Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von DefiantXYX
    Mal was ganz anderes: Was kostet denn eine Staffel?
    Das letzte was ich dazu gehört habe, ca. 2,5 Millionen pro Folge (SGU), also ca. 50 Millionen US Dollar pro Staffel. Wie Larkis schon richtig angemerkt hat, geht es nicht nur um Spezialeffekte sondern eben auch um:

    Zitat von Larkis
    DIe Schauspieler, Kameramänner, Stylisten, Setarbeiter, Regisseur, Drehbuchautoren, Post-Processing...
    Mr. Garak: "I always hope for the best. Experience, unfortunately, has taught me to expect the worst."

    Kommentar


      Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
      Aber im Ernst, die Kosten-Nutzen-Rechnung geht ja bei den miesen Quoten nicht mehr auf. Ich geh einfach gelassen an die Sache ran und freue mich erstmal auf die zweite Hälfte der zweiten Staffel(Auf eine Episode ganz besonders )
      Das ist die ganz große Frage. Ich glaube aber kaum, dass wir wirklich wissen können wie sich die Serie wirklich finanziert. Nach dem Aus von Caprica könnten auch Ressourcen frei werden die eine Fortsetzung von SG-U rechtfertigen würden. Es dürfte aber spannend werden.
      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

      Kommentar


        @quest+Larkis: Danke, danke. ;-)

        Und, klar, erst in schwierigen Situationen zeigt sich der Charakter der Figuren richtig.
        Da hamm se sich z.B. mit Robert Carlyle ja auch nen super Schauspieler geangelt.
        Und immer nur Grinsen und coole Sprüche wird irgendwie natürlich auch langweilig.
        Ich muß aber schon sagen, daß ich zwar den Plot von SGA vielfach daneben fand, manche der Schauspieler bzw. deren schauspielerische Umsetzung der Charaktere hingegen schon durchaus sehr ansprechend.
        Der Umschwung zu SGU ist hier m.E. dann einfach übertrieben. Klar, schwierige Situationen, Not, Angst, Leid, kein Problem, ab und zu gerne gesehen, weil es der Story an sich Dynamik verleiht.
        Erst wenn man die Charaktere wirklich hat leiden sehen, freut man sich auch wirklich darüber, wenn´s ihnen denn mal besser geht.
        Ich denke hier jetzt aber gerade mal an Epik, die oftmals ja einem ziemlich klaren Muster folgt(e).
        Etwa gegen Ende stand die Katharsis, die "Erlösung" - die vorher aufgebaute Spannung wurde gebrochen, der Zuschauer/Leser konnte sich entspannen und mitfreuen.
        Sowas fehlt bei SGU eben total. Als Zuschauer stehe ich quasi unter Dauerspannung, jede noch so kleine Lösung dieser Spannung wird sofort wieder zunichte gemacht.
        Irgendwann fliehe ich als Zuschauer dann mit gewisser Wahrscheinlichkeit vor dieser Spannung, heißt, ich schalt einfach nicht mehr ein.

        Letztlich bin ich da von SGA UND von SGU enttäuscht. Beide haben bzw. hatten sehr vielversprechende Grundkonzepte, nur daß sie es bisher bei beiden übertrieben haben.
        Ich würde WIRKLICH gerne ein SGU in der dritten und vierten und fünften Staffel sehen, aber eben nicht so einseitig negativ, nicht so künstlich auf Hochspannung gebracht.
        Ich mein, diese Hochspannung geht ja sogar so weit, daß sie anderen Elementen den Platz raubt.
        M.E. sah man erst jetzt neulich, daß die Crew offenbar eine ganze Halle auf dem Schiff in einen "hydroponischen Garten" verwandelt hat. Ist sowas sonst nicht mehr erwähnenswert? Ist denn das Aufbauen solcher Infrastruktur nicht eigentlich eine essentielle Sache?
        Naja, wie auch immer, vielleicht kriegen die Macher ja die Kurve, schauen wir einfach mal.

        Kommentar


          SG1 gefällt mir trotz des seichten Stils sehr gut, was zum einen daran liegt, dass die Serie gar nicht so tun will, als sei sie anspruchsvoll und selbstironisch mit dem eigenen Anspruch umgeht. Zum anderen haben die Charaktere und Schauspieler sehr viel Spaß gemacht oder waren zumindest angenehm anzuschauen. Daher habe ich immer gerne SG1 geschaut, obwohl ich es gerne etwas anspruchsvoller und dramatischer mag. Als dann aber RDA und einige andere Schauspieler die Serie verlassen haben, war für mich die Luft raus. Die neuen Charaktere und Schauspieler waren bestenfalls ein adäquater Ersatz für ihre Vorgänger, schlimmstenfalls aber schrecklich nervtötend. Und dazu hat man dann mit den Ori, die mit Ba'al und Versatzstücken aus der nordischen Mythologie (die so lächerlich wirkten wie einst die Serie "Hercules") bekämpft werden mussten, den nächsten übermächtigen Gegner aus dem Hut gezaubert *gäääähn*

          SGA war im Ansatz kein schlechter Versuch, den nächsten Schritt zu gehen, war aber unterm Strich zu viel "more of the same" und litt aber vor allem an zu vielen drögen Charakteren und Darstellern. Joe Flanigan war noch ganz unterhaltsam, David Hewlett recht liebenswert und Paul McGillion konnte man im Laufe der Zeit mögen, dahinter wurde die Luft aber schon sehr dünn, trotz Jewel Staite. Dazu denn noch die lächerlichen, menschenfressenden Wraith ("Ich will mich nääääähren!" *buuuhuuuhuuu*), die man zumindest als irgendeine fehlgeschlagene Züchtung (wenn ich mich nicht irre) deklariert hat (damit der Verstand nicht mehr pausenlos protestiert), und viele dummen Geschichten, denen plötzlich der selbstironische Touch abgegangen ist. Vielleicht saßen an SGA zu viele Menschen, die in der Routine von SG1 gefangen waren und aus ihren Mustern nicht mehr heraus gekommen sind. Schade um die Serie, denn mit ein etwa mehr Sorgfalt, etwas mehr Selbsironie, etwas besseren Charakteren und Darstellern und etwa weniger "more of the same" hätte SGA sicherlich eine viel bessere Serie sein können. Dennoch schau ich SGA ganz gerne, wenn Weir und Teyla (das gesamte Spektrum dieses Charakters kann man wahrscheinlich auf einem Bierdeckel zusammen fassen) gerade nicht in der Nähe sind.

          Der größte Fehler von Stargate ist die Gigantomanie. Die Goa'Uld waren ja schon ein übermächtiger Gegner, den man mit immer neuen Göttern immer wieder neu erfunden hat. Dann kamen die Ori als böse Quasi-Antiker, die dem Aufstieg nicht mehr fern waren. Die Wraith waren da schon fast wieder ein Rückschritt, aber letzten ging es nicht um nicht weniger als darum, gleich zwei Galaxien vor den Wraith zu retten. Nebenbei hat man auch noch die alles verschlingenden Replikatoren eliminiert, und das alles mit einer fünfköpfigen Kampftruppe. Aber gut, man hatte ja McKay, der aus einem ZPM und einem Laserpointer einen Todessternlaser bauen kann.

          Meiner Meinung nach hätte man schon während SG1 den Ball flach halten sollen. SG1 hat noch sehr gemächlich begonnen und hatte sogar wilkommene düstere und ernsthaftere Töne. Vielleicht musste man in der Folge die Schlagzahl erhöhen, aber meiner Meinung hat man den Bogen überspannt. Stattdessen hätte man spätestens vor den Ori eine Grenze ziehen und sich nebenbei auch bemühen sollen, das Stargate-Universum um einige Fixpunkte zu bereichern (stattdessen scheint es nur zwei, drei Zivilisationen und darüber hinaus unzählige ewig gleiche einsame Dörfer auf unzähligen Planeten zu geben). Dann hätte man nun ein Universum, in dem man noch neue Geschichte erzählen könnte, ohne jedes Mal einen noch größeren und böseren Gegner aus dem Gut zaubern zu müssen.

          "Universe" ist da kein schlechter Ansatz, um die Rahmenbedingungen wieder auf ein Niveau zu senken, auf dem man noch nahezu beliebige Bedrohungen und Probleme für die Charaktere erschaffen kann. Wirklich kein schlechter Zug. Aber leider finden die Autoren nach wie vor keine klare Linie zwischen schlecht kopiertem Charakterdrama, interessanten Auseinandersetzungen und Aufbruch ins Unbekannte. Spätestens nach der ersten Staffel hätten die Autoren zumindest das Charakterdrama auf ein Minimum reduzieren sollen, weil dieses Element einfach schlecht kopiert wirkt, wenig unterhaltsam ist (ich habe nichts gegen gutes Drama, nur ist SGU genau das nicht) und jeden guten Ansatz, der aus den anderen Elementen erwächst, gleich wieder zunichte macht. Anstelle der Drama-Elemente sollte es vor allem um die Destiny, die fremde Galaxie und den Kampf um die Vorherrschaft auf der Destiny und in der fremden Galaxie gehen, aber ich befürchte, dass es zu spät ist, um das Ruder noch einmal herum zu reißen. "SGU" wird wohl das gleiche Schicksal wie "Space 2063" oder "Firefly" teilen, im Gegensatz zu diesen beiden Serien aber auch zu Recht. Und anschließend braucht Stargate wahrscheinlich eine ausgedehnte Pause.

          Kommentar


            Es fehlt einfach die Entwicklung der Charaktere. Klar sie entwickeln sich teilweise emotional weiter ect. ect.

            Aber am Ende gibts nur Rush und Eli als Wissenschaftler, das 3er-Dreamteam der Helferlein und die Militärs.

            Ich meine es sind Inuniverse über 8 Monate vergangen und 70% der Crew sind immernoch flüchtlinge.

            Es fehlt einfach ne Entwicklung, aufgaben Verteilung, das man wirklich anfängt als Chrew zu funktionieren und so arbeitet. Wissenschaftsoffiziere, Techniker ect. ect.

            Es sind aber immer nur die paar die seid der 2 Folge die wichtigen personen sind, der Rest sitzt entweder in der kantine oder rennt vor explosionen Weg. Da fehlt einfach einiges und deswegen hat man auch das Gefühl das ganze tritt auf der Stelle.
            www.planet-scifi.eu
            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
            Besucht meine Buchrezensionen:
            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

            Kommentar


              Es fehlt ein General, der mal ordentlich auf den Tisch haut. Also O'Neill auf die Destiny (notfalls halt wieder den Schauspieler austauschen, wenn RDA keine Lust mehr hat ).

              Kommentar


                Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass (fast) alle Serien, die etwas komplexer sind, mehrere Handlungsebenen haben, "zerüttete", mehrdimensionale Charaktere besitzen, zum Mitdenken auffordern, nicht "crash-boom-Actionszenen" aneinanderreihen, Mulitepisoden-Archs haben, in letzter Zeit gecanceled werden?
                Seit "Lost" und nBSG konnte sich keine etwas komplexere Serie mehr halten oder die Zuschauer zufriedenstellen. "Flashforward" und "Caprica" waren die letzten Beispiele, und "The Event" ist auch gefährdet - ebenso wie SG:U.

                Der Trend, weg von Einzelepisoden, hin zu komplizierteren Handlungsbögen hat in SF-Genre konsequent B5 begonnen. Ein Meilenstein, IMHO! nBSG hat dies aufgegriffen und durchgehalten - getragen allerdings hauptsächlich von einer Schauspielertruppe von aussergewöhnlicher Qualität. Aber bereits hier gab es vereinzelt Stimmen, denen das Ganze, speziell ab Saison 3, schon zu wenig "Action", zu wenig "Weltraumschlachtgemetzel" zeigte. Bei "Caprica" gab es dann überhaupt keine Weltraumszenen mehr, und schon mehrten sich die Stimmen, die davon sprachen, dies sei ja keine SF-Serie. Dabei hat SF nicht zwangsläufig etwas mit dem Weltraum zu tun. "Matrix" war SF - und dort gab es kein einziges Raumschiff! Action gab´s dort allerdings genug, zugegeben.

                Ist das Publikum anspruchsloser geworden? Ist nur noch geistlose Action mehrheitsfähig und verweigert man sich den Inhalten, die einen zwingen, sich mit Charakteren zu beschäftigen? "Caprica" war IMHO eine hervorragende Serie, die eine sehr tiefe Charakterentwicklung vorstellte und grundlegende Problemstellungen in der Beziehung Mensch/Maschine und in der Organisation und den Werten einer hochtechnologischen Gesellschaft ansprach. "Virtual Reality" als Zuflucht und Blitzableiter für Gewaltphantasien, religiöse Intoleranz und Terrortendenzen, Korruption und Minderheitenstellungen, Rassendiskreminierung etc einbrachte. Ist das alles für den "normalen" Zuschauer zu viel? Will er/sie, mit einem Drink in der Hand, pure, mehr oder weniger gedankenlose Unterhaltung auf "Die Hard Niveau"? Ist Mitdenken nicht mehr gefragt? Oder sind die Zuschauer schlicht überfordert? Oder von den überwiegend seichten Unterhaltungsformaten à la "DSDS", "GZSZ", "Monk" etc. verblödet? Oder sind viele einfach zu jung? Deshalb auch meine Frage, ob hier überwiegend 12-15 jährige mitschreiben. Viele hier wollen mehr "Action", "Schlachten", "Abenteuer" - viele wollen weniger "Düsterniss", weniger "soziale Komponenten", weniger "Nachdenklichkeit". Viele hier prangern angebliche Unlogigkeiten an, die, wenn man sich anschaut, wie sich Menschen in realen Leben verhalten, so unlogisch gar nicht sind. Menschen sind nie perfekt, machen "dumme" Fehler und verhalten sich oft für andere unverständlich. Die "Helden" in TV-Serien dürfen so allerdings anscheinend nicht sein. Col. Young ist nicht (immer) der sympathischte Charakter, Rush sowieso nicht - aber sie sind dichter an der Realität, als es ein O´Neill jemals war. Dieser Charakter war/ist mehr Karrikatur als alles andere.
                Wieso hinterfragen einige hier immer die "technische" Logik der Handlung, und wollen hierbei alles ohne Brüche erklärt haben, akzeptieren aber keine typisch menschlichen, und damit wirklichkeitsnahe Verhaltensweisen der Charaktere. Wer möglichst viel "Realität" auf technischen Gebiet möchte, muss auch Realität auf charakterlichem Gebiet haben wollen. Oder wollt ihr genau erklärt haben, wie und warum die "Destiny" in welcher Situation was exakt kann oder nicht kann, aber es interessiert nicht, wie sich ein "normaler" Mensch in einer Extremsituation verhalten (und eventuell zerbrechen) kann? Ein Col. Young darf Trinken, Zweifeln und schwache Momente haben, ein Rush darf egoistisch sein und sich teilweise dämlich und unsozial verhalten. Ich will keine unfehlbaren Strahlemänner!

                SG:U ist eine gut gemachte Unterhaltungsserie, die einfach auch aufgreift, wie sich Menschen in einer Extremsituation eventuell verhalten würden. Anscheinend ist etwas mehr Realismus auf diesem Gebiet aber im TV nicht mehr gefragt...

                Kommentar


                  Zitat von Nummer 5 lebt Beitrag anzeigen
                  Is
                  Ist das Publikum anspruchsloser geworden? Ist nur noch geistlose Action mehrheitsfähig und verweigert man sich den Inhalten, die einen zwingen, sich mit Charakteren zu beschäftigen?
                  Oder sind die Autoren einfach einfallsloser geworden? Kopieren sie nur noch schlecht von anderen Serien? Stellen sie die Charaktäre und die Dramen über die eigentliche Handlung, die dadurch nur noch im Schneckentempo voran kommt, und ist das ganze vielleicht einfach todlangweilig mit anzuschauen, weil es sich nur um konstruierte, unrealistische Charakterdramen handelt, die zu nichts führen?

                  SG:U ist eine gut gemachte Unterhaltungsserie, die einfach auch aufgreift, wie sich Menschen in einer Extremsituation eventuell verhalten würden. Anscheinend ist etwas mehr Realismus auf diesem Gebiet aber im TV nicht mehr gefragt...
                  "Realismus" wird so gerne mit "tieftodtrauriges, bierernstes, staubtrockenes Schlechtelaune-Fernsehen" verwechselt.

                  Kann man nicht auch realistisch und ernst sein und dabei gleichzeitig auch unterhaltend? B5 und BSG schaffen das imo, SGU nicht. Liegt das jetzt wirklich nur daran, dass ich zu dumm oder zu anspruchslos für die Serie bin?
                  Fear is temporary, regrets are forever.

                  Kommentar


                    Zitat von Nummer 5 lebt Beitrag anzeigen
                    ... SG:U ist eine gut gemachte Unterhaltungsserie, die einfach auch aufgreift, wie sich Menschen in einer Extremsituation eventuell verhalten würden. Anscheinend ist etwas mehr Realismus auf diesem Gebiet aber im TV nicht mehr gefragt...
                    Das ist einfach nur mittelmässiges "Depri-TV" und hat mit Anspruch so viel zu tun wie Klingonen mit Friedenstauben, nämlich rein gar nichts.



                    Anspruchsvollere SF Serien, wie Babylon 5 oder auch Star Trek DS9, haben es vorgemacht wie es geht. Da war es auch nicht permanent dunkel und die Chars haben auch nicht ständig am Rad gedreht. So etwas ist nämlich keinesfalls realistisch, sondern einfach nur das Gegenteil des "Strahlenden Helden TVs" von vor zwanzig Jahren.
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

                    Kommentar


                      @Martimus
                      Achja jetzt will nochmal für dich erklären das du es mal auch begreift.
                      Oder sind die Autoren einfach einfallsloser geworden? Kopieren sie nur noch schlecht von anderen Serien?
                      Hör auf mit diesen behauptungen wie "geklaut" oder "bsg" ich gibt schon hunderte serien, irgendann muss ja was sich wiederholen!

                      Stellen sie die Charaktäre und die Dramen über die eigentliche Handlung, die dadurch nur noch im Schneckentempo voran kommt, und ist das ganze vielleicht einfach todlangweilig mit anzuschauen, weil es sich nur um konstruierte, unrealistische Charakterdramen handelt, die zu nichts führen?
                      Kein SG1 fan will jahrelang hören wie scheiße seine Sendung ist, ebenso kein SGA fan und genau so wenig SGU fans. Die meisten wollen nicht ständig das Gefühl haben ihre Sendung verteidigen zu müssen gegenüber denjenigen die Universe nur so zum spass runter machen im Mantel der "Objektivität".

                      SGU wurde von so vielen schon vor der ersten folge verteufelt und noch nie einen echte Chance gegeben.

                      @Admiral Ahmose
                      Anspruchsvollere SF Serien, wie Babylon 5 oder auch Star Trek DS9, haben es vorgemacht wie es geht. Da war es auch nicht permanent dunkel und die Chars haben auch nicht ständig am Rad gedreht. So etwas ist nämlich keinesfalls realistisch, sondern einfach nur das Gegenteil des "Strahlenden Helden TVs" von vor zwanzig Jahren.
                      Fans haben immer gejammert über das was ihnen bei SGA nicht gepasst hat: mehr Konsequenzen, weniger lockere Sprüche bei ernsthaften Situationen, bisschen weniger recycelte SG1 Story´s, ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit, keine direkte Verbindung Atlantis erde usw.
                      Jetzt wo die Macher einiges davon umgesetzt haben, werden sie dafür Kritisiert.

                      Kommentar


                        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                        Kein SG1 fan will jahrelang hören wie scheiße seine Sendung ist, ebenso kein SGA fan und genau so wenig SGU fans. Die meisten wollen nicht ständig das Gefühl haben ihre Sendung verteidigen zu müssen gegenüber denjenigen die Universe nur so zum spass runter machen im Mantel der "Objektivität".
                        Aber es ist natürlich okay, wenn Fans von SGU den Kritikern immer wieder vorwerfen, sie seien anspruchslos oder zu dumm oder nur auf dumpfe Action aus?
                        Fear is temporary, regrets are forever.

                        Kommentar


                          Nein ich glaube das ich auch nicht ok.
                          Aber eigentlich wird mir auch immer bescheinigt total verblödet zu sein, weil mir SGU gefällt.
                          Ich glaube die beiden Parteien geben sich da nichts... :|

                          Kommentar


                            Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                            @Martimus
                            Achja jetzt will nochmal für dich erklären das du es mal auch begreift.


                            Hör auf mit diesen behauptungen wie "geklaut" oder "bsg" ich gibt schon hunderte serien, irgendann muss ja was sich wiederholen!



                            Kein SG1 fan will jahrelang hören wie scheiße seine Sendung ist, ebenso kein SGA fan und genau so wenig SGU fans. Die meisten wollen nicht ständig das Gefühl haben ihre Sendung verteidigen zu müssen gegenüber denjenigen die Universe nur so zum spass runter machen im Mantel der "Objektivität".

                            SGU wurde von so vielen schon vor der ersten folge verteufelt und noch nie einen echte Chance gegeben.

                            @Admiral Ahmose


                            Fans haben immer gejammert über das was ihnen bei SGA nicht gepasst hat: mehr Konsequenzen, weniger lockere Sprüche bei ernsthaften Situationen, bisschen weniger recycelte SG1 Story´s, ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit, keine direkte Verbindung Atlantis erde usw.
                            Jetzt wo die Macher einiges davon umgesetzt haben, werden sie dafür Kritisiert.
                            Du hast es selber geschrieben, einiges, und das nicht einmal konsequent, was wirklich schade ist. Da hätte mehr draus werden können als ein Clon aus dutzenden Serien zusammen gemoscht.

                            Kommentar


                              @Jolly
                              Nur weil SGU mal ne andere "Richtung" geht wird sie fertig gemacht bis es auch der letzte begreift oder wie.?

                              Kommentar


                                Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                                @Jolly
                                Nur weil SGU mal ne andere "Richtung" geht wird sie fertig gemacht bis es auch der letzte begreift oder wie.?
                                Nein, weil die Richtung inkonsequent umgesetzt ist. Der Plot ist lahmarschig, vieles in den Folgen ist einfach nur sinnlos reingequetscht worden ohne wirklich von Relevanz zu sein (die Szenen mit den "Lieben Daheim" z.B. halten den Plot einfach nur auf) und viele interessante Sachen hat man angefangen, aber nicht weitergerführt (die LA-Sache z.B.).

                                Ich verfolge SGU ja selbst sehr gespannt, aber man sollte sich keine Illusionen machen, dass die Serie wesentlich besser sein könnte als sie aktuell ist.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X