Und weiter gehts:
Bewusstlos liegt O'Neill auf einer Liege. Er wird von 4 Personen in weißen Kitteln schnell durch die Gänge des SGC gerollt. Die Ärztin prüft seine Reaktionen. Sie leuchtet ihm in die Augen und fühlt seinen Puls. „Er ist bewusstlos, aber stabil. Bringen sie ihn auf die Krankenstation. Ich muss mich um den anderen Patienten kümmern.“ Auch der Feind ist bewusstlos und befindet sich nur knapp hinter ihnen ebenfalls auf einer Liege. Sein gesamter Bauch ist von Blut überströmt. Auch an seinem Arm fließt Blut herunter. Die Helfer drücken Verbände auf die Wunden. Auch hier prüft die Ärztin Reaktion und Puls. „Schwacher Puls, keine Reaktion. Tauschen sie mal den Verband. Schnell schnell. Wir müssen uns beeilen, sonst verlieren wir ihn. Ich werde ihn sofort operieren.“ O'Neill verschwindet durch eine Doppeltür, die Ärztin und der Verwundete ein paar Türen weiter hinten in einer Tür mit milchiger Glasscheibe.
Auf beiden Seiten stehen je zwei Personen und halten die Liege fest. „Auf drei! Eins, zwei und drei.“ Sie heben die Unterlage hoch und rüber auf den OP-Tisch. Die Ärztin rückt die Lampen über dem Tisch zurecht. Sie setzt ihren Mundschutz auf und bittet eine Assistentin, ihr den Kittel auf dem Rücken zuzubinden. Einen kleinen Moment lang blickt sie grübelnd auf den Verwundeten. „Dr. Frasier? Was sollen wir tun?“ Die Doktorin blickt auf. Sie hat leichte Falten auf der Stirn und die Augenbraue gesenkt. „Sie werden zuerst den Arm versorgen, ich fange parallel mit dem Bauch an. Wir müssen die Kugeln herausholen und die Arterien zuklemmen.“ Sie nimmt den mit Blut vollgesaugten Verband weg. Mit einem Skalpell schneidet sie vorsichtig zwei Schlitze an den Seiten der Eintrittswunde, um den Eingang zu vergrößern. Sie steckt eine Klemme hinein um die Wunde etwas zu weiten und übergibt sie einer Assistentin. Mit einer Zange sucht sie vorsichtig nach er Kugel. Schnell holt sie sie heraus. „Okey, das wars, wir können zunähen.“
Auf beiden Seiten stehen je zwei Personen und halten die Liege fest. „Auf drei! Eins, zwei und drei.“ Sie heben die Unterlage hoch und rüber auf den OP-Tisch. Die Ärztin rückt die Lampen über dem Tisch zurecht. Sie setzt ihren Mundschutz auf und bittet eine Assistentin, ihr den Kittel auf dem Rücken zuzubinden. Einen kleinen Moment lang blickt sie grübelnd auf den Verwundeten. „Dr. Frasier? Was sollen wir tun?“ Die Doktorin blickt auf. Sie hat leichte Falten auf der Stirn und die Augenbraue gesenkt. „Sie werden zuerst den Arm versorgen, ich fange parallel mit dem Bauch an. Wir müssen die Kugeln herausholen und die Arterien zuklemmen.“ Sie nimmt den mit Blut vollgesaugten Verband weg. Mit einem Skalpell schneidet sie vorsichtig zwei Schlitze an den Seiten der Eintrittswunde, um den Eingang zu vergrößern. Sie steckt eine Klemme hinein um die Wunde etwas zu weiten und übergibt sie einer Assistentin. Mit einer Zange sucht sie vorsichtig nach er Kugel. Schnell holt sie sie heraus. „Okey, das wars, wir können zunähen.“
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