Stargate SG-1 - Eine andere Geschichte - SciFi-Forum

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Stargate SG-1 - Eine andere Geschichte

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    #16
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Freue mich schon auf weitere Geschichten wann können wir denn die nächste erwarten.^^
    Was meinst du mit "weiteren Geschichten" ?
    Einen nächsten Teil für diese Folge? Den könnt ihr spätestens am Freitag lesen!
    Oder meinst du eine komplett neue Folge? Da kann ich leider noch nichts dazu sagen, ich muss erstmal diese hier zu Ende schreiben.

    Aber ich halte euch auf dem Laufenden und danke für dein Lob. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Story so gut ankommt^^.
    Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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      #17
      @Badmacstone
      Okay danke oh bis Freitag^^naja trotzdem danke für deine Mühe.Wäre auch schön wenn du noch andere geschichten schreibst^^

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        #18
        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
        @Badmacstone
        Okay danke oh bis Freitag^^naja trotzdem danke für deine Mühe.Wäre auch schön wenn du noch andere geschichten schreibst^^
        Ich habe vor, mehr zu schreiben. Weiter oben hatte ich auch erwähnt, einen alternativen Start zu Stargate zu schreiben (so eine Art "Möbius" Version 2.0). Und wegen Freitag: Spätestens Freitag, eventuell früher. Ich könnte auch früher etwas schicken, aber dann wird es nur ein kleiner Abschnitt. So ein Text muss "reifen" .
        Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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          #19
          Sehr schöne Sache bisher, du hast Talent. Bin gespannt wies weitergeht, wird sicher cool.

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            #20
            Next round:

            Mittlerweile war es dunkel geworden. „Ich und Sonning werden uns mal ein wenig umsehen. Sie bleiben hier. Wenn sich jemand nähert verstecken sie sich. Wir melden uns in einer Stunde per Funk, wenn wir bis dahin nicht zurück sind.” Rainolds und Sonning gehen durch die dunklen Gassen. Überall müssen sie aufpassen, weil Zivilisten rumlaufen. „Sir, wir müssen höher, damit wir einen besseren Überblick haben.“ Sie sehen eine Leiter, die an einem Gebäude hoch bis auf das Dach führt. „Da. Sie klettern zuerst. Ich gebe ihnen Deckung.“ Sonning klettert zügig die Leiter hoch. Es dauert eine Weile. Dann kommt auch Rainolds nach. Von oben sehen sie noch höhere Gebäude. Am Ende der Stadt liegt der Hafen. Er ist riesig, große Schiffe liegen im Dock und kleinere Boote fahren umher. „Sie werden wahrscheinlich in einer militärischen Einrichtung festgehalten.“ Sie schauen sich noch weiter um. Um Das Zentrum herum stehen viele kleine Gebäude. Vermutlich die Häuser der Bewohner dieser Stadt. Weiter im Landes Inneren erhebt sich ein Gebirge. Auf den Spitzen der höchsten Gipfel liegt sogar Schnee. Dann hat Sonning etwas entdeckt: „Dort, Sir. Dieses Gebäude da wird von einem Zaun umschlossen.“

            „Seien sie still“, zischt Captain Summer. Er hört einige Fußschritte. „Los, los. Wir müssen verschwinden.“ Die vier SG-Mitglieder huschen um mehrere Ecken, bis sie sich in Sicherheit glauben. In Ferne hören sie eine leise Stimme: „Glaubst du, dass die Eindringlinge den Goa’uld töten können?“
            „Niemals, die schaffen noch nicht mal einen Jaffa.“
            „Dann hätten sie Glück und werden nicht von dem Goa’uld gefoltert.“
            Der andere fängt hämisch an zu lachen: „Wenn sie nicht schon im Gefängnis von der Sonne gebraten werden oder ins Wasser stürzen.“
            Der andere fällt in sein Lachen ein.

            „Also ist SG-1 irgendwo, wo Wasser in der Nähe ist. Und wie es scheint, haben sie kein Dach über dem Kopf. Das könnte ein Vorteil sein.“

            „Daniel. Haben Sie eine Ahnung welcher Goa’uld hier leben könnte?“
            „Nein. Vermutlich nur ein kleiner Unbedeutender.“
            Daniel legt ironisch ein besserwisserisches Gesicht auf.
            „Ja. Genau. Klein und unbedeutend. So sind sie.“
            Daniel schaut vorsichtig weg und dreht den Kopf zu Sam, die leicht ihre Wangen aufbläst und mit den Schultern zuckt. „Wie viel Zeit haben wir noch?“
            „Weniger als 13 Stunden.“ Das Boot schaukelt langsam aus dem Hafen und nimmt wieder Kurs auf das Glasgebilder.

            Rainolds und Sonning kommen gerade wieder unten an. Von hinten leuchten zwei Lichtkegel genau zu ihnen. Sie drehen sich schnell um, aber es ist schon zu spät. „He. Schön stehen bleiben.“ Ihnen bleibt auch nichts anderes übrig, da die zwei Männer aus dem Dunklen schon ihre Waffen auf sie gerichtet haben. Ihnen werden Fesseln angelegt. Es geht durch die dunklen Gassen bis zu einem großen Gebäude schupsend weiter. Vor ihnen steht ein Mann in gelber Uniform. „Eigentlich dachte ich, dass die zehn Soldaten in einem Rutsch geschickt werden und sie sich nicht verstecken. Bringt sie zu den anderen.“ Sie werden mit einem Fahrzeug zum Hafen gefahren. Von dort aus geht es mit dem gleichen Schiff, welches SG-1 benutzt hatte, über das Meer zu den Glaswürfeln. „Klettern sie da hoch.“ Oben öffnen sich zwei Luken, durch die sie hindurchklettern. „Rainolds! Das ist ja eine Überraschung.“
            „Hallo Sir. Wir sind hier um sie zu befreien.“
            „Gute Arbeit. Gefunden haben sie uns ja schon mal.“
            Carter fragt Sonning: „Was ist passiert?“
            Sonning erzählt ihr, dass der Planet Kontakt zu Erde aufgenommen hat, zehn weitere Soldaten geschickt werden sollten, wie sie durch das Tor gekommen sind und wie sie erwischt wurden.
            „Wir können nur hoffen, dass Captain Match uns findet und mit Verstärkung aus dem Stargate-Center zurückkehrt.“
            Nächster Teil: Sonntag, 20.12.2009
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              #21
              Puh, geschafft:

              „Oberbefehlshaber Kantus! Sie haben mich gerufen?!“
              Kantus geht auf und ab und schaut dabei aus dem Fenster. Er ist tief in Gedanken versunken und grübelt über die zwei Soldaten, die in die Stadt eingedrungen sind. Wieso sind nur zwei gekommen? Es müssen noch mehr dabei gewesen sein. Die anderen müssen gefunden werden, sonst steht das Ende seines Volkes kurz bevor. Er bleibt stehen und schaut zu dem Mann, der in den Raum getreten ist, hinüber. Er wartet noch kurz, dann sagt er: „Die zwei Soldaten sind nicht alleine gekommen. Sucht die anderen die mit ihnen gekommen sind und lassen sie das Gefängnis mit zwei Booten bewachen.“ Der Mann verschwindet schnell in der Tür, die mit einem dumpfen Schlag zufällt.

              Die Soldaten sind weitergegangen und nicht mehr zu hören. Die übrigen Mitglieder von SG-3 und SG-16 sind wieder zurück Richtung Stargate geschlichen. Kurz davor schauen sie sich um, ob Wachen in der Nähe sind. Hinter dem Gate stehen wieder ein paar Soldaten. „Mist. Wir können nicht anwählen. Wir brauchen eine Ablenkung.“ Die SG-Mitlgieder teilen sich auf und verteilen in einem Bogen hinter dem Stargate C4. Sie treffen sich wieder vor dem Tor. „Jetzt“, befehlt Match und das C4 explodiert. Die Soldaten drehen sich um und nähern sich den Explosionen. Drei bleiben am Gate. „Die schaffen wir. Los!“ Sie rennen auf das Tor zu und feuern auf die Tainosaner. Sie hocken sich neben das DHD und wehren die Feinde ab. Währenddessen wählt ein anderer Soldat das Tor an. Es öffnet sich: „Stargate-Center, hier spricht Captain Match. Major Rainolds und Captain Sonning sind gefangen genommen, zwei weitere sind gefallen, wir haben Informationen über den Aufenthaltsort von SG-1. Wir stehen unter Beschuss und brauchen Verstärkung.“
              „Versuchen sie in der Nähe des Tores unentdeckt zu bleiben. Wir schicken so schnell wie möglich ein SG-Team.“

              Ein dumpfes Brummen ist zu hören. Es nähert sich. Teal’c schaut aus seinem Würfel und sieht zwei Lichter auf sich zukommen. Carter hat die Lichter auch gesehen und stuppst Sonning an. Es müssen Schiffe sein. Vielleicht ist es nur eine Wachpatrouille. Die Lichter nähern sich immer weiter. Mittlerweile muss Carter fast senkrecht runterblicken. Sie schaut zu O’Neill. Er schläft, aber Rainolds hat die Lichter auch entdeckt. Dann sieht sie zu Teal’c der ihren Blick erwidert. Sie schüttelt den Kopf. Die Boote haben angehalten; genau an der tragenden Säule der Würfel. Durch das Glas sehen die zwei Lichter wie eines aus. Ein kleineres Licht trennt sich und klettert empor. Eine Luke öffnet sich. Durch das Klackern wacht O’Neill auf und auch Daniel sieht jetzt die Person. Fast ganz oben angekommen bleibt sie stehen: „Der mit der Brille. Kommen Sie runter.” Daniel zögert nicht lange, da er sowieso keine Wahl hat. Unter dem Mann sieht er auf den Booten mehrere Soldaten, die ihre Waffen auf ihn richten. Er klettert langsam der Person mit der Taschenlampe nach. Unten auf dem Boot angekommen: „Wo bringen sie mich denn hin?” Daniel erhält jedoch keine Antwort. Das Boot beschleunigt wie bei ihrer ersten Fahrt.
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                #22
                Hat etwas länger gedauert, aber über die Feiertage habe ich nicht viel gemacht:

                „Blinken Sie mal mit Ihrer Taschenlampe.” Ein SG-Mitglied leuchtet genau in die Kamera des Malps. Es ist gerade durch das Gate gekommen. Kurz darauf kommen fünf weitere Soldaten von der Erde. Sie laufen gebückt zu Captain Matchs Team. „Wir können uns nicht lange hier aufhalten, das Stargate wird Tainosaner anlocken.” Die zweieinhalb SG-Teams huschen zwischen den Häusern entlang. „Also, Captain Match. Wo ist SG-1?”
                „Genau wissen wir es nicht, aber sie sind irgendwo in der Nähe von Wasser und haben vermutlich kein Dach über dem Kopf.”
                „Und Colonel Raindols und Captain Sonning?”
                „Wissen wir nicht. Sie wollten auf ein Gebäude klettern um den Aufenthaltsort von SG-1 herauszufinden. Seit dem haben wir sie nicht mehr gesehen. Kommen sie hier entlang, das Wasser ist nicht weit.” Sie gehen weiter, bis sie an die Stelle kommen, wo SG-3 und SG-16 das Meer entdeckt haben.
                „Herzlichen Glückwunsch, Match. Hier gibt es nur wenige Möglichkeiten wo Wasser ist. Die Suche dürfte leicht fallen.”
                „Besser als wären sie in irgendeinem Gebäude in dieser Stadt”, Match guckt böse, aber es stimmt. Die Küste ist lang. SG-1 kann überall am Meer sein. Vielleicht nicht einmal in der Nähe der Stadt. Und wenn sie ganz viel Pech haben, sind sie auf einer Insel.

                Das Boot fährt dieses Mal in einen gewöhnlichen Hafen. Daniel kommt sich winzig vor neben den riesigen Schiffen. Sie ragen so hoch wie Wolkenkratzer. Vereinzelt sind Scheinwerfer auf den Schiffen an. Es ist wie eine Taxifahrt durch New York. Nur das hier weniger Verkehr ist. Das Boot biegt mehrmals ab. Der Hafen muss riesig sein. Umso weiter sie hineinfahren, desto kleiner werden die Schiffe. Schließlich legen sie an einem Holzsteg an. Daniel wird von Bord geführt. Er geht den langen Steg entlang, bis er von zwei Männern empfangen wird. „Kommen sie mit.” Daniel folgt den zwei Soldaten; immer im Rücken die Männer vom Boot. Sie laufen noch ein Stück durch die Stadt, bis sie durch einen kleinen Eingang in ein Haus treten. Daniel steht in einem dunklen Treppenhaus. Das Licht geht flackernd an, aber richtig hell ist es dadurch nicht. Im vierten oder fünften Stock verlassen sie das Treppenhaus. Einer der Soldaten klopft an eine große Eisentür und schaut in eine Kamera. Die Tür wird geöffnet. Daniel wird hineingestoßen, die Soldaten bleiben draußen. Das Zimmer, in dem Daniel steht, ist geräumig. Der Boden besteht aus einem weinroten Teppich. An der Decke hängt eine gewöhnlich Lampe, von der warmes Licht ausgeht. An den Wänden hängen große Bilder von irgendwelchen Landschaften. In der Mitte des Raumes steht ein Holztisch, umringt von einem breiten Sofa und einem Sessel. Daniel geht langsam weiter hinein. Weiter hinten im Raum entdeckt er eine Karte an der Wand. Er geht dorthin und schaut sie sich genauer an. Plötzlich hört er hinter sich: „Das ist der gesamte Kontinent Tainos. Erstaunlich, nichtwahr?!” Daniel dreht sich schnell um und guckt fragend zu dem Mann, der ihm bekannt vorkommt: „Was wollen Sie von mir?“
                „Ich bin Kantus, Befehlshaber des Militärs von Tainos. Wir haben zwei weitere Soldaten von ihrem Planeten gefangen.” Er geht zu einer wand, wo ein schwarzer Apparat hängt. Er drückt einen blauen Knopf und spricht in das Gerät hinein: „Bringt sie rein.” Die Tür geht auf und es werden Colonel Rainolds und Captain Sonning durchgestoßen. „Ah. Colonel. Was machen sie denn hie?”
                „Dr. Jackson! Wenigstens haben wir sie schonmal gefunden.”
                „Sie halten jetzt die Klappe.” Kantus geht zwischen die drei und bietet ihnen einen Platz auf dem Sofa an. Er selber setzt sich auf einen Sessel. „Also, jetzt können sie mir ja verraten, wo ihre anderen Männer sind und wie viele es sind.”, Kantus richtet sich an Colonel Rainolds. „Warum sollte ich jetzt mehr wissen als vorher?” Der Befehlshaber zieht eine Waffe von seiner Hüfte und hält sie an die Schläfe von Daniel. „Deswegen.” Rainolds guckt zu Sonning und atmet tief durch. „Wir wissen nur, dass es sechs weitere Soldaten waren. Wo sie sind können wir unmöglich wissen. Das letzte Mal haben wir sie am Stargate gesehen, dort wurden wir durch ihre Soldaten getrennt.” Ein Schuss geht von der Waffe los. Daniel guckt mit einem toten Blick geradeaus an Kantus vorbei auf die Wand hinter ihm. Rainolds und Sonning zucken zusammen und gucken Jackson schockiert an. „Der nächste Schuss trifft.” Sonning wendet sich an Kantus: „Hören Sie, wir ahben alles gesagt was wir wissen. Was soll das denn? Diese Stadt ist verdammt groß, die können überall hingelaufen sein. Sie müssten das doch seber besser wissen.” Kantus steckt die Waffe wieder zurück und winkt in eine Kamera. Sechs Soldaten kommen herein und packen die drei. ”Bringt sie alle in den Zellen.”
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                Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                  #23
                  Ich bin mir grade nicht ganz sicher, aber wurden Rainolds und Sonning nicht zuerst auch in den Glaskasten gebracht, wo SG-1 drinne sitzt?
                  Aber in deinem letzten Teil, sieht es dann so aus, als ob Daniel die beiden zum ersten Mal sieht.

                  Ansonsten gefällt mir dir Story ganz gut.
                  Allerdings würde ich mir wünschen, dass du manche Szenen genauer beschreibst, so ist zum Beispiel nicht klar geworden, wie die Teams, nach dem sie durchs Gate kamen, den Angreifern entkommen sind. Du schreibst nur, dass sie sich zurückziehen.

                  Freue mich schon auf die Fortsetzung

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                    #24
                    Zitat von omegalala Beitrag anzeigen
                    Ich bin mir grade nicht ganz sicher, aber wurden Rainolds und Sonning nicht zuerst auch in den Glaskasten gebracht, wo SG-1 drinne sitzt?
                    Aber in deinem letzten Teil, sieht es dann so aus, als ob Daniel die beiden zum ersten Mal sieht.
                    Ok. Da hast du Recht, das hätte ich anders schreiben sollen. Die wurden in der Zwischenzeit, wo Daniel abgeholt wurde, auch abgeholt. Ist mir nicht gut gelungen, schade.
                    Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                      #25
                      Oh mann super arbeit wieder wie immer wie kommst du immer nur auf so welche geschichten sind echt krass so was zu lesen ist echt immer ne große freude sie zu lesen.^^

                      naja schreibst du eindlich noch andere dinge oder nur stargate hast echt talent.^^

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                        #26
                        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                        Oh mann super arbeit wieder wie immer wie kommst du immer nur auf so welche geschichten sind echt krass so was zu lesen ist echt immer ne große freude sie zu lesen.^^

                        naja schreibst du eindlich noch andere dinge oder nur stargate hast echt talent.^^
                        Also das hier ist meine zweite Stargategeschichte. Das sind aber auch die einzigen Texte, die ich geschrieben habe. Die adnere FOlge kann ich euch aber leider nicht zeigen. Die hatte ich damals auf Papier geschirben und die Geschichte ist leider abhanden gekommen. Aber freut mich, dass es euch gefällt.
                        Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                          #27
                          Also. omegalala hatte ja daraufhingwiesen, dass da etwas sehr missverstädnlich ist. Nehmlich, dass man denkt, dass Daniel zum ersten Mal Rainolds und Sonning sieht, obwohl sie schon vorher im Glaswürfel saßen. Ich habe mir diese Stelle mehrmals durchgelesen und festgestellt, dass es tatächlich ziemlich missverständlich geschirben ist. Um das zu verstehen, müsstet ihr meine Gedanken lesen können^^.
                          Ich habe einen einzigen Satz geändert und hoffe damit das Geschehen verständlich zu machen. Ich habe den alten Satz kursiv und den neuen fett. Außerdem findet ihr unten die neue PDF-Datei dazu, wo nur der neue Satz drinnen steht.

                          „Ich bin Kantus, Befehlshaber des Militärs von Tainos. Wir haben zwei weitere Soldaten von ihrem Planeten gefangen.” Er geht zu einer Wand, wo ein schwarzer Apparat hängt. Er drückt einen blauen Knopf und spricht in das Gerät hinein: „Bringt sie rein.” Die Tür geht auf und es werden Colonel Rainolds und Captain Sonning durchgestoßen. „Ah. Colonel. Was machen sie denn hie?”
                          „Wir wurden kurz nach ihnen abgeholt. Ich habe keine Ahnung, warum.”
                          alter Teil -> „Dr. Jackson! Wenigstens haben wir sie schonmal gefunden.”
                          „Sie halten jetzt die Klappe.” Kantus geht zwischen die drei und bietet ihnen einen Platz auf dem Sofa an. Er selber setzt sich auf einen Sessel. „Also, jetzt können sie mir ja verraten, wo ihre anderen Männer sind und wie viele es sind.”, Kantus richtet sich an Colonel Rainolds. „Warum sollte ich jetzt mehr wissen als vorher?” Der Befehlshaber zieht eine Waffe von seiner Hüfte und hält sie an die Schläfe von Daniel. „Deswegen.” Rainolds guckt zu Sonning und atmet tief durch. „Wir wissen nur, dass es sechs weitere Soldaten waren. Wo sie sind können wir unmöglich wissen. Das letzte Mal haben wir sie am Stargate gesehen, dort wurden wir durch ihre Soldaten getrennt.” Ein Schuss geht von der Waffe los. Daniel guckt mit einem toten Blick geradeaus an Kantus vorbei auf die Wand hinter ihm. Rainolds und Sonning zucken zusammen und gucken Jackson schockiert an. „Der nächste Schuss trifft.” Sonning wendet sich an Kantus: „Hören Sie, wir ahben alles gesagt was wir wissen. Was soll das denn? Diese Stadt ist verdammt groß, die können überall hingelaufen sein. Sie müssten das doch seber besser wissen.” Kantus steckt die Waffe wieder zurück und winkt in eine Kamera. Sechs Soldaten kommen herein und packen die drei. ”Bringt sie alle in den Zellen.”
                          Den neuen Teil gibt es dann morgen.
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                            #28
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                            Match und seine Männer gehen schon seit Stunden an der Küste entlang. Vor ihnen leuchtet der Himmel hell, obwohl es Nacht ist. Sie bleiben nicht stehen und gehen immer weiter. Irgendwann erscheint vor ihnen eine hohe Mauer, die bis an die Klippe reicht und noch ein Stück weiter, auf der anderen Seite kann man das Ende nicht erkennen. Man sieht nur ein Loch aus Schwärze. "Sir, sollen wir über die Mauer klettern?"
                            "Um auf der anderen Seite sofort erschossen zu werden? Nein! Wir gehen da entlang". Captain Match zeigt mit seiner P-90 in die Dunkelheit. Sie gehen weiter. Nach ein paar hundert Metern hört die Mauer auf und knickt ab. Scheinbar umzäunt sie ein Gebiet. Vielleicht befindet sich SG-1, Rainolds und Sonning dahinter. Jetzt kann man erkennen, dass das Leuchten am Himmel von hinter der Mauer stammt. "Alles klar. Sie alle bleiben hier und verstecken sich. Wir beide gehen weiter und sehen mal, was das hier ist." Match und ein weiterer Soldat gehen die Mauer entlang. Nach einer Weile sehen sie ein schimmerndes Licht. Sie werden langsamer und halten sich gebückt. "Eine Kerze, Sir."
                            "Das sehe ich auch." Sie wollen weitergehen, als plötzlich die Mauer einreist. Die zwei SG-Mitglieder springen zurück und verstecken sich hinter einem Baum. Dann sehen sie genauer hin und erkennen, dass die Mauer nicht einreißt, sondern sich einfach nur öffnet. Es ist ein Tor. Als es vollständig offen steht, kommt eine Gruppe Soldaten herausmarschiert. Sie gehen einen Weg entlang, den Match erst jetzt sieht. Als die Tainosaner weiter entfernt sind, schließt sich das Tor langsam. Captain Match zögert nicht lange und zieht seinen Kollegen mit sich. Innen verstecken sie sich sofort. "Captain?", Match ruft über Funk die wartenden SG-Teams, "wir sind drinnen und versuchen sie hinein zu holen. Gehen sie weiter bis zu einer Fackel. Ich werde ihnen ein Zeichen geben."

                            Ein Flappen ist am Himmel zu hören. Das Team, was vor der Mauer wartet, entfernt sich von ihr, um zwischen den Bäumen Deckung zu suchen. Es ist ein Helikopter. „Hoffen wir nur, dass sie zufällig hier sind.“, Captain Chesterfield schaltet seinen Taschenlampe aus. Der Scheinwerfer des Helikopters huscht über den Boden. Der Kegel der Lampe nähert sich. „Los, los, wir müssen weiter in den Wald. Das Team rennt tief in den Wald hinein. Der Kegel nähert sich immer weiter. Chesterfield schmeißt sich auf den Boden und die anderen folgen ihm. Kurz bevor der Scheinwerfer sie trifft macht er einen sanften Bogen, der dennoch zu schwach ist. Zur Hälfte werden sie durch die Äste angestrahlt. Keiner bewegt sich. Der Strahl macht einen weiteren Bogen, dieses Mal in die andere Richtung und dreht dann komplett um. Dann kommt er zurück. Alle liegen wie tot am Boden. Man hört, trotz ihrem kurzen Sprint, kaum einen Atemzug. Der Scheinwerfer streift sie wieder, aber zieht schnell weiter. Der Helikopter fliegt davon. „Da haben wir aber noch mal Glück gehabt.“ Genau in diesem Moment meldet sich Captain Match über Funk: „Captain? Wir sind drinnen und versuchen sie hinein zu holen. Gehen sie weiter bis zu einer Fackel. Ich werde ihnen ein Zeichen geben.“
                            „Habe verstanden. Chesterfield Ende.” Sie gehen wieder zurück zur Wand und folgen ihr bis zu der Kerze. Dort bleiben sie geduckt hinter den Bäumen und warten auf Captain Match’s Zeichen.
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                              #29
                              And the next one:

                              Match sieht sich um. Sie befinden sich auf einem großen Hof. In der Mitte steht ein einstöckiges Gebäude. Er entdeckt eine große Eisentür. „Davis, kommen Sie, wir sehen uns das mal genauer an.“ Weiterhin gebückt schleichen sie an der äußeren Mauer vorbei und nähern sich dem Gebäude. „Sir, da hinten, eine Licht!”, Davis zeigt auf das Meer hinaus. Tatsächlich ist weiter draußen ein kleines Licht zu sehen. Match öffnet eine seiner Westentaschen und holt ein Fernrohr heraus: „Mal sehen was das ist.” Er stützt seine Ellenbogen auf die Knie, um seine Hände ruhiger zu halten. Ein Boot. Es hat volle Fahrt. „ Es ist ein Boot. Es fährt weg.” Er packt sein Fernrohr wieder ein. „Und jetzt, Captain?”
                              „Jetzt müssen wir versuchen, in das Gebäude zu kommen. Sehen sie das Fenster dort. Es brennt kein Licht.” Sie schauen sich kurz um, ob irgendwo eine Wache patrouilliert und eilen dann quer über den Hof zu dem Fenster. „Wollen sie die Scheibe einfach einschlagen?“ Match grübelt kurz: „Ja, sie haben Recht, das werden sie hören.” Er nimmt seinen Rucksack von den Schultern und öffnet ihn. Er greift tief hinein und zieht ein Seil raus, dessen Ende mit einem Haken versehen ist. „Übers’ Dach, Davis. Übers’ Dach.” Er schwingt das Seil und wirft es hoch. Es gibt ein leises Klirren beim Aufschlag. Dann zieht er feste daran, um es an einem kleinen Sims festzuhaken. „Los, Davis. Ich gebe Ihnen Deckung.” Davis klettert an der Wand hoch. Oben auf dem Dach legt er sich flach hin und ruft Match zu, worauf er ebenfalls heraufsteigt. Auf dem Dach sind ein paar Antennen aufgestellt und genau gegenüber befindet sich eine Fensterluke. Sie kriechen über über das Dach. Davis macht sich sofort an das Schloss der Luke, während Match ihm Deckung gibt. Als die Luke offen ist, hören sie ein Geräusch. Sie schauen nach oben und entdecken einen fliegenden Lichtpunkt. „Davis, sofort da rein.” Match schuppst ihn fast in das Loch und springt schnell hinterher. Dabei zieht er die Klappe zu, die mit einem lauten Scheppern zuschnappt. Sie stehen in einem Flur. Es öffnet sich eine Tür. Es kommt ein Soldat heraus und schaut sich um Flur um. Wahrscheinlich ist er durch das Öffnen der Luke aufmerksam geworden. Dann entdeckt er Match und Davis. „Wer sind –”, weiter kommt der Tainosaner nicht. Match hatte bereits seine Zat gezogen und ihn damit erschossen. Er schaut in den Raum hinein, aus dem der Soldat gekommen war. Niemand ist zu sehen. Er zieht den Bewusstlosen durch die Tür. „Wir müssen rausbekommen, wie das Tor aufgemacht wird.“ Sie verlassen den Raum und gehen leise den Flur entlang. Es ist dunkel in den Gängen und nur selten leuchtet eine Lampe. Sie treffen auf einen weiteren Gang, der breit und hell erleuchtet ist. Sie schauen um die Ecke. Eine große eiserne Tür ist zu sehen. Vermutlich die Eingangstür, die sie schon von außen gesehen haben. Am anderen Ende des Flurs ist eine weitere Tür. Sie ist mit der Eingangstür fast identisch, allerdings besteht sie aus Holz. „Das könnte es sein.”, flüstert Davis. Sie gehen, sich umguckend, langsam auf die Tür zu. Match hält ein Ohr an das Holz. Nichts. Ein Schlüsselloch hat die Tür nicht und auch unten ist kein Schlitz offen. Die beiden SG-Mitglieder tauschen Blicke. Davis hält den Türknauf fest. Match hebt seine P90. Davis reist die Tür auf und Match stürmt sofort hindurch. Er bleibt aber sofort stehen. Davis kommt hinterher und rennt fast in den Captain hinein. Der Raum ist absolut dunkel. Es geht ein leichtes Licht von einem Monitor aus. Die zwei Soldaten schalten ihre Taschenlampen ein. Mitten im Raum steht ein großer hölzerner Tisch. An den Wänden sind Computer zu sehen. Alle sind aus, bis auf dieser eine. „Davis. Sie sind dran.” Der Angesprochene stellt sich an den Bildschirm und tippt wild auf der Tastatur herum. „Aha, da ist doch was.”
                              „Haben sie es?”
                              „Moment noch”, nach ein paar weiteren Eingaben drückt er auf eine größere Taste und dreht sich zu Match um: „Das Tor müsste jetzt aufgehen.”
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                              Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                                Nach langer Wartezeit:

                                „Captain Chesterfield, wie lange sollen wir hier noch ausharren?”
                                „Woher soll ich das wissen. Match hat gesagt, dass er uns ein Zeichen geben wird. Darauf können wir uns verlassen.” Das ganze Team ist schon nervös. Verständlich. Sie sitzen schon eine gefühlte Ewigkeit zwischen den Bäumen, wo sie jederzeit jemand entdecken könnte. Plötzlich öffnet sich vor ihnen die Wand. Chesterfield schaut seine Männer an. Die Mauer steht offen und nichts weiter passiert. Nach einer Weile bricht der Captain die Stille: „Das muss sein Zeichen sein. Los, wir gehen.” Die SG-Mitglieder kommen zwischen den Bäumen hervor und gehen zügig durch das Tor in der Wand.

                                „Los, Davis. Wir müssen sie draußen erwarten.” Sie verlassen den Raum und rennen schnurstracks den Flur entlang Richtung Eingangstür. Plötzlich öffnet sich eine Tür. Match zieht wieder schnell seine Waffe und feuert auf den erscheinenden Soldaten. Er will die Zat gerade zurückstecken, als zwei weitere Tainosaner aus dem Raum stürmen. Sie rollen sich über den Boden, hocken sich hin und feuern sofort los. Match reißt Davis auf den Boden und feuert mit seiner P90 los. Davis nimmt seine Baretta und versucht sein Bestes, jemanden zu treffen. Das Feuer der P90 trifft einen der Soldaten im Bauch, der daraufhin direkt zu Boden geht. Jetzt kommen weitere Soldaten von hinten. „Mist, wir haben keine Chance.” Davis trifft den Anderen im Fuß. Diese Gelegenheit nutzt Match aus und feuert in seine Brust. Sie drehen sich um, um die anderen abzuwehren. Plötzlich geht hinter ihnen die Eingangstür auf. ”Das gibt es doch nicht, wo kommen die denn alle her.” Aber durch die Tür kommen keine Tainosaner, sondern es sind Chesterflied und seine Männer. Match und Davis ziehen sich zurück zu ihren Kollegen. „Chesterfield! Zum Glück. Wir müssen hier verschwinden. Das sind zu viele.” Chesterfield guckt den Captain ernst an. Dann ruft er: „Alles klar. Wir ziehen uns zurück.” Sie verschwinden unter Dauerbeschuss und ständiger Abwehr durch die Tür. Das Tor in der Wand ist mittlerweile wieder zu. „Gibt es einen anderen Weg hier raus?”, die Captains blicken sich panisch an. „Nur über das Wasser. Vielleicht stehen dort Boote.” Die SG-Teams rennen an dem Haus vorbei. Aus der Eingangstür kommen die Soldaten gestürmt und auch auf dem Dach erscheinen Tainosaner. Keine Zeit sich zu wehren, rennen sie weiter. Tatsächlich stehen mehrere Boote am Ufer. „Los, alle da drauf.” Das Boot ist groß genug um mehrere dutzend Personen aufzunehmen. „Wo ist denn das Steuer?“, Match sieht sich um und auch die Anderen können nichts finden. „Davis, sehen sie zu, dass dieses Boot fährt.” Davis weiß gar nicht was er machen soll. Er muss logisch nachdenken. Das Boot hat einen Antrieb. Er geht nach hinten und beugt sich über die Reling. Er sieht den Motor und einen Kasten, der außerhalb befestigt ist. Aus einer Westentasche zieht er einen Schraubenzieher und öffnet den Kasten. Es kommen viele blinkende Lämpchen zum Vorschein und einige Knöpfe. „Davis, wie sieht es aus?”, Chesterfield ist außer Atem. Das gesamte Team steht unter Beschuss. „Einen Augenblick noch.”
                                „Wir haben keinen Augenblick mehr.” Es sind schon mehrere SG-Mitglieder getroffen und die Bootswand sieht aus wie ein Sieb. Dann beginnt das Boot zu vibrieren und ein Brummen ist zu hören. „Ich hab’s. Ich muss das Boot aber über diese Konsole steuern, das könnte schwierig werden. „Bringen sie uns einfach hier weg.“, Match dreht sich zu dem anderen Captain: „Wir müssen die anderen Boote lahmlegen.” Das Feuer gilt jetzt nur noch den Booten, speziell den Antrieben. Eine Explosion erhellt das ganze Geschehen. Mittlerweile hat es Davis geschafft, das Boot in Bewegung zu setzen, aber die Tainosaner haben mit den übrigen zwei Booten die Verfolgung aufgenommen. Es ist eine Schlacht auf See. Ein Boot der Tainosaner dreht ab und fährt wieder zurück zum Hafen. Es wird wegen beschädigten Schaltkreisen aber nicht langsamer, sondern kracht auf das Ufer und rutscht gegen die Gebäudewand. Das andere Boot hat aufgeholt. „Davis, geht das noch ein bisschen schneller?“
                                „Ich tue was ich kann, Captain.” Davis stehen Schweißperlen auf der Stirn. Er bemüht sich, das Schiff nicht nur geradeaus zu steuern und es Feinden noch leichter zu machen. Nach einer nervenkitzelnden Weile haben beide Boote deutliche Schäden und mehrere Verletzte an Bord. Plötzlich wird es leise. Das Boot verliert an Fahrt. Die Tainosaner kommen immer näher. „Davis? Wir bleiben stehen!“
                                „Tja, Captain. Unser Treibstoff läuft wohl aus. Wir können nicht weiterfahren.“
                                Match wird blass im Gesicht und dreht sich langsam zum feindlichen Boot.
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