Ehrlilch gesagt, ist es mir völlig schleierhaft, was dieser ständige Personalwechsel bewirken soll. Man kann wohl kaum eine starke Fanbindung erzeugen, wenn man ständig die Identifikationsfiguren feuert.
Ich war schon sauer, dass sie Ford rausgeschmissen haben, bei Beckett konnte ich es überhaupt nicht mehr verstehen und warum Weir gehen soll, verstehe ich auch nicht.
Das liegt wohl daran, dass ständig die sogenannten Entscheidungsträger ("all the suits", wie Kate Mulgrew immer so schön sagt) denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Haben sie nicht!
Wie schon jemand anders schrieb, es wäre sinnvoller, wenn die Autoren sich interessante Geschichten für die bestehenden Charaktere ausdenken würden.
Ich war schon sauer, dass sie Ford rausgeschmissen haben, bei Beckett konnte ich es überhaupt nicht mehr verstehen und warum Weir gehen soll, verstehe ich auch nicht.
Das liegt wohl daran, dass ständig die sogenannten Entscheidungsträger ("all the suits", wie Kate Mulgrew immer so schön sagt) denken, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Haben sie nicht!
Wie schon jemand anders schrieb, es wäre sinnvoller, wenn die Autoren sich interessante Geschichten für die bestehenden Charaktere ausdenken würden.
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