Zitat von Larkis
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Naquadah, aus dem einige Goauld-Technologie besteht, ist in der Lage einen Phasenübergang zu vollziehen, sprich man kann den Aggregatzustand ändern, es also schmelzen.
Es wurde in mehreren Episoden, ich nehme exemplarisch mal SG1 "O'Neill und Laira", von geschmolzenem Naquadah gesprochen.
Damit ein Stoff einen Phasenübergang vollziehen kann, muss er aus einem Strukturgitter mit einzelnen Elementen (Atomen) bestehen, welche elektromagnetische gebunden sind. Durch Zufuhr von Wärmeenergie, kann sich dieses Gitter auflösen und die Elemente eine neue lockerere Struktur bilden (Flüssigkeit).
Alleine dieser Punkt spricht schon dafür, dass Naquadah aus irgendeiner Form von Atomen aufgebaut ist.
Das bedeutet dann aber auch, da diese Atome elektromagnetische gebunden sind, dass sich ihre Bindungen ganz ähnlich den bekannten Bindungstypen (Metallgitter, Ionengitter, Molekülgitter) verhalten und somit anfällig für physikalische und chemische Umwandlungsprozesse sind.
Gleiches gilt auch für Naquadria, welches aus Naquadah erzeugt werden kann und auch für Trinium, welches ebenfalls schmelzbar ist.
So das war physikalisch gesehen jetzt ein sehr triviales Beispiel für die Eigenschaften dieser fiktiven Stoffe.
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