Zitat von Angelus1982
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Atlantis ist der größte Mist
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Ich muss erlich sein jetzt da die Letzte Staffel Atlantis läuft bin echt zufrieden .Atlantis schlägt
SG1 die letzte Stafffel bei weiten die Geschicht mit den Wraith wird immer Spannender die hole Animationstechnisch alles aus der Serie Kamerfahrten ,Schnitte etc das gabs in den ersten zwei Staffeln nicht und den Höhepunkt fand ich die Wahnsinns Homage an SW Ep6 alls sich die Allianz der Menschen und Wraith gegen die Replikatoren stellten einfach Hammer . Ich mag Atlantis aber sehe SG1 und Atlantis als eine Serie nicht alls zwei es ist Halt STARGATE .
Den einzigen Kritikpunkt ist das ewige gesieze Hallo die Leute kennen sich seit Jahren und siezen
sich noch (McKay Ich liebe sie /nicht ich liebe dich ).
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Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenDen einzigen Kritikpunkt ist das ewige gesieze Hallo die Leute kennen sich seit Jahren und siezen
sich noch (McKay Ich liebe sie /nicht ich liebe dich ).
Da war z.B. diese Folge mit der Prinzessin, die das Team beschützen musste. Die Prinzessin war ein Kind von vll. 12 Jahren und Sheppard siezt das Mädchen die ganze Zeit in der Sync. Schrecklich!
Grundsätzlich geht auch immer viel verloren, wenn man nicht mehr die Originalbetonung der Schauspieler hat. Auf Englisch sind beide Serien noch mal locker doppelt so gut.
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Zitat von Selected Beitrag anzeigenDen Fehler Stargate (überhaupt) in der Synchro zu schauen, sollte man nicht machen. Die Atlantis Synchro ist eine der miesesten die ich kenne.
Da war z.B. diese Folge mit der Prinzessin, die das Team beschützen musste. Die Prinzessin war ein Kind von vll. 12 Jahren und Sheppard siezt das Mädchen die ganze Zeit in der Sync. Schrecklich!
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Ich habe bisher SG1 bis (einschließlich) der achten Staffel und Atlantis die erste Staffel durch, insofern kann ich natürlich auch nur zu diesen Teilen etwas sagen.
Letztlich ist es für mich jedoch so, dass SG1 von Anfang an interessanter war. Da gab es halt diese tolle Mythologie mit den Pyramiden als Landeplätze für Raumschiffe, Außerirdische, die sich als Götter aufgespielt haben - wo es oft recht interessant war, wie sie den jeweiligen "irdischen" Gott letztlich umgesetzt haben - usw. usf.
Hinzu kam, dass alles noch neu war, Reisen auf andere Planeten (davon, dass die meisten wie die Erde aussahen mal abgesehen ), neue Technologien, die es zu finden und zu erforschen galt, uralte Völker, welche oft auch irgendeine Mythologische Entsprechung auf der Erde hatten und nette Charaktere, wo für jeden irgendwie etwas dabei war.
Das machte aus der Serie eine runde Sache, die Spaß gemacht hat. Klar war das fast alles recht "platt" umgesetzt, so ernst will sich die Serie ja auch offenbar nicht nehmen. Und letztlich wurde es dann nach etlichen Staffeln auch irgendwo schon so ein wenig langweilig, weil man das Gefühl bekommt alles schon gesehen zu haben. Aber wenn man darüber nicht ZU sehr nachgedacht hat, machte es dennoch immer noch Spaß, und wird es wohl auch die letzten zwei Staffeln noch. Zumindest bis hierhin war das auch kein Problem, da die Charaktere, die man schon lange ins Herz geschlossen hat, auch die schwächste "Neue Superwaffe"-Folge irgendwie tragen konnte.
Was hat Atlantis? Tja, also die namensgebende Stadt. Die Antiker, ein Part der jedoch über das Thema "Aliens, die irgendwann gelernt haben in eine höhere Ebene aufzusteigen" nicht hinaus geht. Gegenüber den bekannten "Gottheiten" wie Thor, Apophis und Co hat man hier kein Zugpferd, das man aus der irdischen Mythologie großartig identifizieren könnte. Allgemein fehlt das auch abseits der Antiker. Das verwundert zwar nicht, ist schließlich eine andere Galaxie, dennoch fehlt hier ein gewisses tragendes Element.
Da gibt es den nächsten großen Feind, die Wraith, die ich von der Grundidee hier nicht schlecht finde, nur sind diese bisher völlig gesichtslos. Da gibt es wieder neue Superwaffen, mit denen man diese im Schach halten kann, von Kampf zu Kampf. Und da gibt es das Team, das ... einfach nicht ganz so stimmig wirkt wie SG1.
Mir macht Atlantis auch noch Spaß, von "durchquälen" kann da für mich keine Rede sein. Dennoch ist SG1 für mich klar besser und fesselnder gewesen, über viele Staffeln hinweg.
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Atlantis hätte das potenzial gehabt eine wirklich gute Scifi Serie zu werden.
Was mich an Atlantis nervt sind diese lustlos zu Ende gebrachten Handlungsstränge. Mal eben eine Superwaffe aus dem Ärmel gezogen und puff gelich ein ganzes Volk ausradiert, siehe Replikatoren.
Atlantis hatte wirkliche Höhepunkte, wie als Mensch und Wraith zusammen in die Schlacht zogen. Todd der mit den Menschen zusammenarbeitet.
Mccay hat auch was für sich, da er sehr viel menschlicher erscheint als Sam.
Was nervt, ist echt, man baut diese gefährlcihen Replikatoren als Gegner auf, die alles antikerische vernichten wollen, um sie in einer einzellnen Volke, mit nervigen Gelabber platt zu machen.
Das ist vergeudetes Potenzial und schade.
Das selbe fand sich ja auch zum Ende von SG1.
Lustlos, keine Bilder die einem den Atem stocken lassen, nö nur mal nebenbei: Und dann ist Anubis einfach verschwunden.
Das ist echt mies, tolle Handlungsbögen auf die Art und Weiße zu Ende bringen.
Na und dann das mit dem dauernden Genozid. Mal hier einen ganzen Replikatorenplaneten ausradiert.
Was mich dann zur Frage bringt, was die mit den Wraith machen wollen.
Die sind halt so wie sie sind. Sollen die auch ausradiert werden, weil die nicht den menschlichen Maßstäben entsprechen.
Ist zu Teilen wirklich Schade wie sich die Sachen entwickelt haben.
Wo früher das Technobabbel mehr wie eine Hommage auf Star Trek war, fühlt dies nun ganze Episoden. Schade
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Zitat von Angelus1982 Beitrag anzeigenNa das war allgemein gemeint. SG1 hat ja auch die Ori ausradiert.
Sie haben bewiesen, dass sie sogar schlecht genug waren, dies wiederholt und ohne eigentlichen Grund zu tun.
Alle die ihre Entscheidungsfreiheit behalten und nicht dem Pfad der Ori folgen wollen, sollten nach deren Ansicht sterben.
HALLO???
Das kann schon allein deshalb nicht der Pfad zur Erleuchtung sein, weil Zwang niemals zur Befreiung führt.
Schön es gibt Irrwege, auf welche man durch Entscheidungsfreiheit und Fehlentscheidungen geraten kann, und sie schränken entweder unsere Entscheidungsfreiheit oder Gesundheit ein, aber normalerweise kann man immer wieder auf eine natürliche Freiheit zurückkehren, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Hätten die Ori zumindest in dem Punkt, nicht alle freien Völker umzubringen, die gleiche Moral besessen wie die Antiker, hätten sie viel mehr Anhänger bekommen, auch wenn sie dennoch nicht ihr Versprechen des Aufstieges hätten einlösen können.
Die Mundpropaganda von Planet zu Planet wäre bedeutend besser ausgefallen, da sie dann niemals einen Genozid herbeigeführt hätten und dass die Anhänger nicht aufsteigen können - wer außer den Ori selbst (und vielleicht noch den Antikern), hätte das denn herausfinden können.Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.
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Was mMn das Problem mit Atlantis ist, sind die Bösewichter. Die ahben keine AUstrahlung, kein Charisma ect. ect. Bei Stargate SG-1 konnte man damit immer eine gewisse Doppelgründigkeit schaffen.
Ja die Jaffa sind die Bösen, aber sind sie nicht eigentlich auch Opfer, Sklaven eines Regimes?
Und hire Herren die Gouauld, sind zum Teil auch nur ein Sklave des Wurms. (z.B. Osiris)
Die Replikatoren sidn auch im Endeffekt fehlgesteuerte Spielzeuge auf der Suche nach einem Existenzgrund.
Im Grudne war keiner der bösen wirklich richtig böse. Und die die wirklich wirklich böse waren, (Apophis, Baal, Osiris) waren dafür noch ungeheuer charismatisch das man sie einfach irgentwie mögen musste und es jede Menge Spaß gemacht hat da einfach zuzusehen.
Und dann waren da noch die ganzen Verbündeten. Die Tokra, Die Asgard und ihre eigenen Geschichten und Problemchen.
Und ganz nebenbei noch die ganzen köstlichen Starsky & Hutch Episoden.
Man hatte bei Sg-1 das Gefühl sich in einer lebendigen atmenden Welt zu befinden und ihre Entwicklung zu beobachten.
Und was ist bei Atlantis?
Die Wraith sind das absolute Böse, ekelhaft, schleimig, keinerlei Sympathie.
Die Replikatoren ebenfalls, böse Maschienen die grundlos töten wollen. Auch keine Sympathie.
Die Genii sind nach ein paar Folgen die besten Freunde
und das wars.
Keine Verbündeten, keine Charismatischen Gegenspieler, nichts das wirklich fesselt.
Und vor allem geht alles viel zu schnell und sit viel zu ungeklärt.
bei SG-1 musste man sich die Freundschaft der Völker erst über merhere Folgen verdienen und es gab immer wieder Probleme. Siehe die Unas oder die Tollaner. Bei SGA scheint jeder das Team zu kennen.
Bei Sg-1 hatte es mehrere Staffeln gedauert bis die Erde eine wichtigere Position im Machtgefüge der Galaxie haben, bei SGA haben sie innerhalb von 1-2 Staffeln die Vormachtstellung. Und vieles nimmt man garnicht wahr.
Wo sind die 60 Basisschiffe der Wraith, weilche die Galaxie in Angst und Schrecken halten? Ab der 2-3 Staffel wurden die Wraith ja kaum noch erwähnt oder tauchten nur in Form von Michael und Todd auf.
Wo ist der gigantische Krieg, der Genozid an den ganzen Planeten durch die Replikatoren?
Nein, das Team macht munter, fast fröhlich pfeifend weiter während die Galaxie eigentlich im Blut ertrinken müsste.
Am Anfang wurde gesagt man braucht Freunde um in der Galaxie überleben zu können. Nur wo sind die? Die Athosianer tauchen ja nur auf wenn sie mal gerettet werden müssen. Die Genii sind auch nur noch ein Sidekick und ansonsten nicht da.
Im Grunde lebt SGA nur noch von den genialen Einzelfolgen wie Princess Harmony, the Game, Grace unter Druck oder Critical Mass.
Der größere Zusammenhang, die Tiefe fehlt aber und das ist der Untergang von SGA. Mal ehrlich SG-1 hat über den kompletten Serienzeitraum einen großen Gegner gehabt und es war IMMER spannend. SGA hat in 4 Staffeln 2 Supergegner abserviert und das war eher mittelmäßig bis langweilig.
Übrigens, das Ende vom Anubis in dem Cafe fand ich absolut genial.www.planet-scifi.eu
Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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In SGA kennt desswegen jeder das Team weil sie ja Atlantis eingenommen haben. Und Atlantis war ja eine recht machtvolle Stadt, wie noch die Antiker da waren.
Nachdem wir diese Stadt wieder zum leben erweckt haben und die Wraith aufgeweckt haben, spricht sich das natürlich schnell herrum das Atlantis wieder da ist.
Was mir persöhnlich gefällt an SGA sind die ganzen Raumschiffschlachten die haben mir bei SG-1 gefehlt. Wobei ich zugeben muss, wenn man 4-5 Folgen hintereinander schaut, einem die Hyperraum ansicht von der Pegasus auf dem Wecker geht ^^
lg
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Mag für die erste Staffel hinkommen, in der 2. Staffel wurde Atlantis aber "offiziell" zerstört und die "überlebenden Menschen" sind "offiziell" irgentwo anders. Das wurde gemacht damit die Wraith nicht erneut Atlantis angreifen.
Und selbst wenn sie Atlantis haben sind sie trotzdem noch nicht mächtig genug um so einen Einfluss zu haben wie es in der Serie ist.
Und ein Schiff namens Pegasus gibt es nicht.www.planet-scifi.eu
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Zitat von BassHamer Beitrag anzeigenWie heißen dann die beiden Erde Schiffe???
Zitat von BassHamer Beitrag anzeigenKann mich noch dran erinner das Sheppard eines Enterprise nennen wollte ^^
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenDie beiden Kampfsterne heißen Daedalus (Col. Caldwell) und Apollo (Col. Ellis).
Du meinst wahrscheinlich das Antikerschiff "Orion", das nach dem Schiff der "Raumpatrouille Orion" benannt wurde. Im Bonusmaterial wird gesagt, dass dies auf einige Perry Rhodan Fans zurückgeht, die Beziehungen zum Atlantis-Produktionsteam haben.
Ich dachte wir hätten uns auf Träger/Kreuzer geeinigt
nun ja, was ja im Prinzip der Kampfstern auch ist aber ich würde es gerne nur im Sinne von BSG sehenUnd manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
Nervenstärke von einem Stuhl
zulegen.
Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!
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