervig.
Mit Pain gibts noch eine richtige Stinkerfolge, die 1 Stern verdient.
Danach kommt mit Subversion (Folge 18) ein echtes Highlight.
Die Abschlußfolgen Incursion I&II können nicht ganz mithalten, sind aber gute
Unterhaltung.
Positiv: Es gibt keine Supergegner, die blauen Aliens sind echt fremdartig
(die werden richtig Geld gekostet haben).
Die 2te Hälfte der 1.Staffel ist deutlich besser als StarGate Atlantis.
Tja, die erste Staffelhälfte der 1.Staffel war schlecht. In der 2.Staffel ist fast genauso, aber auf eine andere Art und Weise.
Themen die Mission des Schiffs, die alles ändern würde und die Luziander an Bord werden fast komplett ignoriert.
Dafür gibts Totalausfälle wie Pathogen, Cloverdale.
Folgen, die besser sind, aber die konstruiert wirken wie Malice, Visitation.
Bei Folgen wie Trial and Error fehlt der Payoff, ob Young wirklich als Kommandant geeignet ist.
Interesssant finde ich, das der Vorspann die besten Szenen der 1.Staffel enthält...
Die 2.Hälfte der 2.Staffel ist o.k, vor allem die letzten 4.Folgen sind sehenswert.
Daß McKay in SGU auftaucht, hätte ich nicht erwartet. Auch wurden in dieser Folge die Kommunikationssteine sinnvoll genutzt.
Die vor-vorletzte Folge "Epilogue" ist imo das perfekte Ende.
Was bleibt: Rush, Young, Elli und Greer sind deutlich interessanter als ihre SGA-Pendats,
ich hab das Gefühl Menschen der Gegenwart zu sehen wie in den ersten SG1-Staffeln,
ein enormer Bruch zu SGA und den späteren Staffeln SG1, die immer mehr zu Star Trek wurden..
Die wenigen Entwicklungen in SGU, die es gab, sind rückgängig gemacht worden.
Die Kommunikationsstein-Filler Folgen der 1.Staffel haben SGU das Genick gebrochen.
Nie wieder will ich sowas sehen.
Wenn StarGate Universe nicht eine Star Gate Serie gewesen wäre, hätte ich nach 4-5 Folgen
die Serie abgebrochen. Die Idee von SGU war gut, die Umsetzung katastrophal.
6-7 gute Folgen auf 2 Staffel ist einfach eine schlechte Bilanz.
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