Mallozzis glückliche Reaktion auf schlechten Fans

[Nighthawk_]

Jaja, und wenn man Kritik am Islam äußert, dann muß man damit rechnen, daß Kirchen brennen und Leute auf offener Straße niedergemetzelt werden und wer aus der DDR raus wollte, der mußte damit rechnen, an der Grenze erschossen zu werden und wer ...

Sorry, ich halte nichts von solchen Entschuldigungen. Am schlechten Benehmen der Stargate-Fanboys sind nicht die Produzenten schuld, die es fieserweise gewagt haben mit *ihrem* Franchise mal was anderes zu machen, sondern ganz allein die Fanboys selber.

Nun lass mal die Kriche da wo sie hingehört - im Dorf.
Das ist eine Fernsehserie und Science Fiction obendrein.
Ich sehe bei einem übergroßen Teil der Fanbase nicht das sie sich besonders unanständig benimmt. Das ist nicht mehr und nicht weniger als damals bei Enterprise, New BSG oder meinetwegen SWI los war.
Ja sicherlich gibt es einige schrillere Töne. Das ist bei der Fanbase und der Show aber kein Wunder
Mallozzi täte gut daran sich die Kritik zu Herzen zu nehmen anstatt mit "ihr pösen pösen Idioten" Öl ins Feuer zu kippen.
Dadurch erreicht er mal eben garnichts.

[Skeletor]

Schön, dann ist das Internet schon immer scheise.
Und nun?
Wer eine provokante und kritikwürdige Show produziert muss damit rechnen das ein Echo kommt.
Und auch damit das das Echo bei den selbstgezüchteten Fanboys härter ausfällt.
Das eigentlich traurige an der Sache ist aber das die berechtigte Kritik in dem ganzen Geschrei untergeht.

Wodurch sich dann Internetkritiken wohl von selbst überflüssig machen. Mal ernsthaft: Nimmst du Kritiken ernst die in einem pöbelnden Ton verfasst werden oder in dem du persönlich beleidigt wirst?

Malozzi sagt ja auch, dass Kritik gewünscht wird. Aus diesem Grund lesen die Macher ja auch die Foren. Wenn sie dabei aber nur auf Beleidigungen der Kritiker treffen, dann kann ich durchaus nachvollziehen dass diese User dann eher als Idoten aufgefasst werden die sich wichtig machen wollen und deshalb aus gutem Grund ignoriert werden.

Das Problem ist ja auch, dass diese Pöbeleien nicht irgendwo stattfinden, sondern die Macher und Schauspieler direkt über ihre eigenen Blogs oder Twitter Accounts beleidigt werden. Von konstruktiver Kritik kann daher zu keinem Zeitpunkt geredet werden.

[Nighthawk_]

Wodurch sich dann Internetkritiken wohl von selbst überflüssig machen. Mal ernsthaft: Nimmst du Kritiken ernst die in einem pöbelnden Ton verfasst werden oder in dem du persönlich beleidigt wirst?

Ernst nehmen? Fanboygebrabbel in irgendwelchen Scififoren?
Ne absolut nicht.
Das Produzenten überhaupt idergestalt n Kontakt mit ihrer Zuschauern treten ist eine ziemlich neue Erscheinung und nicht immer unbedingt positiv.
Man sollte sich da keine Illusionen über die Relevanz machen.

Malozzi sagt ja auch, dass Kritik gewünscht wird. Aus diesem Grund lesen die Macher ja auch die Foren. Wenn sie dabei aber nur auf Beleidigungen der Kritiker treffen, dann kann ich durchaus nachvollziehen dass diese User dann eher als Idoten aufgefasst werden die sich wichtig machen wollen und deshalb aus gutem Grund ignoriert werden.

Kann man ja machen.
Der springende Punkt ist doch: "McChesty", "Whore", "Sex Boy" und was weiß ich noch alles wird in verschiedensten Färbungen kritisch betrachtet.
Das kommt bei vielen die da so schreiben nicht gut an. Und manche schlagen in ihrer Kritik sicherlich über die Stränge.
Es hilft aber überhaupt nichts schon harte Kritik (McChesty und dergleichen ist für mich nichts anderes solange man dabei noch argumentiert) als Idiotie abzustempeln und Totschlagargumente ala "wenns euch nicht gefällt dann schauts halt nicht" zu bringen. Ohne Zweifel täte es dem SG Franchise gut wenn diverse Fanboys sich vernünftiger benehmen würden.
Aber die Kritik verschwindet deswegen nicht. Kritik muss auch nicht immer lieb und nett geäußert werden, nein sie darf auch hart und unfair sein. Auch das gehört zum Diskurs dazu und auch das muss ein Produzent aushalten wenn er mit den Fans in Kontakt tritt.
Anstatt sich in wirren Thesen zu versteigen ("arme Schauspieler heulen weil Charaktere gebasht werden" und "alle McChestys sind Idioten") sollte er sich mal auf die Frage konzentrieren warum solche Kritik geäußert wird.
Und dann wird er merken das es nicht nur daran liegt das da ein Haufen brüder SGA Fans rumheult weil ihre Serie abgesetzt wurde und man ja eigentlich bestenfalls SG1 Season 11 haben möchte sondern daran, das diese Serie nicht nur anders sondern in Teilbereichen für nicht wenige Fans einfach nur ziemlich schlecht gemacht ist.
Mallozzi tut sich keinen Gefallen damit wenn er rumheult das niemand seien tolle neue Show mag.
Und "You´re idiots" und "dont like it dont watch it" geht erst recht nicht.
Das heißt es geht schon, nur dann kann er sich bei den Ratings spätestens nach dem 2. Season endlich den SGA Film drehen.

Das Problem ist ja auch, dass diese Pöbeleien nicht irgendwo stattfinden, sondern die Macher und Schauspieler direkt über ihre eigenen Blogs oder Twitter Accounts beleidigt werden. Von konstruktiver Kritik kann daher zu keinem Zeitpunkt geredet werden.

Web 2.0 Its a bitch.
Wers nicht verträgt solls nicht machen.
Man könnte ja fasst meinen diese Herren und Damen Dünnhäuter haben noch nicht ganz begriffen was das Internet so dastellt und was es bedeutet Schauspieler zu sein.
Fanbases sind wie sie sind. Wird man nicht ändern. Macht ne Show die besser ankommt wenn man es nicht aushalten will.

[ArwenEvenstar]

Kann man ja machen.
Der springende Punkt ist doch: "McChesty", "Whore", "Sex Boy" und was weiß ich noch alles wird in verschiedensten Färbungen kritisch betrachtet.
Das kommt bei vielen die da so schreiben nicht gut an. Und manche schlagen in ihrer Kritik sicherlich über die Stränge.
Es hilft aber überhaupt nichts schon harte Kritik (McChesty und dergleichen ist für mich nichts anderes solange man dabei noch argumentiert) als Idiotie abzustempeln und Totschlagargumente ala "wenns euch nicht gefällt dann schauts halt nicht" zu bringen. Ohne Zweifel täte es dem SG Franchise gut wenn diverse Fanboys sich vernünftiger benehmen würden.[...]

[...]
Web 2.0 Its a bitch.
Wers nicht verträgt solls nicht machen.
Man könnte ja fasst meinen diese Herren und Damen Dünnhäuter haben noch nicht ganz begriffen was das Internet so dastellt und was es bedeutet Schauspieler zu sein.
Fanbases sind wie sie sind. Wird man nicht ändern. Macht ne Show die besser ankommt wenn man es nicht aushalten will.

Ja ja, erst die "Totschlagargumente" kritisieren und dann selber so eins bringen. Sauber!



Und mal was anderes:
Mallozzis "glückliche" Reaktion auf schlechten "Fans" - Stargate-Project Forum
Wird das jetzt Mode, Threads aus anderen Foren zu klauen? Samt Einleitung und so???

[Nighthawk_]

Das ist doch kein Totschlagargument.
Jeder einigermaßen moderne Mensch weiß was einem im Internet zugeht.
Wem das gleich unter die Haut geht sollte es halt um seiner Gesundheit willen nicht machen. Groß rumzuheulen wie ungerecht und grausam die Welt doch ist ändert garnix.
Außerdem bin ich kein Produzent und auch nicht auf Threadhits angewießen

[Skeletor]

Ernst nehmen? Fanboygebrabbel in irgendwelchen Scififoren?
Ne absolut nicht.
Das Produzenten überhaupt idergestalt n Kontakt mit ihrer Zuschauern treten ist eine ziemlich neue Erscheinung und nicht immer unbedingt positiv.
Man sollte sich da keine Illusionen über die Relevanz machen.

Naja, aber Feedback ist nun mal gewünscht. Das war in Form von Leserbriefen so und ist auch weiterhin in Form von E-Mails gefragt. Man muss auch bedenken, dass die Macher jetzt in unbekannten Terrain operieren und sie sich mit sicherheit auch verbessern wollen. Nur sollte Kritik einfach vernünftig vorgetragen werden und bleibt die vielleicht auch irgendwann mal hängen.

Kann man ja machen.
Der springende Punkt ist doch: "McChesty", "Whore", "Sex Boy" und was weiß ich noch alles wird in verschiedensten Färbungen kritisch betrachtet.
Das kommt bei vielen die da so schreiben nicht gut an. Und manche schlagen in ihrer Kritik sicherlich über die Stränge.
Es hilft aber überhaupt nichts schon harte Kritik (McChesty und dergleichen ist für mich nichts anderes solange man dabei noch argumentiert) als Idiotie abzustempeln und Totschlagargumente ala "wenns euch nicht gefällt dann schauts halt nicht" zu bringen. Ohne Zweifel täte es dem SG Franchise gut wenn diverse Fanboys sich vernünftiger benehmen würden.

Mallozzi hat bei McBoobs aber irgendwie recht. Wer der Serie Sexismus vorwirft und dann solche Ausdrücke benutzt widerspricht sich und wird nicht ernst genommen. Ich hab den Sexismus in SGU bisher z.B. noch nicht entdecken können aber ich bin auch nicht mehr 12 wo mich der Anblick einer Frau im Unterhemd in höchste Extase gebracht hätte.

Aber die Kritik verschwindet deswegen nicht. Kritik muss auch nicht immer lieb und nett geäußert werden, nein sie darf auch hart und unfair sein. Auch das gehört zum Diskurs dazu und auch das muss ein Produzent aushalten wenn er mit den Fans in Kontakt tritt.

Klar keine Frage, aber es ist ein unterschied ob etwas "hart und unfair" ist oder unter die Gürtellinie geht.

Anstatt sich in wirren Thesen zu versteigen ("arme Schauspieler heulen weil Charaktere gebasht werden" und "alle McChestys sind Idioten") sollte er sich mal auf die Frage konzentrieren warum solche Kritik geäußert wird.
Und dann wird er merken das es nicht nur daran liegt das da ein Haufen brüder SGA Fans rumheult weil ihre Serie abgesetzt wurde und man ja eigentlich bestenfalls SG1 Season 11 haben möchte sondern daran, das diese Serie nicht nur anders sondern in Teilbereichen für nicht wenige Fans einfach nur ziemlich schlecht gemacht ist.

Ja, natürlich ist SGU anders als SG1 und SGA und denen wird bewußt gewesen sein, dass dies nicht jedem gefällt. Nur das Totschlagargument "Wem es nicht gefällt der soll es nicht gucken" mag bei den Pilotfolgen einer Serie noch übertrieben und unpassend klingen, aber wem die Serie nach 6 Episoden immer noch nicht gefällt, der sollte den Machern signalisieren dass man es doof findet indem man ausschaltet und nichts zu den Ratings beisteuert. Im Grunde ist das auch das einzige Regulierungssystem nach dem Serien aussortiert werden. Sich jede Woche über das gleiche aufzuregen hilft in absehbarer Zeit sowieso nichts, da die Staffel schon abgedreht ist und man die erst einmal so präsentiert bekommt wie sie gedacht ist.

Mallozzi tut sich keinen Gefallen damit wenn er rumheult das niemand seien tolle neue Show mag.
Und "You´re idiots" und "dont like it dont watch it" geht erst recht nicht.
Das heißt es geht schon, nur dann kann er sich bei den Ratings spätestens nach dem 2. Season endlich den SGA Film drehen.

Wenigstens ist das mal eine Aussage die nicht durch die Blume kommt. Das wird doch auch immer gefordert, dass die Meinungen in Interviews sowieso nur "gefaked" sind.

Web 2.0 Its a bitch.
Wers nicht verträgt solls nicht machen.
Man könnte ja fasst meinen diese Herren und Damen Dünnhäuter haben noch nicht ganz begriffen was das Internet so dastellt und was es bedeutet Schauspieler zu sein.
Fanbases sind wie sie sind. Wird man nicht ändern. Macht ne Show die besser ankommt wenn man es nicht aushalten will.

Und Schauspieler sind immer noch Menschen. Klar wer in der Öffentlichkeit steht muss mit so etwas rechnen. Aber dann dürfen sich die Leute nachher nicht beschweren wenn der Schauspieler keine Lust mehr auf die "Fans" hat.

Dennoch kann man gerade von den Fans etwas Respekt erwarten auch im Internet. Menschen werden nur gerne angestachelt oder tröten ins gleiche Hörn wenn es alle machen. Gerade wenn ich mir z.B. die Diskussion zu "Light" hier in diesem Forum ansehe wird das deutlich. Jemand fängt an diese Beleidigungen zu verwenden und schon tröten alle ins gleiche Horn. Ich habe mich dann auch über dieses meiner Meinung teilweise vorpupertäre Verhalten geäußert so nach dem Motto: "Der hat "Glied" gesagt "hihi"!" oder dem allseits bekannten "Pen*s-Spiel".

Schade ist es vor allem um die Fans welche die Vorteile und die Möglichkeit des Web 2.0 wirklich einmal nutzen wollen und den Kontakt mit den Leuten suchen welche wirklich in die kreativen Prozesse einer Serienproduktion eingebunden sind.

Um Malozzis Eintrag richtig interpretieren zu können, muss man allerdings auch die einzelnen Beiträge die der Auslöser waren kennen. Ich kenn sie nicht.

[ArwenEvenstar]

Das ist doch kein Totschlagargument.
Jeder einigermaßen moderne Mensch weiß was einem im Internet zugeht.
Wem das gleich unter die Haut geht sollte es halt um seiner Gesundheit willen nicht machen. Groß rumzuheulen wie ungerecht und grausam die Welt doch ist ändert garnix.
Außerdem bin ich kein Produzent und auch nicht auf Threadhits angewießen

Darum schrieb ich es ja auch in " ".
Wer aber erst schreibt, dass "wers nicht mag, solls nicht gucken" gar nichts bringt und später die selbe Phrase in einem anderen Kontext anwendet ("wers nicht verträgt, solls nicht machen"), widerspricht sich allerdings selbst.

[Nighthawk_]

Mallozzi hat bei McBoobs aber irgendwie recht. Wer der Serie Sexismus vorwirft und dann solche Ausdrücke benutzt widerspricht sich und wird nicht ernst genommen. Ich hab den Sexismus in SGU bisher z.B. noch nicht entdecken können aber ich bin auch nicht mehr 12 wo mich der Anblick einer Frau im Unterhemd in höchste Extase gebracht hätte.

Sehe ich jetzt anders. Nicht unbedingt persönlich (ich hab das ja bei der szene nicht mal realisiert ) aber auf die - amerikanische - Allgemeinheit übertragen schon.
Zum einen, nicht jeder der McChesty schreibt hat mit dem Sexismus der Serie ein gesteigertes Problem. Hab ich nicht (auch wenn die Qualität der Szenen inhaltlich gesehen schlecht ist) und ich schreibe das als satirische Überzeichnung auch mal gern so.
Zum anderen, gerade wer mit dem Sexismus ein Problem hat kann diese Ausdrücke verwenden. Zeigen sie doch recht gekonnt oder ungekonnt auf wo das Problem liegt.
Ansonsten, nachdem ich mir die Szene nochmals angesehen hatte kann ich nachvollziehen das man das unter Sexistisch verbuchen kann. Ich häts jetzt nicht gemacht aber ich bin ja nicht der Durchschnitts SGA Fan.

Klar keine Frage, aber es ist ein unterschied ob etwas "hart und unfair" ist oder unter die Gürtellinie geht.

Es wird immer welche geben die unter die Gürtellinie gehen. Das ist nicht nett aber im Internet normal.
Darüber zu jammern ist reichlich Banane.

Ja, natürlich ist SGU anders als SG1 und SGA und denen wird bewußt gewesen sein, dass dies nicht jedem gefällt. Nur das Totschlagargument "Wem es nicht gefällt der soll es nicht gucken" mag bei den Pilotfolgen einer Serie noch übertrieben und unpassend klingen, aber wem die Serie nach 6 Episoden immer noch nicht gefällt, der sollte den Machern signalisieren dass man es doof findet indem man ausschaltet und nichts zu den Ratings beisteuert. Im Grunde ist das auch das einzige Regulierungssystem nach dem Serien aussortiert werden. Sich jede Woche über das gleiche aufzuregen hilft in absehbarer Zeit sowieso nichts, da die Staffel schon abgedreht ist und man die erst einmal so präsentiert bekommt wie sie gedacht ist.

Objektiv gesehen ist das so. Subjektiv gesehen kann es der Fan nicht ertragen das sein Stargate so verhunzt wird. Soll er sie doch einschalten lassen. So wie es momentan aussieht braucht er jeden Zuschauer.

Wenigstens ist das mal eine Aussage die nicht durch die Blume kommt. Das wird doch auch immer gefordert, dass die Meinungen in Interviews sowieso nur "gefaked" sind.

Das ändert auch nichts dran das die Aussage mE in eine ziemliche falsche Richtung geht. Egal wie ehrlich sie gemeint ist.

Dennoch kann man gerade von den Fans etwas Respekt erwarten auch im Internet.

Man kann viel. Wirds aber nie geben. Das mag man bedauern, hilft aber nicht.
Und man sollte Respekt nicht als Maulkorb begreifen. So kommt mit dieser Blogeintrag aber leider rüber. Wenn die Produztenten deswegen zu machen schaden sie sich im Endeffekt nur selber.

Wer aber erst schreibt, dass "wers nicht mag, solls nicht gucken" gar nichts bringt und später die selbe Phrase in einem anderen Kontext anwendet ("wers nicht verträgt, solls nicht machen"), widerspricht sich allerdings selbst.

Bestenfalls wenn man dne Kontext mutwillig ausblendet

[Skeletor]

Sehe ich jetzt anders. Nicht unbedingt persönlich (ich hab das ja bei der szene nicht mal realisiert ) aber auf die - amerikanische - Allgemeinheit übertragen schon.
Zum einen, nicht jeder der McChesty schreibt hat mit dem Sexismus der Serie ein gesteigertes Problem. Hab ich nicht (auch wenn die Qualität der Szenen inhaltlich gesehen schlecht ist) und ich schreibe das als satirische Überzeichnung auch mal gern so.
Zum anderen, gerade wer mit dem Sexismus ein Problem hat kann diese Ausdrücke verwenden. Zeigen sie doch recht gekonnt oder ungekonnt auf wo das Problem liegt.
Ansonsten, nachdem ich mir die Szene nochmals angesehen hatte kann ich nachvollziehen das man das unter Sexistisch verbuchen kann. Ich häts jetzt nicht gemacht aber ich bin ja nicht der Durchschnitts SGA Fan.

Schon klar. Es sollte nur dann eben gekennzeichnet sein. Bei McBoobs kann ich das ja noch halbwegs nachvollziehen. Auch wenn der Charakter Lt. James bisher eigentlich nur einmal so eingesetzt wurde. Ansonsten ist sie immer in Uniform zu sehen und die ist nicht gerade Figurbetont. Wie ich auch im damaligen Thread zu diesem Thema angemerkt habe: Über das enge Oberteil von Lt. James wird sich aufgeregt und ist sexistisch aber wenn Lt. Greer dem Tod lieber mit freiliegendem Six-Pack entgegentritt ist es vollkommen OK.

Auch die "Schlampe/Whore"-Sache bei Chloe ist einfach nur beleidigend und unsachlich da wie ich damals schon angemerkt habe die Bezeichnung auf die Situation überhaupt nicht zulässig ist. Chleo hat was mit Scott? So what. Es war ja nicht so, dass sie mit jedem auf dem Schiff ins Bett hüpft. Da war Scott eigentlich schlimmer.

Es wird immer welche geben die unter die Gürtellinie gehen. Das ist nicht nett aber im Internet normal.
Darüber zu jammern ist reichlich Banane.

Hier muss man aber auch die Quanität bedenken. Natürlich kann das mal vorkommen aber anscheind muss das auf der Tagesordnung gestanden sein.

Objektiv gesehen ist das so. Subjektiv gesehen kann es der Fan nicht ertragen das sein Stargate so verhunzt wird. Soll er sie doch einschalten lassen. So wie es momentan aussieht braucht er jeden Zuschauer.

Zweischneidig: Wer ständig meckert wirft auch ein schlechtes Bild auf SGU und das ist auch nicht im Sinne der Ratings. Dann doch lieber solide Ratings von Leuten, die das ganze auch so sehen wollen.

Man kann viel. Wirds aber nie geben. Das mag man bedauern, hilft aber nicht.
Und man sollte Respekt nicht als Maulkorb begreifen. So kommt mit dieser Blogeintrag aber leider rüber. Wenn die Produztenten deswegen zu machen schaden sie sich im Endeffekt nur selber.

Bestenfalls wenn man dne Kontext mutwillig ausblendet

Einen "Maulkorb" verlangt Mallozzi auch nicht. Mag sein, dass er hier gegen Windmühlen kämpft aber vielleicht denken einige auch mal darüber nach wie sie ihre Kritik verfassen.

[Nighthawk_]

Schon klar. Es sollte nur dann eben gekennzeichnet sein. Bei McBoobs kann ich das ja noch halbwegs nachvollziehen. Auch wenn der Charakter Lt. James bisher eigentlich nur einmal so eingesetzt wurde. Ansonsten ist sie immer in Uniform zu sehen und die ist nicht gerade Figurbetont. Wie ich auch im damaligen Thread zu diesem Thema angemerkt habe: Über das enge Oberteil von Lt. James wird sich aufgeregt und ist sexistisch aber wenn Lt. Greer dem Tod lieber mit freiliegendem Six-Pack entgegentritt ist es vollkommen OK.

Auch die "Schlampe/Whore"-Sache bei Chloe ist einfach nur beleidigend und unsachlich da wie ich damals schon angemerkt habe die Bezeichnung auf die Situation überhaupt nicht zulässig ist. Chleo hat was mit Scott? So what. Es war ja nicht so, dass sie mit jedem auf dem Schiff ins Bett hüpft. Da war Scott eigentlich schlimmer.

Das Problem mit McChesty war bis zu der Szene halt ihr recht mangelnder Backround.
Sie wird eingeführt als diejenige die mit dem örtlichen Sexboy im der Abstellkammer höchst regelwidrig zur Sache geht kam bis zu dieser T-Shirt Szene nicht mehr überragend viel.
Da muss man sich nicht wundern das darüber hergezogen wird.
Und nach der letzten Episode dürfte sich das auch recht schnell ändern.
Was Greer angeht, was gibt es da zu wundern. So funktioniert die - amerikanische - Welt halt. Six Pack kein Problem, Frau im engen Oberteil, Skandal.
Und das wissen die Produzenten auch und setzen es bewusst sein. Zu jammern brauchen sie da nicht.

Zur Whore Geschichte, was solls. Ja es ist sicherlich nicht sehr passend, aber das heißt nicht das die Charakterentwicklung glücklich ist.
Wenn man diese Beziehungskiste mit dem Nerd anspielt sollte man keine Hundertachtziggraddrehung hinlegen ohne die Entwicklung zu zeigen.
Das mag noch irgendwo realistisch sein, dem Publikum gefällt dies jedoch nicht. Dementsprechend wird Kritik geübt. Das sich da jetzt diese sicher nicht sehr passende Bezeichnung für dieses Charakterverhalten eingebürgert hat ist unglücklich, aber bitte, wir sind doch nicht im Kindergarten.
Es ist ein Charakter, ob man den jetzt ungerechtfertigt beleidigt oder nicht, who cares. 99% aller Fans schaffen es zwischen Schauspieler und Charakter zu trennen. Und das restliche 1% sollte man ob der gerechtfertigten Kritik willen ignorieren.

Hier muss man aber auch die Quanität bedenken. Natürlich kann das mal vorkommen aber anscheind muss das auf der Tagesordnung gestanden sein.

Ich glaube sofort das die Produzenten nicht mit einer derart harten Reaktion großer Teile der Fanbase gerechnet haben. Die Serie kam aus verschiedenen Gründen nicht gut an, da potenziert sich dann einiges.
Aber den Ausgangspunkt bildet das Werk der Produzenten und da müssen sie auch hinschauen.

Zweischneidig: Wer ständig meckert wirft auch ein schlechtes Bild auf SGU und das ist auch nicht im Sinne der Ratings. Dann doch lieber solide Ratings von Leuten, die das ganze auch so sehen wollen.

Ich glaube das der Prozentsatz an Gelegenheitszuschauern der sich in Scififoren rumtreibt sehr gering ist. Und die bringen nun mal die zusätzlichen Zuschauerzahlen.

Einen "Maulkorb" verlangt Mallozzi auch nicht. Mag sein, dass er hier gegen Windmühlen kämpft aber vielleicht denken einige auch mal darüber nach wie sie ihre Kritik verfassen.

Womöglich. Allerdings wage ich zu bezweifeln das er damit glücklich wird. Die Kritik ist da und verschwindet nicht durch "you're idiots".

[Larkis]

Zur Whore Geschichte, was solls. Ja es ist sicherlich nicht sehr passend, aber das heißt nicht das die Charakterentwicklung glücklich ist.
Wenn man diese Beziehungskiste mit dem Nerd anspielt sollte man keine Hundertachtziggraddrehung hinlegen ohne die Entwicklung zu zeigen.
Das mag noch irgendwo realistisch sein, dem Publikum gefällt dies jedoch nicht. Dementsprechend wird Kritik geübt. Das sich da jetzt diese sicher nicht sehr passende Bezeichnung für dieses Charakterverhalten eingebürgert hat ist unglücklich, aber bitte, wir sind doch nicht im Kindergarten.

1. Die Entwicklung wurde gezeigt.

2. Richtig wir sind nicht im Kindergarten. Wir sollten also in der lage sein ohne Beleidigungen zu diskutieren oder nicht? Und damit meine ich auch Beleidigungeng egenüber den Figuren.

[Nighthawk_]

1. Die Entwicklung wurde gezeigt.

Ganz offensichtlich nicht in ausreichender Güte.

2. Richtig wir sind nicht im Kindergarten. Wir sollten also in der lage sein ohne Beleidigungen zu diskutieren oder nicht? Und damit meine ich auch Beleidigungeng egenüber den Figuren.

Wenn man Kunstfiguren nicht beleidigen darf IST das Kindergarten.

[Larkis]

Ganz offensichtlich nicht in ausreichender Güte.

Doch wurde es.

Wenn man Kunstfiguren nicht beleidigen darf IST das Kindergarten.

Darf ich mal fragen wie alt du bist?

[Nighthawk_]

Doch wurde es.

Das ist deine Auffassung.
Ganz offensichtlich wird diese von vielen Fans so nicht geteilt.

Darf ich mal fragen wie alt du bist?

Schau ins Profil.
Relevanz?

[Skeletor]

Wenn man Kunstfiguren nicht beleidigen darf IST das Kindergarten.

Naja, lustige Spitznamen gibt es ja zu Hauf. McBoob finde ich noch lustig da hier noch sehr amüsant auf die Spitznamen der Grey´s Anatomy Figuren angespielt wird.

Schlampe eher weniger und da ist mir egal ob da jetzt eine fiktive Figur beledigt wird oder eine Reale. Da bekomme ich Plack wie ich im Light Thread geschrieben hab, weil die 1. die Begründung schwachsinnig war und nicht zutreffend und 2. weil wir in einer Zeit Leben sollten in der es eigentlich egal sein sollte wie jemand sein sexualleben auslebt.