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Stargate Universe- Beliebtheit bei (Stargate-) Fans

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    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Warum inkonsequent? Beckett war ein toller Charakter und man hat einen nachvollziehbaren Weg gefunden ihn für ein paar tolle Folgen zurück zu holen.
    Haha, niemals.
    Ja, Beckett war ein toller Charakter, deswegen hätte man ihn vielleicht einfach nicht töten sollen.
    Aber seine Rückholaktion als Klon war mit die bescheuertste Rückholaktion der Seriengeschichte. Was dämlicheres hätte man sich echt nicht ausdenken können. Nachvollziehbarer Weg? Das ich nicht lache...wenn man schon so bescheuert ist und einen der besten Charaktere der Serie tötet, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben und dann nicht bekloppterweise ihn durch einen Klon zurückholen...nee, nee...das ging absolut gar nicht klar.
    Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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      Meine Meinug zu SG:U

      Also eigentlich bin ich schon seitdem ich denken kann Stargate-Fan.
      Das Ganze begann damit, dass ich in relativ jungen Jahren einen Teaser für den Serienstart von SG1 auf RTL2 sah und davon sehr beindruckt/verwirrt war.
      Ich begann die Serie sporadisch zu gucken, war aber von der ersten Minute an komplett begeistert.
      So sollte es die nächsten Jahre auch bleiben und der Mittwoch bekam für mich die Funktion des "Stargate-Tages".
      Später kam ich auch in den Genuss des Stargate-Films von 94,
      brauchte aber eine Weile bis ich ihn in das zeitliche Gesamtbild einordnen konnte.
      Dann kam SGA, worrauf ich mich schon freute wie ein "paniertes Schnitzel". Wieder war ich von der ersten Minute an begeistert und schloss die Serie fast noch tiefer ins Herz als SG1.

      Später schaute ich dann fast täglich die Wiederholungen von SG1,
      wobei ich dann allerdings nach einer Weile fast alle Folgen mehrere Male gesehen hatte und mich nur noch auf die aktuellen Veröffentlichungen konzentrierte.
      Mit nachfolgenden Staffeln sank die Qualität von SGA aber merklich und es trat eine weitere Serie in mein Bewusstsein: SG:U.
      Von Anfang an habe ich alle neuen Meldungen und Spekulationen zur Serie mitverfolgt
      und war letztendlich komplett im "Hype-Modus" als ich unerwartet früh den deutschen Trailer zum baldigen Sendestart sah.
      Die erste Episode sorgte bei mir dann schon wieder für einen Begeisterungsturm.

      Die "Verpackung" der bisherigen SG-Serien hatte mich immer ein bisschen gestört,
      denn in den späteren Staffeln war mir die gesamte Stimmung doch etwas zu freudig für eine doch so bedrohliche Situation.
      Vor allem SGA 1*19 "Vegas" ließ mich erkennen wie gut eine Stargateserie mit modernen Stilmitteln,
      wie passender musikalischer Untermalung, dynamischer Kameraführung und tiefgründigen Charaktären sein konnte.
      Die Serienperle "Firefly", die ich wenige Monate vor dem Start von SG:U für mich entdeckte,
      zeigte mir ein weiteres Mal ein neues Niveau der modernen Geschichtenerzählung.

      Das ganze mag jetzt sehr nach Fanboy/Hype-Gerede klingen, aber selbst ohne Bezug zum Stargate-Universum (rein hypotetisch) würde ich SG:U mögen. Die Neuausrichtung des Franchises mag durchaus ein zweischneidiges Schwert sein, denn ich tue mich immer noch schwer damit SG:U in das 10 Jahre lang sehr "leichtfüßig" und teilweise unbeschwert dargestellte Stargateuniversum einzufügen.
      Letztenendes ist SG:U für mich die Kombination meines aktuellen Seriengeschmacks, der nicht nur Sci-Fi beinhaltet, sondern auch andere Genres und auch etwas Social-Drama, mit meinem Lieblingsfranchise.
      mfg Zitronenallergie
      Eli: This is not good.
      Lt. James: Try not to panic.
      Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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        Na ja mich erinnert SG:U einfach viel zu sehr an Battlestar Galactica.
        Wobei ich Galactica einfach klasse finde, nur es scheint, das SG:U nur ein billiger Abklatsch ist. Planlos im Weltraum triffts dann auch noch viel eher.
        Die Soldaten wissen nicht was sie tun.
        Die Zivilisten nerven eher als das sie in die Serie passen.

        Man hätte eher mit SG-1 oder Atlantis weiter machen sollen als nen zweiten Ableger zu starten.

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          Zitat von quest Beitrag anzeigen
          Haha, niemals.
          Ja, Beckett war ein toller Charakter, deswegen hätte man ihn vielleicht einfach nicht töten sollen.
          Aber seine Rückholaktion als Klon war mit die bescheuertste Rückholaktion der Seriengeschichte. Was dämlicheres hätte man sich echt nicht ausdenken können. Nachvollziehbarer Weg? Das ich nicht lache...wenn man schon so bescheuert ist und einen der besten Charaktere der Serie tötet, dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben und dann nicht bekloppterweise ihn durch einen Klon zurückholen...nee, nee...das ging absolut gar nicht klar.
          Na was geht denn jetzt garnicht? Ich lese immer nur, dass man es doof findet. Das Klonen ist mittlerweile im Stargateuniversum so natürlich wie das Zeugen von Kindern und das Michael sowas draufhaut und auch macht, ist für mich eben nachvollziehbar.
          Ich finde es sehr mutig von den Autoren, dass man Beckett überhaupt erst sterben gelassen hat. Es war eigentlich eine Folge wie immer, bei der am Ende alles super ausgeht, doch Boooom ist plötzlich ist ein wichtiges Mitglied der Expedition tot. Ich sehe die Problematik da nicht...

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            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
            Na was geht denn jetzt garnicht? Ich lese immer nur, dass man es doof findet. Das Klonen ist mittlerweile im Stargateuniversum so natürlich wie das Zeugen von Kindern und das Michael sowas draufhaut und auch macht, ist für mich eben nachvollziehbar.
            Ich finde es sehr mutig von den Autoren, dass man Beckett überhaupt erst sterben gelassen hat. Es war eigentlich eine Folge wie immer, bei der am Ende alles super ausgeht, doch Boooom ist plötzlich ist ein wichtiges Mitglied der Expedition tot. Ich sehe die Problematik da nicht...
            Könnte daran leigen das man das als Plot Device nie angekündigt hat. Sprich man hatr bis dahin nicht gewusst das die Wraith menschen Klonen können.

            Das schlimmste ist das die Wraith dadurch entgültig lächerlich gemacht wurden.

            Anfang hat man noch gedacht naja sie sind so böse weil sie sich halt nur so ernähren können.

            Nein, pustekuchen sie können sich auch an anderen Tieren nähren, finden menschen aber leckerer nungut.

            Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.

            Es ist also mal wieder eine Rasse die so evil ist weils im Drehbuch steht ohne das es irgenteinen logischen Grund dafür gibt.
            www.planet-scifi.eu
            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
              Weil sie es können? Weil es günstiger und weniger aufwändig ist? Weil sie vielleicht nicht so viel klonen können, als dass es sich lohnen würde? Die Planeten die sie "angreifen" sind doch für sie nichts Anderes als "Menschenfarmen", und sie brauchen nicht einmal etwas dafür tun, da sie [die Menschen] sich auch von selbst vermehren wie die Karnickel. Dass diese plötzlich durch Atlantis in der Lage sind sich ein wenig zu wehren, damit haben sie wohl einfach nicht gerechnet. Aber so schnell gibt ja wohl auch niemand seine Weidegründe auf.

              Also so weit hergeholt ist das nun auch wieder nicht. Die Menschen in der Galaxie waren so schwach, dass es für die Wraith mit ihrer überlegenen Technologie absolut keine Gefahr darstellte. Warum also sollten sie sich die Mühe machen, sich ihr "Essen" selbst zu klonen?

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                Wiegesagt, sie sind Böse weil das Drehbuch es so vorschreibt. Wenn man mal diesen massenklonfarmen für Wriathkrieger ansieht dürfte das eig doch garkein Problem sein... aber sind halt die BÖÖÖSEN.

                Was ich übrigens auch lustig finde, Die ganze Galaxie leidet unter den Wraith, millionen von Planeten aber 100 Menschen bringen das ganze aus dem Gleichgewicht.
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                  Ach, SGU ist noch nicht abgesetzt? Wenn ich mit Farscape fertig bin, werde ich mich vllt. doch noch die zweite Hälfte der ersten Staffel antun. Die ersten zehn, zwölf Folgen haben mich ja nicht gerade vom Hocker gehauen.
                  Das war eine reine BSG-Kopie, wogegen zwar prinzipiell nichts einzuwenden ist, nur leider hat man nicht das BSG der ersten anderthalb Staffeln kopiert, sondern das der letzten dreieinhalb. Also viel melancholisches Gejammer, Rumgeheule, hysterisches Gekreische und möglichst wenig Story. Fehlt eigentlich nur noch, dass man irgendeinen wirren, mystifizistischen Bullshit daherzieht.
                  Ja, ich weiß, "Charakterdrama" ist jetzt voll in, aber zwischendurch darf trotzdem noch ein bischen Geschichte erzählt werden.

                  Vielleicht überzeugt mich ja der rest von Staffel eins noch.

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                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Könnte daran leigen das man das als Plot Device nie angekündigt hat. Sprich man hatr bis dahin nicht gewusst das die Wraith menschen Klonen können.
                    Aha, und als Apophis einen Körperschild hatte war das dumm, weil man bisher davon nichts wusste? Und wenn die La auf der Destiny plötzlich Universaltüröffner haben ist das auch dumm, weil davon nie was gesagt wurde? Ach halt, bei SG:U ist es ja ein superneues und tolles Konzept!
                    Das schlimmste ist das die Wraith dadurch entgültig lächerlich gemacht wurden.
                    Michael, halb Wraith halb Mensch klont einen Menschen und dadurch werden die Wraith lächerlich gemacht? Da fällt mir nichts mehr zu sein...
                    Nein, pustekuchen sie können sich auch an anderen Tieren nähren, finden menschen aber leckerer nungut.
                    Wir Menschen können auch alle ohne Fleisch leben. Wieso töten wir weiterhin Tiere? Wenn du bei SG:A mal ein wenig aufgepasst hättest wüsstest du, dass die Wraith Menschen nur als Nahrung betrachten, also praktisch als schmackhafte Tiere.
                    Und nun erfährt man das sie auch Menschen problemlos Klonen können. Das führt zu der Frage wieso sie keine Menschenfarmen aufbauen und immer wieder die Städte und Planeten angreifen müssen.
                    Problemlos? Wir wissen nicht wie schwierig es war Beckett zu klonen, wie viele Anläufe vielleicht nötig waren. Wie lange es gedauert hat, bis der Klon überhaupt herangewachsen ist. Und es ist ein Unterschied einen Klon zu erschaffen und Nahrung, für Millionen von Wraith zu erschaffen. Die Wraith haben Zugang zu unzähligen Weidegründen, wieso sollte man sich nun alles selbst heranzüchten?
                    Da du von SG:A kaum Ahnung hast, noch ein paar Infos über die Wraith als Volk: Das Nähren, nicht nur die Nahrungsaufnahme an sich, sondern auch die Jagd, der Kampf, das Beherrschen. All dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Kultur der Wraith. Todd fürchtet sich davor was passieren könnte, wenn man sich nicht mehr nähren muss und all dies wegfällt. Wenn man die Nahrung aus dem Klonlabor holt, würde ebenfalls vieles davon wegfallen.
                    Es ist also mal wieder eine Rasse die so evil ist weils im Drehbuch steht ohne das es irgenteinen logischen Grund dafür gibt.
                    Als SG:U Fanboy, der den größtmöglichen Unfug rechtfertigt, solltest gerade du nicht mit so einer Aussage kommen.
                    Zu dem sind die Wraith objektiv gesehen nicht so böse. Sie ähneln sogar der Menschheit sehr, ich empfehle dir dazu die Folge, als Sheppard und Todd sich kennen lernen und die Folge, in der Michael´s Monster das erste Mal auftreten. Dort haben Teyla und McKay ein kurzes aber interessantes Gespräch. Auch in der Folge, als man Michael transformiert hat gibt lieferte einigen Stoff zum Nachdenken, ob die Menschen wirklich so viel besser sind.

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                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Als SG:U Fanboy, der den größtmöglichen Unfug rechtfertigt, solltest gerade du nicht mit so einer Aussage kommen.
                      Zu dem sind die Wraith objektiv gesehen nicht so böse. Sie ähneln sogar der Menschheit sehr, ich empfehle dir dazu die Folge, als Sheppard und Todd sich kennen lernen und die Folge, in der Michael´s Monster das erste Mal auftreten. Dort haben Teyla und McKay ein kurzes aber interessantes Gespräch. Auch in der Folge, als man Michael transformiert hat gibt lieferte einigen Stoff zum Nachdenken, ob die Menschen wirklich so viel besser sind.
                      Es stimmt, dass es manchmal Ansätze gibt, dass die Wraith das nur machen um zu überleben. Über MINI-Ansätze kommt man aber nicht hinaus. Im Großen und Ganzen bleiben sie über die ganze Serie die Grunz-Grunz-Trash-Aliens. Wobei SG noch nie sonderlich tiefgründig bei seinen Gegenspielern war.

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                        Naja das größte Problem bei Becket's Tod war einfach,
                        dass es fast kaum einen Einfluss auf die nachfolgende Handlung, bis zu seiner "Rückker" hatte.
                        Und ein etablierter Charachter wie Becket verdient es nicht wegen einer beiläufig gefundenen Antikererfindung zu sterben.
                        Explodierende Organe???
                        Die Folge an sich mag zwar emotional und sehr gut inszeniert gewesen sein, hatte aber in meinen Augen schlicht keine Daseinsberechtigung.
                        Da war nur noch Ronon's "Fast-Tod" im Serienfinale sinnbefreiter.
                        mfg Zitronenallergie
                        Eli: This is not good.
                        Lt. James: Try not to panic.
                        Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

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                          Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
                          Explodierende Organe???
                          Die Folge an sich mag zwar emotional und sehr gut inszeniert gewesen sein, hatte aber in meinen Augen schlicht keine Daseinsberechtigung.
                          Oder man sieht das alles andersrum: Warum müssen die Hauptcharaktere einer Serie immer einen so verdammt heroischen Tod sterben? Warum immer nur im Kampf gegen den stärksten Bösewicht? Warum immer nur dann, wenn durch den Tod des einen die anderen siegen können? Da fand ich den Ansatz, Beckett einfach mal nur durch ein "Irgendetwas" sterben zu lassen (in diesem Falle halt explodierende Organe, es könnten auch genausogut irgendwelche Anomalien sein oder so), sogar ziemlich gut, weil mutig.

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                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Oder man sieht das alles andersrum: Warum müssen die Hauptcharaktere einer Serie immer einen so verdammt heroischen Tod sterben? Warum immer nur im Kampf gegen den stärksten Bösewicht? Warum immer nur dann, wenn durch den Tod des einen die anderen siegen können? Da fand ich den Ansatz, Beckett einfach mal nur durch ein "Irgendetwas" sterben zu lassen (in diesem Falle halt explodierende Organe, es könnten auch genausogut irgendwelche Anomalien sein oder so), sogar ziemlich gut, weil mutig.
                            Stimmt Hauptcharaktäre dürfen auch an "Banalitäten" sterben,
                            selbst wenn sie bzw. ihre Darsteller nicht aus der Serie geschrieben werden.
                            Allerding scheint mir letzteres öfters der Fall zu sein.

                            Neulich habe ich eine ganz ähnliche Situation in einer nBSG Folge geshen:
                            Ein von Serienbeginn an vorhandener Nebencharakter namens "D"
                            (bin in der Serie nicht so bewandert wie in im SG-Universum) begann fast ohne Vorwarnung Selbstmord und ließ so mich, den Zuschauer, und die restliche Galactica Crew ziemlich geschockt zurück.
                            Natürlich ist Suizid keine "Banalität", aber eben eine solche vollkommen unerwartete "Ausscheidungsart" ist schon ein interessantes Stilmittel.
                            Dennoch sollten die übrigen Charaktäre, bei denen uns weis gemacht wurde, dass sie der betreffenden Person ja achso nahe stehen,
                            wenigstens ein paar Folgen lang den Tod verarbeiten müssen.
                            Und das war meiner Meinung nach in SGA nicht der Fall.

                            (So genau habe ich das Ganze auch nicht mehr in Erinnerug,
                            denn die Paue zwischen Staffel 3 und 4 war war definitiv zu lang und leigt auch schon eine Weile zurück)
                            mfg Zitronenallergie
                            Eli: This is not good.
                            Lt. James: Try not to panic.
                            Eli: Experience tells me, that this is a very good time to panic.

                            Kommentar


                              Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
                              Dennoch sollten die übrigen Charaktäre, bei denen uns weis gemacht wurde, dass sie der betreffenden Person ja achso nahe stehen,
                              wenigstens ein paar Folgen lang den Tod verarbeiten müssen.
                              Und das war meiner Meinung nach in SGA nicht der Fall.
                              Na ja, das ist allerdings nicht nur bei SGA ein Problem, sondern gleichzeitig auch bei ST (ich erinnere nur an Tasha) und auch anderen Serien. Auch wenn es mich manchmal schon leicht stört, kann man das meist einfach mit der vergangenen Zeit zwischen den Folgen erklären. Bei 20 Folgen, die ein Jahr darstellen sollen, kann auch schon einmal ein Monat zwischen den Folgen liegen.

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                                Zitat von Zitronenallergie Beitrag anzeigen
                                Stimmt Hauptcharaktäre dürfen auch an "Banalitäten" sterben,
                                selbst wenn sie bzw. ihre Darsteller nicht aus der Serie geschrieben werden.
                                Allerding scheint mir letzteres öfters der Fall zu sein.
                                Also bei Stargate ist mir schon aufgefallen, dass eigentlich alle Hauptcharaktere aus irgenwelchen "Banalitäten" gestorben sind, die so ein Hauptcharakter eigenltich NIE gemacht hätte, wenn er wahrscheinlich nicht zu alt gewesen wäre und durch "Jüngere" ersetzt wurde.

                                Dr. Beckett, Dr. Fraser, um nur zwei Beispiele zu nennen.

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