frage zu folge Mittelstation

[Daniel J.]

Ich denke mal dies nicht, da sie dafür viel zu zeit entwickelt waren. Außerdem waren sie ja nicht nur gm Weltraum zuhause sondern auch auf Planeten, wie zum Beispiel Atlantis oder die Erde. Da werden sie schon irgendein Abfallsystem eingerichtet haben. Und vor alledem auch Toiletten und Waschbecken.

[DefiantXYX]

Die "Shutles" in DS9 sind Runabouts und an der NCC erkennbar keine Shutles sondern an sich eigenständige Raumschiffe. Da sehich auch kein Problem die werden schon irgendwo nen Klo haben.

Aber die "richtigen" Shutles... wie sie auf der Ent-D und Voyager zu finden sind, da wüsste ich nicht wo Toiletten sein sollten^^

Stimmt, wobei bei DS9 immer von Shuttles gesprochen wird. Vermutlich ein Übersetzungsfehler.

Die richtigen Shuttles dürften wohl dem Jumper ähneln. Man weiß ja auch nicht wie die Verdauung im 24. Jahrhundert (oder bei den Antikern) ist. Replizierte Nahrung hat vielleicht einen anderen Effekt, oder die Antiker waren so weit fortgeschritten, dass sie nur 2mal in der Woche zu geregelten Zeiten auf den Lokus mussten.
Aber eigentlich möchte ich das nicht wirklich noch weiter vertiefen

[Daniel J.]

Naja vieleicht haben die Antiker ja auch solche Tablettennahrung. Und diese Nahrung ist nur mit dem bestückt war ein Körper braucht und mehr nicht. Dann nimmt sich der Körper diese Vitamine und da bleibt nichts übrig. Außerdem kann ich mir bei den Asgard nicht vorstellen wie sie etwas ausscheiden sollten.

[DarthRevan]

Naja vieleicht haben die Antiker ja auch solche Tablettennahrung. Und diese Nahrung ist nur mit dem bestückt war ein Körper braucht und mehr nicht. Dann nimmt sich der Körper diese Vitamine und da bleibt nichts übrig. Außerdem kann ich mir bei den Asgard nicht vorstellen wie sie etwas ausscheiden sollten.

Naja gut das erklärt aber nicht wie es die Crewmitglieder solange nach der Exposion in dem Jumper ausgehalten haben....
Ich denke "normalerweise" sind die dinger garnicht für so einen langen aufenthalt gedacht.

[Oberst-Snake]

Der Jumper auf der Midway Station war ja als Rettungsboot gedacht, als was er schließlich ja auch genutzt wurde.

Ich würde sagen man hat ihn schon so gut ausgestattet das man die 10 Tage bis zur Rettung übersteht, ein paar Wasserflaschen und ein paar Energierigel nehmen doch nicht so viel Platz weg. An ein Klapklo hat man vielleicht auch gedacht oder man erledigt das wie Kosmonauten und zwar in Beuteln.

[[OTG]Marauder]

Panzerhaubitze? Auch gut.
Wie hat man das bei euch gehandhabt wenn mal einer aufs Klo musste?

Wenn "Alarm" ist bzw. Feuerbereitschaft,dann ist aufs Klo gehen nicht mehr drinn..oder auch bei "Luken dicht" zb. bei ABC Alarm..dann gilt das Prinzip: "Ziehs hoch und schlucks runter" oder "Wohl dem,der eine leere Flasche hat"

[Oberst-Snake]

Oh man die NVA und unsere Sowjetischen Verbündete hätten nur auf einmal am Freitag Abend einrücken müssen und wir wären in Paris gewessen eh den Bundis aus ihren Wochendurlaub zurück währen *Kopf schüttel*

[[OTG]Marauder]

Oh man die NVA und unsere Sowjetischen Verbündete hätten nur auf einmal am Freitag Abend einrücken müssen und wir wären in Paris gewessen eh den Bundis aus ihren Wochendurlaub zurück währen *Kopf schüttel*

Das ist ein sehr weit verbreitetes "Gerücht" das allerdings nicht der Wahrheit entspricht. Die Bundeswehr war (bis auf ganz bestimmte Schlüsseleinheiten,die vor allem der Versorgung dienten) niemals von der NATO Führung dazu gedacht,geplant oder aussersehen,länger als max24H den Vormarsch des Feindes zu verzögern,von standhalten oder gar aufhalten gar nicht zu reden. Die Bundeswehr war immer mit der Masse nur dazu gedacht,den Feind aus dem Osten so lange zu beschäftigen,bis die eiegentlichen NATO Truppen die bereits in den 60ern befestigte und geplante "Rhein/Main/Donau" Stellung erreicht und die dortigen Bereitstellungsräume bezogen hatten.. Der "Witz" ie Bundeswehr ist nur dazu da,den Feind aufzuhalten bis "echtes" Militär Eintrifft" ist gar nicht soooo weit hergeholt und eigentlich gar nicht witzig(für mich)
als Beispiel: Alle großen und befüllten Depots der Bundeswehr befanden/Befinden sich "Westlich" des Rheins und waren immer zur Versorgung nicht bestimmter Truppenteile,sonder "nur" von bestimmten Bereitstellungsräumen gedacht,völlig egal ob sich dort Deutsche,Franzosen,Amis oder Belgier befinden..das "Gros" der Panzertruppen der Bundeswehr war in ganz bestimmten Bereitstellungsräumen konzentriert:

die Größere Masse der Panzerdivisonen mit den "überlegenen" Leopard2 Panzern im Bereich der Norddeutschen Tiefebene,(weil man von dort aus auf kürzestem Weg zur Nordsee durchstoßen kann) mit der Konzentration darauf Bremerhaven zu schützen (weil dort innerhalb von 8Stunden die Briten gelandet wären)

die Masse der "Panzerjäger" Verbände im Bereich Hessen/Westerwald/Taunus..mit dem alleinigen Auftrag den Flughafen Frankfurt zu schützen,wo innerhalb von 8stunden die Verstärkungen aus den USA angekommen wären

im ganzen süddeutschen Bereich gab es nur eine EINZIGE Panzerdivison der Bundeswehr...

bei einem Angriff(egal ob am WE oder wann anders) wäre die Bundeswehr bewusst und mit Absicht innerhalb von max.48 Std zum Großteil Untergegangen,in der Hoffnung das die Verbündeten in der Lage sind die Rheinlinie zu halten und man nicht gezwungen ist Atomwaffen einzusetzen (was unweigerlich geschehen wäre nachdem der Feind den ersten stabilen Brückenkopf westlich des Rheins gehabt hätte)
nach Paris wären die Warschauer Pakt Truppen niemals gekommen,denn es war und ist der unumstößliche Befehl bei den Franzosen,das taktische Atomwaffen eingestzt werden,sobald feindliche truppen die französichen Grenzen überscheiten



"Sorry für die Off Topic Exkursion in Bereiche der (nahen) Vergangenheit,die die meisten User hier wohl nur vom Höhrensagen her kennen"

[Daniel J.]

Die Bundeswehr dient nicht nur zum halten der Stellungen air Verstärkung eintrift, oder wie bei dir die richtige Armee, nein sondern auch um den Feind so gut wie möglich zu schwächen. Denn die Bundeswehr hat genug Soldaten und Wehrpflichtige um länger als 48 Stunden eine Stellung zu halten. Die Frage ist bloß ob die Versorgung ausreichend wäre. Denn die Bundeswehr dient dazu den Feind so lange wie möglich daran zu hindern einem Brückenkopf zu erhalten.

[Astrofan80]

So nun mal bitte wieder weg vom OFF-TOPIC

Stargate hat gegenüber Star Trek den Vorteil, dass man schon Toiletten gesehen hat. Ich kann mich z.B. an eine Folge SG-1 erinnern, als O'Neill dringend aufs Klo musste und schon vor der Tür des Männerwaschraums stand und von Carter aufgehalten wurde.

Dann sieht man z.B. bei "Prometheus Unbound" die Brig der Prometheus mit eingebauter Toilette.

Da fällt mir ein: Hat eigentlich die Brig der Galactica eine Toilette? Ich habe jedenfalls noch keine gesehen.

Bei den Jumpern als Rettungsbot kann man z.B. auch das Beispiel der Apollo-Kapseln nennen, wo es nachweislich auch keine Toiletten gab und die lieben Astronauten 1 Woche unterwegs waren. So, oder so ähnlich, wird es auch in diesem Jumper gewesen sein.

[Daniel J.]

Guter Vergleich, aber du kannst nicht Star Trek und Stargate miteinander vergleichen. Denn in Stargate sind die Schiffe viel kleiner als bei Star Trek. Trotzdem glaube ich das du Recht hast. Bei beiden, auf der Erde und auf dem Schiff gibt es Toiletten.

[[OTG]Marauder]

Die Bundeswehr dient nicht nur zum halten der Stellungen air Verstärkung eintrift, oder wie bei dir die richtige Armee, nein sondern auch um den Feind so gut wie möglich zu schwächen. Denn die Bundeswehr hat genug Soldaten und Wehrpflichtige um länger als 48 Stunden eine Stellung zu halten. Die Frage ist bloß ob die Versorgung ausreichend wäre. Denn die Bundeswehr dient dazu den Feind so lange wie möglich daran zu hindern einem Brückenkopf zu erhalten.

Das ist absoluter Blödsinn,totaler Unfug,war niemals so geplant oder gedacht und besteht wohl zu 50% aus Höhrensagen und weiteren 50% aus Wunschdenken...

[ilu]

die bundeswehr war als "erste" verteidigung gedacht. auf der seite des warschauers pakt waren mehr truppen stationiert und somit entstand ein ungleichgewicht, was die NATO mit der Bundeswehr ausgeglichen hat. die bw sollte die stellung halten, damit die brückenköpfe der westmächte nicht eingenommen werden bzw. bis die verstärkung eintrifft.

[Astrofan80]

off-topic

@[OTG] Marauder
Frage: Was hat das alles mit dem Thema "Mittelstation" und "SGA" zu tun? Bitte die Diskussion im entsprechenden Thread weiterführen: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...weltkrieg.html

Kann ein Moderator bitte die entsprechenden Beiträge in den passenden Thread verschieben, Danke.

[Der Mann hinter dem Vorhang]

Zum Toilettenproblem:

Natürlich gibts Toiletten auf Raumschiffen (nicht nur bei Stargate). Im Puddle-Jumper ist im hinteren Teil eine kleine Kabine. Und nur weil man die Teammitglieder nie auf Toilette sieht, heißt es nicht, das es keine gibt. Denn wer will in einer Serie schon sehen, wie seine Charaktere aufs klo gehen? Keiner. Außerdem wäre dies für die Story komplett unerheblich. Man sieht sie ja auch nicht beim schlafen, mittag essen oder ähnliches (es gibt natürlich einige Ausnahmen, einige Mitglieder von SG-1sah man des öfteren in der Kantine oder Carter unter der Dusche in Episode 200 von SG-1, aber auf Toilette muss man nun wirklich niemanden sehen)

Der Kampf zwischen Ronon und Teal'c fiel natürlich unentschieden aus, beide sind in etwa gleich stark. Außerdem ist es die beste Antwort der Autoren gegenüber den Fans, die schon lange wissen wollten wie so ein Kampf ausgeht. So ist man eben beiden Fan-Parteien gerecht geworden.

Teal'c alterte nicht, weil der Waith nur ganz kurz an im saugte, bei Menschen dauert dies ja auch länger bis man es äusserlich ansieht wie sie altern. Außerdem werden Jaffa sehr viel älter als Menschen, Teal'c ist weit über 100 Jahre alt (Die Ereignisse in der letzten SG-1 Folge Endlosigkeit mit einbezogen). Da könnte so etwas durchaus länger dauern. Zum Enzym: Der Waith an Lt. Ford saugte wesentlich länger an ihm, auch noch als beide ins Meer stürzten und auf dem Grund lagen.