Jetzt habt ihr mehrere Seiten über den Begriff "anspruchsvoll" diskutiert. SG:U ist nicht anspruchsvoll.
SG:U ist schwer zugänglich und nicht lustig.
SG-1 ist leicht zugänglich und lustig. Man kann in der ersten Staffeln praktisch überall einsteigen, Setting und Charaktere lernt man recht schnell kennen und es gibt noch nicht zuviele SciFi-Devices, es reicht also TOS-Grundschulwissen. Was man verpaßt hat, wird in Rückblenden erläutert und dazu gibt es einmal im Jahr eine Clip-Show. Wenn gerade wieder minutenlang rumgeballert wird, kann man gut abschalten.
SG:U ist für Zuschauer, die keine Stargate-Vorkenntnisse haben, schon im Pilotfilm wenig durchschaubar, weil zuwenig erklärt wird. Da es eine kontinuierliche Handlung erzählt, kann man keine Folgen überspringen, egal wie langweilig sie sind - auch deshalb fängt jede Episode mit einer Zusammenfassung der vorherigen an. SG:U arbeitet viel mit Andeutungen, deshalb muß man die gesamte Screentime über konzentriert folgen, sonst verpaßt man plotrelevante Dinge. Die Charaktere stellen keine überzeichneten positiven Stereotypen dar, weshalb sie schwer einzuschätzen sind und die Identifizierung damit fällt schwer. (Wer mag schon Loser?) Der Cast ist leider nur mittelmäßig und Story reißt auch noch nicht vom Hocker.
Eine solche "Verkettung unglücklicher Umstände" ist natürlich kein Rezept für einen Quotenrenner.
SG:U ist schwer zugänglich und nicht lustig.
SG-1 ist leicht zugänglich und lustig. Man kann in der ersten Staffeln praktisch überall einsteigen, Setting und Charaktere lernt man recht schnell kennen und es gibt noch nicht zuviele SciFi-Devices, es reicht also TOS-Grundschulwissen. Was man verpaßt hat, wird in Rückblenden erläutert und dazu gibt es einmal im Jahr eine Clip-Show. Wenn gerade wieder minutenlang rumgeballert wird, kann man gut abschalten.
SG:U ist für Zuschauer, die keine Stargate-Vorkenntnisse haben, schon im Pilotfilm wenig durchschaubar, weil zuwenig erklärt wird. Da es eine kontinuierliche Handlung erzählt, kann man keine Folgen überspringen, egal wie langweilig sie sind - auch deshalb fängt jede Episode mit einer Zusammenfassung der vorherigen an. SG:U arbeitet viel mit Andeutungen, deshalb muß man die gesamte Screentime über konzentriert folgen, sonst verpaßt man plotrelevante Dinge. Die Charaktere stellen keine überzeichneten positiven Stereotypen dar, weshalb sie schwer einzuschätzen sind und die Identifizierung damit fällt schwer. (Wer mag schon Loser?) Der Cast ist leider nur mittelmäßig und Story reißt auch noch nicht vom Hocker.
Eine solche "Verkettung unglücklicher Umstände" ist natürlich kein Rezept für einen Quotenrenner.
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