Das war's also. 10 lange Jahre begleiteten wir SG1 auf ihren Reisen durchs Weltall und nun ist es vorbei. Auch wenn Stargate in Atlantis, einem zweiten Spinoff und in TV-Filmen weiterleben soll, wird wohl nichts mehr so werden wie es einmal war.
Doch war's ein würdiger Abschluss? Meiner Meinung nach eher nicht. Die Autoren haben den richtigen Zeitpunkt aufzuhören (das Ende der achten Staffel) leider verschwitzt. Zwar bin ich ein totaler Fan des Ori-Handlungsbogens und genoss den frischen Wind von Staffel 9 und 10, im Gesamteindruck wurde SG dadurch jedoch geschändet. Kein wirklich runder Abschluss, einfach ein letztes Aufbäumen und dann, als wäre der Film gerissen, auf einmal aus. Da hätte man wohl besser gleich ein zweites Spinoff über die Ori mit Mitchell, Landry, Vala und Daniel (ohne ihn funktioniert Vala nicht mal halb so gut) machen sollen.
Die zehnte Staffel war qualitativ auch eher ein Auf und Ab. Startete sie ziemlich gut, gings ab "200" merklich bergab. Die große apokalyptische Wende die die Schlacht von "Camelot" vermuten ließ trat nur bedingt ein. Stattdessen häuften sich wieder die Planet-of-the-Week-Episoden.
Dann die zweite Hälfte. Mit "The Quest - Part 2" startete sie sehr gut und tatsächlich jagte fortan eine gute Folge die andere. Man glaubte schon SG1 steckt jetzt in einem fulminanten Endspurt und die paar schwachen Folgen der ersten Hälfte schienen vergessen. Doch dann, ab "Talion" wieder Sensepause. "Dominion" war zwar ganz gut, ließ aber auch mehr Fragen offen als sie beantwortete.
Und schließich der "Abschied" von "Unending" der so richtig kein Abschied war - mein Auslassen darüber findet man im entsprechenden Tread.
Alles in allem kann ich nur sagen "Goodbye Stargate". Leider wussten die Autoren nicht wann sie aufhören sollten. Hätte man "Avalon" gleich als Pilotfilm zu nem zweiten Spinoff konzipiert, würden wir uns wohl im Moment auf eine weitere gute Staffel mit Mitchell, Vala und Co in ihrem ewigen Kampf gegen die Ori freuen.
Doch war's ein würdiger Abschluss? Meiner Meinung nach eher nicht. Die Autoren haben den richtigen Zeitpunkt aufzuhören (das Ende der achten Staffel) leider verschwitzt. Zwar bin ich ein totaler Fan des Ori-Handlungsbogens und genoss den frischen Wind von Staffel 9 und 10, im Gesamteindruck wurde SG dadurch jedoch geschändet. Kein wirklich runder Abschluss, einfach ein letztes Aufbäumen und dann, als wäre der Film gerissen, auf einmal aus. Da hätte man wohl besser gleich ein zweites Spinoff über die Ori mit Mitchell, Landry, Vala und Daniel (ohne ihn funktioniert Vala nicht mal halb so gut) machen sollen.
Die zehnte Staffel war qualitativ auch eher ein Auf und Ab. Startete sie ziemlich gut, gings ab "200" merklich bergab. Die große apokalyptische Wende die die Schlacht von "Camelot" vermuten ließ trat nur bedingt ein. Stattdessen häuften sich wieder die Planet-of-the-Week-Episoden.
Dann die zweite Hälfte. Mit "The Quest - Part 2" startete sie sehr gut und tatsächlich jagte fortan eine gute Folge die andere. Man glaubte schon SG1 steckt jetzt in einem fulminanten Endspurt und die paar schwachen Folgen der ersten Hälfte schienen vergessen. Doch dann, ab "Talion" wieder Sensepause. "Dominion" war zwar ganz gut, ließ aber auch mehr Fragen offen als sie beantwortete.
Und schließich der "Abschied" von "Unending" der so richtig kein Abschied war - mein Auslassen darüber findet man im entsprechenden Tread.
Alles in allem kann ich nur sagen "Goodbye Stargate". Leider wussten die Autoren nicht wann sie aufhören sollten. Hätte man "Avalon" gleich als Pilotfilm zu nem zweiten Spinoff konzipiert, würden wir uns wohl im Moment auf eine weitere gute Staffel mit Mitchell, Vala und Co in ihrem ewigen Kampf gegen die Ori freuen.
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