Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin totaler Fan von Stargate. Aber seit Atlantis könnte ich alle umbringen. Das kann doch nicht wahr sein was uns die Original Macher von Stargate SG1 uns hier abliefern.
Ich weiß, ihr seid alle Fans, aber mal ganz ehrlich: Ich muss das jetzt hier mal los werden.
Obwohl SG1 natürlich einige Macken hat, werde ich mal aufzählen was mich so tierisch an Atlantis ankotzt:
1. Die Charaktere sind so unglaublich unauthentisch. Vor allem diese Elizabeth Weir. Man kann Sie 0 ernst nehmen und sie schauspielert so dermaßen miserabel.. dass man fast schon weinen muss aufgrund dieser armen Vorstellung.
Der dunkelhäutige 2. "Hauptcharakter" Shancks oder wie der heisst (der war so langweilig, konnte mir seinen namen nicht merken), spielt sich so oft, so unnötig als jemand wichtiges auf. Dabei isser nurn Furz gegen jeden anderen SG1 Charakter. Sheppard ist noch ganz ok, von den Leistungen her. Trotzdem fehlt ihm einfach der persönliche Charakter, den Jack O'Neill hat.
Zu McKay... also ich find ihn ja ganz nett und toll dass er aus der SG1 Serie quasi übernommen wurde. Trotzdem geht einem spätestens nach der 9. Folge sein Genörgele auf die Eier. Zu den anderen Charakteren sag ich mal nichts, da sie noch langweiliger sind...
2. Die Folgen strotzen nur vor Logikfehlern. Zugegeben: Stargates die einem ermöglichen auf fremde Welten zu reisen ist unrealistisch. Aber in SG1 haben die alles so klasse und logisch, meist mit Hilfe von Daniel und Samantha, erklärt. Oft so hervorragend, dass man es fast glauben konnte. Aber in Atlantis wird einfach nichts erklärt. Alleine der Anfang, dass die einfach blind in die Pegasusgalaxy reisen wobei sie nur eine dunkle vorstellung von der anderen seite hatten. Nehmen allen Krempel mit und dutzende Leute... Das ist so arg an den Haaren herbeigezogen.
3. Die neuen Gegner diese Wraith... Also da scheint ihnen nun echt garnix neues mehr eingefallen zu sein. Hässliche, Alien die einen aussaugen. Ui... welch Kreativität! In SG1 haben die einem wenigstens mal was ganz interessantes gezeigt. Go'a'Uld die Menschen mit Parasiten sind. Das war klasse. Und dass sie ägyptische Götter spielen fand ich noch geiler. Die Ideen warn klasse. Daniel konnte das alles zurückführen auf die ägyptische Mythologie und Technologie wurde von Samantha entschlüsselt. Geheimnisse der Go'a'Uld von Te'alc erklärt und zum Schluss Jack mit seinen tollen Kommentaren würzte alles ungemein und hielt es zusammen.
Atlantis ist der größte Schrott. Ich bin so enttäuscht...
Zu den logikfehlern: Schaut euch nur alleine Folge 12 (Der Überlebende) der 1. Staffel an. Klar Sg1 hat auch ab und zu "im Stargate Universum" vorhandene Logikfehler, aber alleine die Folge hat so viele wie in SG1 zusammen alle Folgen haben.
1. 15 Stunden dauert der Flug und obwohl "welch Realismus" diese olle Weir ja ihre Intuition hatte und die leute früher los schickte, kann es wohl kaum sein, rein rechnerisch, dass Sheppard und Co.. 15 Stunden bzw. länger auf dem Planeten rumgammeln. Sie entdecken ja nur ein paar leichen und ne Menschenbrutstätte. Wie geht es also dass das 2. Team so schnell an kommt? Das ist mit Abstand das Unlogischste was ich je gesehn hab bei Stargate.
Ach ich hör auf... Hab meine Wut jetz abgelassen. Mir egal ob ihr das lesen wollt oder den beitrag sperrt.
Ich will SG1 zurück! (Zum Glück gibts wenigstens noch die Filme)
Ich bin totaler Fan von Stargate. Aber seit Atlantis könnte ich alle umbringen. Das kann doch nicht wahr sein was uns die Original Macher von Stargate SG1 uns hier abliefern.
Ich weiß, ihr seid alle Fans, aber mal ganz ehrlich: Ich muss das jetzt hier mal los werden.
Obwohl SG1 natürlich einige Macken hat, werde ich mal aufzählen was mich so tierisch an Atlantis ankotzt:
1. Die Charaktere sind so unglaublich unauthentisch. Vor allem diese Elizabeth Weir. Man kann Sie 0 ernst nehmen und sie schauspielert so dermaßen miserabel.. dass man fast schon weinen muss aufgrund dieser armen Vorstellung.
Der dunkelhäutige 2. "Hauptcharakter" Shancks oder wie der heisst (der war so langweilig, konnte mir seinen namen nicht merken), spielt sich so oft, so unnötig als jemand wichtiges auf. Dabei isser nurn Furz gegen jeden anderen SG1 Charakter. Sheppard ist noch ganz ok, von den Leistungen her. Trotzdem fehlt ihm einfach der persönliche Charakter, den Jack O'Neill hat.
Zu McKay... also ich find ihn ja ganz nett und toll dass er aus der SG1 Serie quasi übernommen wurde. Trotzdem geht einem spätestens nach der 9. Folge sein Genörgele auf die Eier. Zu den anderen Charakteren sag ich mal nichts, da sie noch langweiliger sind...
2. Die Folgen strotzen nur vor Logikfehlern. Zugegeben: Stargates die einem ermöglichen auf fremde Welten zu reisen ist unrealistisch. Aber in SG1 haben die alles so klasse und logisch, meist mit Hilfe von Daniel und Samantha, erklärt. Oft so hervorragend, dass man es fast glauben konnte. Aber in Atlantis wird einfach nichts erklärt. Alleine der Anfang, dass die einfach blind in die Pegasusgalaxy reisen wobei sie nur eine dunkle vorstellung von der anderen seite hatten. Nehmen allen Krempel mit und dutzende Leute... Das ist so arg an den Haaren herbeigezogen.
3. Die neuen Gegner diese Wraith... Also da scheint ihnen nun echt garnix neues mehr eingefallen zu sein. Hässliche, Alien die einen aussaugen. Ui... welch Kreativität! In SG1 haben die einem wenigstens mal was ganz interessantes gezeigt. Go'a'Uld die Menschen mit Parasiten sind. Das war klasse. Und dass sie ägyptische Götter spielen fand ich noch geiler. Die Ideen warn klasse. Daniel konnte das alles zurückführen auf die ägyptische Mythologie und Technologie wurde von Samantha entschlüsselt. Geheimnisse der Go'a'Uld von Te'alc erklärt und zum Schluss Jack mit seinen tollen Kommentaren würzte alles ungemein und hielt es zusammen.
Atlantis ist der größte Schrott. Ich bin so enttäuscht...
Zu den logikfehlern: Schaut euch nur alleine Folge 12 (Der Überlebende) der 1. Staffel an. Klar Sg1 hat auch ab und zu "im Stargate Universum" vorhandene Logikfehler, aber alleine die Folge hat so viele wie in SG1 zusammen alle Folgen haben.
1. 15 Stunden dauert der Flug und obwohl "welch Realismus" diese olle Weir ja ihre Intuition hatte und die leute früher los schickte, kann es wohl kaum sein, rein rechnerisch, dass Sheppard und Co.. 15 Stunden bzw. länger auf dem Planeten rumgammeln. Sie entdecken ja nur ein paar leichen und ne Menschenbrutstätte. Wie geht es also dass das 2. Team so schnell an kommt? Das ist mit Abstand das Unlogischste was ich je gesehn hab bei Stargate.
Ach ich hör auf... Hab meine Wut jetz abgelassen. Mir egal ob ihr das lesen wollt oder den beitrag sperrt.
Ich will SG1 zurück! (Zum Glück gibts wenigstens noch die Filme)
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