Zitat von Spocky
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Das Problem ist jedoch, dass die Destiny doch eigentlich der Hauptteil der alten Serie Universe ist. Das bedeutet, man kann das Schicksal der Destiny (SCNR) nicht klären, ohne zumindest ein paar der Schauspieler auftreten zu lassen.
Zudem man dann wieder im Universe-Setting wäre.
Gut, in Hollywood haben sie ganze Teams von gut bezahlten Script editoren, Script doctors und Drehbuchautoren, Regisseuren usw.
Die können schon irgendwas erschaffen, dem man die logischen Brüche zumindest nicht ansieht...
Zitat von Rommie's Greatest Fan
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Stargate folgt leider bis zu einem gewissen Grad den Schema "übermenschliche Macht erscheint und bedroht die Erde -> SG1 ist auf der Suche nach neuen Verbündeten/den Harsesis-Kind/der verlorenen Stadt/Atlantis, um dieser Macht doch noch Herr zu werden".
Das ist leider Gottes, wie viele andere Serien uns zeigen, eine "schiefe Bahn". Am Ende musst man die Gefahr durch die Bösewichte immer weiter raufschrauben, um noch ein Bedrohungsszenario zu haben.
Das hat man mit den Ori schon gesehen.
SG: Atlantis ist dem Teilweise ausgewichen. Hier geht es darum, dass die Wraith nicht auf die Existenz der Erde aufmerksam werden und/oder Atlantis in die Finger kriegen. Ohne das sind sie vielleicht sogar die geringere Gefahr als die Goa'uld.
Für mich sieht es so aus als wären die Autoren sich dessen bewusst, dass die Art, wie sie die Geschichte erzählen, sie auf die eine Art "schiefe Bahn" bringt, und haben dann bewusst downgesized.
Und Universe war dann auch ein bisschen vom damals populären Battlestar abgeguckt.
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