SPOILERDie ersten Storydetails zur nächsten Atlantisepisode "Be All My Sins Remember’d" sind nun endlich bekannt. Unter anderem wurde diese Folge von Martin Gero geschrieben und wird die 11. Episode der vierten Staffel von Atlantis sein.
Bei dem Titel dieser Episode handelt es sich übrigens um ein Zitat aus Shakespeares bekanntester Tragödie Hamlet. Auf deutsch würde der Titel also folgendes bedeuten: "Schließ in dein Gebet all meine Sünden ein" bzw. würde auch die Übersetzung "Erinnere dich an all meine Sünden" hinkommen.
*Spoiler enthalten*
Die Atlantis Expedition hat sich mit dem gefangen genommenen Wraith-Wissenschaftler verbündet, welcher nun unter schwerer Bewachung, zusammen mit McKay im Kampf gegen ihren gemeinsamen Feind hilft. Beide arbeiten unter hohem Zeitdruck und McKay versichert dem Wraith, dass sie wie geplant fertig sein werden. Der Wraith allerdings glaubt nicht an McKay Einschätzung. Darauf antwortet ihm McKay, dass er unter Stress einfach besser arbeite.
Beide verbringen eine Menge Zeit zusammen und der Wraith übernimmt McKay’s Verfahrensweise und bietet an, ihn anzuspornen, indem er ihm androht, sich an ihm zu nähren. Die beiden Marines, welche für die Bewachung des Wraiths abkommandiert wurden, nehmen diese Bemerkung doch sehr ernst und fangen an auf ihn zu zielen. Doch McKay schafft es sie beruhigen und alle kehren wieder zurück an ihre Arbeit.
Inzwischen befinden sich die Erdzerstörer Deadalus und Apollo im Orbit über Atlantis. Mit an Board der Deadalus ist Colonel Samantha Carter, die sich gerade mit der Arbeitsstation des Asgard’s Heromoid beschäftigt. Als sie einige Modifikationen am Schiff prüft verwickelt Colonel Caldwell sie in eine Konversation. Sie sprechen über Carter’s neues Kommando, dass über die Atlantis Expedition.
Später befinden sich Sheppard, Teyla als auch Ronon Dex und der Wraith in einem Puddle Jumper und sind am Weg Kontakt mit der kommenden Wraith-Flotte aufzunehmen. Ihr Ziel ist es sich mit der Wraith-Flotte gegen den gemeinsamen Feind zu verbünden. Der Wraith-Wissenschaftler kann in einen Moment der Unachtsamkeit das komplette Team außer Gefecht setzten um so mit der Flotte ungestört reden zu können.
Nach einiger Zeit weckt er Sheppard wieder auf und erzählt ihm, dass sich insgesamt nur sieben der elf Wraith Basisschiffe ihnen anschließen, aufgrund der Tatsache, dass nicht alle von ihnen Königinnen haben um neue Soldaten zu erschaffen. Sheppard antwortet ihm darauf, dass sieben Schiffe besser sind als gar keine und das sie mit dem Plan fortfahren sollen.
Derzeit befinden sich McKay und Zelenka in einem Labor, wo sie ein Experiment an einem Block aus silbernen Metall durchführen.
Wer ist dieser gemeinsame Feind? Leider fanden sich dazu keine genaueren Angaben. Aber wir können davon ausgehen, dass es sich bei dem gemeinsamen Feind um die Replikatoren (Asuraner) handelt, da sich diese jeweils im Krieg mit Atlantis als auch mit den Wraith befinden.
Bei dem silbernem Stück Metall, welches McKay und Zelenka bei ihrem Experiment verwenden, dürfte es sich mit aller Wahrscheinlichkeit um inaktive Replikatorenzellen handeln. Diese waren schon bereits in Stargate SG-1 zu sehen. Dies würde auch einen Sinn ergeben, wenn es sich bei dem gemeinsamen Feind um die Replikatoren handelt.
Quelle: Stg-Project
Bei dem Titel dieser Episode handelt es sich übrigens um ein Zitat aus Shakespeares bekanntester Tragödie Hamlet. Auf deutsch würde der Titel also folgendes bedeuten: "Schließ in dein Gebet all meine Sünden ein" bzw. würde auch die Übersetzung "Erinnere dich an all meine Sünden" hinkommen.
*Spoiler enthalten*
Die Atlantis Expedition hat sich mit dem gefangen genommenen Wraith-Wissenschaftler verbündet, welcher nun unter schwerer Bewachung, zusammen mit McKay im Kampf gegen ihren gemeinsamen Feind hilft. Beide arbeiten unter hohem Zeitdruck und McKay versichert dem Wraith, dass sie wie geplant fertig sein werden. Der Wraith allerdings glaubt nicht an McKay Einschätzung. Darauf antwortet ihm McKay, dass er unter Stress einfach besser arbeite.
Beide verbringen eine Menge Zeit zusammen und der Wraith übernimmt McKay’s Verfahrensweise und bietet an, ihn anzuspornen, indem er ihm androht, sich an ihm zu nähren. Die beiden Marines, welche für die Bewachung des Wraiths abkommandiert wurden, nehmen diese Bemerkung doch sehr ernst und fangen an auf ihn zu zielen. Doch McKay schafft es sie beruhigen und alle kehren wieder zurück an ihre Arbeit.
Inzwischen befinden sich die Erdzerstörer Deadalus und Apollo im Orbit über Atlantis. Mit an Board der Deadalus ist Colonel Samantha Carter, die sich gerade mit der Arbeitsstation des Asgard’s Heromoid beschäftigt. Als sie einige Modifikationen am Schiff prüft verwickelt Colonel Caldwell sie in eine Konversation. Sie sprechen über Carter’s neues Kommando, dass über die Atlantis Expedition.
Später befinden sich Sheppard, Teyla als auch Ronon Dex und der Wraith in einem Puddle Jumper und sind am Weg Kontakt mit der kommenden Wraith-Flotte aufzunehmen. Ihr Ziel ist es sich mit der Wraith-Flotte gegen den gemeinsamen Feind zu verbünden. Der Wraith-Wissenschaftler kann in einen Moment der Unachtsamkeit das komplette Team außer Gefecht setzten um so mit der Flotte ungestört reden zu können.
Nach einiger Zeit weckt er Sheppard wieder auf und erzählt ihm, dass sich insgesamt nur sieben der elf Wraith Basisschiffe ihnen anschließen, aufgrund der Tatsache, dass nicht alle von ihnen Königinnen haben um neue Soldaten zu erschaffen. Sheppard antwortet ihm darauf, dass sieben Schiffe besser sind als gar keine und das sie mit dem Plan fortfahren sollen.
Derzeit befinden sich McKay und Zelenka in einem Labor, wo sie ein Experiment an einem Block aus silbernen Metall durchführen.
Wer ist dieser gemeinsame Feind? Leider fanden sich dazu keine genaueren Angaben. Aber wir können davon ausgehen, dass es sich bei dem gemeinsamen Feind um die Replikatoren (Asuraner) handelt, da sich diese jeweils im Krieg mit Atlantis als auch mit den Wraith befinden.
Bei dem silbernem Stück Metall, welches McKay und Zelenka bei ihrem Experiment verwenden, dürfte es sich mit aller Wahrscheinlichkeit um inaktive Replikatorenzellen handeln. Diese waren schon bereits in Stargate SG-1 zu sehen. Dies würde auch einen Sinn ergeben, wenn es sich bei dem gemeinsamen Feind um die Replikatoren handelt.
Quelle: Stg-Project
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