Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen? - SciFi-Forum

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Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

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    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Der Soap-Charakter ist natürlich höher, da in SG-1 überhaupt nicht vorhanden. Prinzipiell müssen sie in diesem Punkt noch etwas nachbessern. Aber die Probleme drehen sich meistens um eher Soap-untypische Elemente. Ich würde aber gar nicht mit Soap argumentieren wollen. SG-U ist eben mehr ein Serial als eine Series (falls dir der Unterschied etwas sagt).
    In dem Punkt hast du natürlich recht. SG-U ist eine Serial jedoch ist sie in einem gewissen Sinne auf den Series sehr ähnlich weil in den einzelnen Folgen doch immer andere Probleme zwischen den Personen aufgeworfen werden. Natürlich stimme ich Dir zu, dass der Serial-Charakter das Ganze interessanter macht als bei der klassischen Soap.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ein "typisches" Sci-Fi Charakterverhalten gibt es auch nicht, da Sci-Fi schon immer ein Hybrid aus unterschiedlichsten Genres gewesen. Es ist ja gerade das tolle an Sci-Fi Geschichten, dass es mal ziemlich locker zugehen kann oder auch etwas ernster. Lustigerweise erleben wir Momentan in Bezug auf Star Trek die gleiche Situation nur mit umgedrehten Betrachtungsweisen. STXI ist ein ziemlich lockerer Streifen der Spaß machen soll, aber vielen ist er nicht "ernst" genug. SG-U hingegen ist nicht "locker" genug.
    Genau das. Ich bin deshalb auch kein Fan von Star Trek XI. Es erschien mir irgendwie unglaubwürdig und unpassend. Vor allem als Prequel...

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Für mich ist SG-U für mich als Science-Fiction erstmal kreativer als SG-1 oder SG-A zum Ende hin waren. Die Autoren sind gezwungen das ganze anders anzugehen und das gefällt mir. Wir sehen eben keine Menschensiedlungen die in Stargate-Nähe zu finden sind. Und ich bin mir sicher, dass das SG-U Universum noch sehr viel facettenreicher werden wird.
    Wobei ich denke, dass man die Geschichte um die Destiny auch ohne "Crew Hick-Hack" sehr schön ausbauen und man damit vielleicht noch mehr Zuschauer gewinnen hätte können. Ich weiß jetzt nicht genau, wie die Sache im Fandom gesehen wird, aber ich denke es ist im Zweifel immer besser sich auch nach den Fans zu richten, als eine Serie nur auf die breite Masse auszurichten, die einem auch schnell wieder abspenstig werden kann.

    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Mal ehrlich, hätten die Fans NOCH ein Team mit coolem Teamchef, gegen-alles-allergischen Wissenschaftler, Alien, von anderen Aliens gekennzeichnet und Alliierter der Ta'uri ausgehalten? Sicher nicht. SGU ist eindeutig ein Sprung nach vorne und zeigt, dass man eben auch vom Klischee der Actioncomedy weg kann. Und das ist eindeutig auch gut so.
    Natürlich ist es charakterlich mehr betont, und gerade das macht auch viel der Serie und gerade die positiven Aspekte aus.

    Aber noch eine Frage: WO sollen sie denn noch hin? Stargatecenter ist ausgelutscht, auch eine andere Basis auf anderen Planeten macht nicht viel Sinn. Antikeraußenposten in Pegasus 2.0 wäre auch nicht gerade neu, allerdings will man ja etwas am Plot ändern.
    Was nimmt man? Einen plausiblen Grund, weit weg zu wollen, hier das 9te Cheffron, eine Basis, die Destiny, welche zum Glück nicht vollkommen intakt ist und zum guten Schluss eine Entfernung, die sich auch dank neuer Asgardcoreeinspritzung nicht so einfach bewältigen lässt.

    SGU behandelt eigentlich genau das Thema von Stargate, das Reisen in unglaublich ferne Welten, mit "Problem" "Alien" "Planet" -of-the-week Folgen, genau das, was eigentlich Stargate immer von anderen Serien unterschied, nämlich das Stargate an sich, wird wieder thematisiert, als zugleich hoffnungsvoller Schritt in die Erforschung des Universums und dennoch möglicherweise tödlicher Fall in eine große, kosmische Ironie. Dies ist der Plot vom ursprünglichen SG und genau das, was der verwöhnte SG Fan nach SG-1 und SGA eben nicht mehr verträgt (BTW: Weiter weg von SGA gehts nun ja echt nicht mehr)
    Ich denke darin liegt nicht das Problem. Ich finde man hätte einen Kompromiss finden können. Ich hab nichts gegen den Handlungsort oder den grundsätzlichen Plot, aber ich finde (wie ich vorher schon geschrieben habe), dass SG-U genau das andere Extrem von SG1 oder SGA in punkto Charaktere darstellt. Waren bei SG1 und SGA alle Helden, so sind jetzt alle durchgeknallte Egoisten...

    Is meine Meinung. Ich denke man hätte auch einen Mittelweg gehen können. Zumindest hätte ich es nett gefunden, wenn mir zumindest einer der Hauptcharaktere sympathisch wäre...
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

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      Zitat von Raven Beitrag anzeigen
      Ich weiß jetzt nicht genau, wie die Sache im Fandom gesehen wird, aber ich denke es ist im Zweifel immer besser sich auch nach den Fans zu richten, als eine Serie nur auf die breite Masse auszurichten, die einem auch schnell wieder abspenstig werden kann.
      Ich finde es immer wieder lustig wenn SciFi Fans bei SciFi Serien von mainstream sprechen. SciFI war noch nie Mainstream. Und wenn schon eine SciFI Serie auf die breite Masse ausgerichtet war, dann jawohl Stargate. Ich kann mich noch erinnern wie ich früher von Freunden und Bekannten belächelt worden bin als ich mich als Star Trek Fan outete und sie dann sagten sie würden sich für dieses kindische SciFI nicht interessieren. Dann einige Jahre später erzählten sie dann davon das sie Stargate schauen würden. Einige behaupteten sogar es wäre kein richtiges SciFI weil sie ja schließlich mit richtigen Waffen in richtigen Uniformen schießen würden und nicht mit bunten Laserstrahlen in Schlafanzügen. Und wie sollte bitte schön SGU denn die breite Masse anziehen? Die breite Masse hat schon immer extreme Vorbehalte gegen SciFi und das wird SGU auch nicht ändern. Nein ich denke die Macher von Stargate setzen da eher auf Zuschauer wie mich die aus der BSG Ecke kommen und gerne eine charakterorientierte SciFI Serie mit düsterem Touch gucken. Und das SGU bis jetzt ohne den religiösen Mist auskommt ist das natürlich nochmal so gut.
      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Ich finde es immer wieder lustig wenn SciFi Fans bei SciFi Serien von mainstream sprechen. SciFI war noch nie Mainstream. Und wenn schon eine SciFI Serie auf die breite Masse ausgerichtet war, dann jawohl Stargate. Ich kann mich noch erinnern wie ich früher von Freunden und Bekannten belächelt worden bin als ich mich als Star Trek Fan outete und sie dann sagten sie würden sich für dieses kindische SciFI nicht interessieren. Dann einige Jahre später erzählten sie dann davon das sie Stargate schauen würden. Einige behaupteten sogar es wäre kein richtiges SciFI weil sie ja schließlich mit richtigen Waffen in richtigen Uniformen schießen würden und nicht mit bunten Laserstrahlen in Schlafanzügen. Und wie sollte bitte schön SGU denn die breite Masse anziehen? Die breite Masse hat schon immer extreme Vorbehalte gegen SciFi und das wird SGU auch nicht ändern. Nein ich denke die Macher von Stargate setzen da eher auf Zuschauer wie mich die aus der BSG Ecke kommen und gerne eine charakterorientierte SciFI Serie mit düsterem Touch gucken. Und das SGU bis jetzt ohne den religiösen Mist auskommt ist das natürlich nochmal so gut.
        War vielleicht bei dir so. Ich wurde sowohl für Star Trek, als auch für Stargate oft belächelt. Ich denke schon dass SG-U durchaus mehr Leute anziehen wird wie SG1 oder SGA, denn in SG1 oder SGA lag der Schwerpunkt auch mehr auf Technologie. Bei SG-U liegt der Schwerpunkt eher auf den Soap-ähnlichen Beziehungen zwischen der "Crew".
        Was dem natürlich entgegensteht ist die Gestaltung als Serial, was natürlich für die Breite Masse oft nicht geeignet ist.

        Ich hab BSG nie geschaut und kann deshalb nicht sagen, ob SG-U daran annähert, aber selbst wenn ist SG-U noch immer Stargate und eben nicht BSG. Wenn ich BSG will, dann schaue ich auch BSG und nicht Stargate. Himmel, ich will ja auch nicht dass bei Voyager ein O´neill auf der Brücke steht und Witze macht...
        "Inter Arma Enim Silent Leges"

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          Zitat von Raven Beitrag anzeigen
          In dem Punkt hast du natürlich recht. SG-U ist eine Serial jedoch ist sie in einem gewissen Sinne auf den Series sehr ähnlich weil in den einzelnen Folgen doch immer andere Probleme zwischen den Personen aufgeworfen werden. Natürlich stimme ich Dir zu, dass der Serial-Charakter das Ganze interessanter macht als bei der klassischen Soap.
          Wir hatten in einem Seminar eine schöne Skala wo wir eine Serie zwischen Series und Serial einordnen sollten.



          Genau das. Ich bin deshalb auch kein Fan von Star Trek XI. Es erschien mir irgendwie unglaubwürdig und unpassend. Vor allem als Prequel...
          Genau das verstehe ich irgendwie nicht. Es ist aber sehr interessant, dass sich einige mit Veränderungen ziemlich schwer tun. Für mich funktionieret z.B. beides sehr gut und gerade durch die Veränderungen ist sowohl Star Trek als auch Stargate plötzlich wieder sehr interessant geworden.



          Wobei ich denke, dass man die Geschichte um die Destiny auch ohne "Crew Hick-Hack" sehr schön ausbauen und man damit vielleicht noch mehr Zuschauer gewinnen hätte können. Ich weiß jetzt nicht genau, wie die Sache im Fandom gesehen wird, aber ich denke es ist im Zweifel immer besser sich auch nach den Fans zu richten, als eine Serie nur auf die breite Masse auszurichten, die einem auch schnell wieder abspenstig werden kann.
          Joss Whedon hat mal sinngemäß gesagt: "Gebe den Fans niemals das was sie wollen, sondern das was sie brauchen." Gut den Spruch kannst du mir jetzt auch sofort im Hals umdrehen, aber ich finde immer noch, dass da was dran ist. Für mich ist es z.B. essentiell für eine Serie, dass sie sich auch verändert und nicht immer gleich bleibt. SG-1 hat das meiner Meinung nach mit Season 9 sehr gut geschafft.


          Ich denke darin liegt nicht das Problem. Ich finde man hätte einen Kompromiss finden können. Ich hab nichts gegen den Handlungsort oder den grundsätzlichen Plot, aber ich finde (wie ich vorher schon geschrieben habe), dass SG-U genau das andere Extrem von SG1 oder SGA in punkto Charaktere darstellt. Waren bei SG1 und SGA alle Helden, so sind jetzt alle durchgeknallte Egoisten...

          Is meine Meinung. Ich denke man hätte auch einen Mittelweg gehen können. Zumindest hätte ich es nett gefunden, wenn mir zumindest einer der Hauptcharaktere sympathisch wäre...
          Mir sind einige der Charaktere wirklich sympathisch. Lt. Greer oder Dr. Rush zum Beispiel. Ein Charakter muss kein Saubermann sein um sympathisch zu sein.
          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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            Zitat von Raven Beitrag anzeigen
            War vielleicht bei dir so. Ich wurde sowohl für Star Trek, als auch für Stargate oft belächelt. Ich denke schon dass SG-U durchaus mehr Leute anziehen wird wie SG1 oder SGA, denn in SG1 oder SGA lag der Schwerpunkt auch mehr auf Technologie. Bei SG-U liegt der Schwerpunkt eher auf den Soap-ähnlichen Beziehungen zwischen der "Crew".
            Was dem natürlich entgegensteht ist die Gestaltung als Serial, was natürlich für die Breite Masse oft nicht geeignet ist.
            Da bin ich ganz anderer Meinung. Siehe z.B. die neue Serie Caprica, die zwar bei Kritikern einen guten Stand hat, aber sehr schlechte Quoten. Gerade weil da nur "gelabert" wird. Erfolgreiche SciFi Serien funktionieren leider nur wenn da ordentlich Action drin ist. Ansonsten könnte ich mir nicht erklären warum eine doch eher bescheidene Serie wie Andromeda auf 5 Staffeln gekommen ist. Was sind denn die größten SciFI Universen die auch in diesem Forum ihren eigenen Bereich haben? Star Trek, Stargate, Babylon 5, BSG, Andromeda und Farscape. Jedes dieser Universen hat nun mal einen sehr hohen Action Anteil und bunten Raumkämpfen. Das Gros der SciFI Fans steht nun mal darauf.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              Genau das verstehe ich irgendwie nicht. Es ist aber sehr interessant, dass sich einige mit Veränderungen ziemlich schwer tun. Für mich funktionieret z.B. beides sehr gut und gerade durch die Veränderungen ist sowohl Star Trek als auch Stargate plötzlich wieder sehr interessant geworden.
              Ich sehe das anders. Ja es kann veränderungen geben, aber innerhalb eines Scifi-Universums sollen diese Vernderungen überschaubar bleiben. Bei Star Trek ging es ja auch von einem Extrem ins andere. War man früher immer darauf bedacht, dass die Offiziere seriös rüberkommen und die Technologie irgendwie immer erklärt werden konnte, kam man in Star Trek XI mit Angebern und roter Materie. Ist für mich heute noch unverständlich.

              Ich mag durchaus Veränderung, aber für mich kommt die Änderung dadurch zustande, dass ich einfach verschiedene Scifi-Serien gucke, die alle ein anderes Charisma haben.

              Joss Whedon hat mal sinngemäß gesagt: "Gebe den Fans niemals das was sie wollen, sondern das was sie brauchen." Gut den Spruch kannst du mir jetzt auch sofort im Hals umdrehen, aber ich finde immer noch, dass da was dran ist. Für mich ist es z.B. essentiell für eine Serie, dass sie sich auch verändert und nicht immer gleich bleibt. SG-1 hat das meiner Meinung nach mit Season 9 sehr gut geschafft.
              Das Zitat könnte auch von Steve Jobs sein, der bei seinen Computern immer das einbaut oder ausbaut, was die User angeblich wirklich "brauchen". Zufrieden ist man nicht immer damit. Ich mag es nicht wenn Einzelne glauben sie wüssten genau wie das Franchise auszusehen habe und denken, alle Fans haben das gefälligst auch so zu empfinden.

              Mir sind einige der Charaktere wirklich sympathisch. Lt. Greer oder Dr. Rush zum Beispiel. Ein Charakter muss kein Saubermann sein um sympathisch zu sein.
              Ich habe nicht gesagt dass man ein Saubermann sein muss. Ich mag auch Jack Baur bei "24" obwohl er sich einige fragwürdige Aktionen leistet, aber bei SG-U sind mir die Charaktere wirklich unsympathisch. Ich kann nicht genau sagen warum. Manches wirkt mir einfach zu "aufgesetzt"...

              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Da bin ich ganz anderer Meinung. Siehe z.B. die neue Serie Caprica, die zwar bei Kritikern einen guten Stand hat, aber sehr schlechte Quoten. Gerade weil da nur "gelabert" wird. Erfolgreiche SciFi Serien funktionieren leider nur wenn da ordentlich Action drin ist. Ansonsten könnte ich mir nicht erklären warum eine doch eher bescheidene Serie wie Andromeda auf 5 Staffeln gekommen ist. Was sind denn die größten SciFI Universen die auch in diesem Forum ihren eigenen Bereich haben? Star Trek, Stargate, Babylon 5, BSG, Andromeda und Farscape. Jedes dieser Universen hat nun mal einen sehr hohen Action Anteil und bunten Raumkämpfen. Das Gros der SciFI Fans steht nun mal darauf.
              Naja ich würde mal bestreiten dass es bei "Next Generation" soooo viel Action gab. Da gab es doch auch etliche Laber-Folgen, wie insgesamt bei Star Trek. Bei Stargate sieht die Sache natürlich anders aus.
              "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                Naja ich würde mal bestreiten dass es bei "Next Generation" soooo viel Action gab. Da gab es doch auch etliche Laber-Folgen, wie insgesamt bei Star Trek. Bei Stargate sieht die Sache natürlich anders aus.
                TNG hatte ja auch noch den Reiz des neuen. Obwohl die beliebtesten Folgen die bei Votings immer wieder gewählt werden der Angriff der Borg und die alte Enterprise (die Enterprise kämpft gegen drei klingonische Bird of Preys) sind. Also Folgen mit einem hohen Actionanteil. Aber was ist mit Voyager oder Enterprise? Wie oft sah man diese Raumschiffe im Kampf. Für viele Fans beginnt das wahre DS9 erst ab der 4. Staffel wo die Klingonen mit einer riesigen Flotte versuchen die Station zu erobern. Nein tut mir leid, Raumkämpfe und Action ziehen sich nun mal wie ein roter Faden durch jedes erfolgreiche SciFi Universum.
                Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                  Der Punkt ist einfach das sich ein Szenario mit der Zeit stark abnutzt.

                  Star Trek hatte damals den Vorteil der Monopolstellung. Es gab halt nur das als Sci Fi also konnte man auch nur das sehen. Inzwischen gibt es aber viele Alternativen und auch die Dvd's, so das es schwerer ist ein Produkt auf den Markt zu bringen und zu halten.

                  Stargate dagegen hat sich bei Sg-1 beständig gewandelt. Am Anfang noch ernste Themen und Ethnische Probleme und Einzelfolgen, kamen mit Staffel 2 die Tok'ra dazu und ein zusammenhängender Handlungstrang. Danach ab Staffel 4 tritt die Politik der verschiedenen Rassen in den Vordergrund und das ganze nimmt globalere Ausmaße an. Inzwischen sind es nicht mehr nur die Tauri, sondern Asgard, Tollaner, Nox ect. die mit Problemen auftauchen und deren Geschichte sich über die Staffeln weiterentwickelt hat. Dann kamen die Raumschiffe und die Suche nach der Antikertechnologie.

                  SGA dagegen hatte das problem das sich hier nichts weiterentwickelt. Am Anfang wie am Ende steht der endlose Kampf der Menschen gegen die Wraith. Die Athosianer bleiben Statisten, die Genii wurden schon bei der 2. Staffel unwichtig als es zum Bündniss kam, die neuen Replikatoren wurden ebenfalls in 1 1/2 Staffeln besiegt. Hier hat man es einfach nicht geschafft ein stimmiges komplexes Universum aufzubauen und musste sich auf Einzelfolgen beschränken. Und das wurde auf Dauer monoton und langweilig.

                  Wie Sekletor find ich SGu bis jetzt sehr interessant. Hier ist es auch interessant mehr über die Destiny zu erfahren und wie die Grundlegenden Funktionen wie Lebenserhaltung funktionieren.

                  Aber wo sind die größeren Differenzen innerhalb der Crew? Abgesehen von Rush verstehen sich doch alle recht gut (Tellford zähle ich mal nicht dazu) und auch Rush ist nicht wirklich schlimm.
                  www.planet-scifi.eu
                  Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                    Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                    Ich sehe das anders. Ja es kann veränderungen geben, aber innerhalb eines Scifi-Universums sollen diese Vernderungen überschaubar bleiben. Bei Star Trek ging es ja auch von einem Extrem ins andere. War man früher immer darauf bedacht, dass die Offiziere seriös rüberkommen und die Technologie irgendwie immer erklärt werden konnte, kam man in Star Trek XI mit Angebern und roter Materie. Ist für mich heute noch unverständlich.
                    Für mich sind die Veränderungen in STXI und auch SG-U sehr überschaubar. Dennoch vermitteln beide einen frischen Wind in ihrem jeweils eingefahrenen Franchise. Und STXI ist näher am Orgininal als sich manche hier einreden wollen. Aber das ist meine Meinung.

                    Ich mag durchaus Veränderung, aber für mich kommt die Änderung dadurch zustande, dass ich einfach verschiedene Scifi-Serien gucke, die alle ein anderes Charisma haben.
                    Da hast du recht, aber SG-U sollte man auch als eigenständige Serie betrachten, wie eigentlich bei jeder Spin-off Serie bzw. jeder Serie. Ein Vergleich ist immer müßig, da jede Serie auf eigenen Beinen stehen sollte. Dass das nicht jedem gefällt ist nur natürlich, aber immerhin besser als wenn immer wieder nur das gleiche aufgekocht wird.


                    Das Zitat könnte auch von Steve Jobs sein, der bei seinen Computern immer das einbaut oder ausbaut, was die User angeblich wirklich "brauchen". Zufrieden ist man nicht immer damit. Ich mag es nicht wenn Einzelne glauben sie wüssten genau wie das Franchise auszusehen habe und denken, alle Fans haben das gefälligst auch so zu empfinden.
                    Ich glaube du missverstehst das Zitat. Whedon meint hier nicht, dass er Fans nach dem Motto "Friss oder stirb!" behandelt, sondern es geht ihm um die Wechselbeziehung zwischen den Autoren und den Fans. Fans lieben ihre Shows, aber wenn der Autor anfängt sich nach dem Willen der Fans zu richten, dann ist die Serie für die Fans überhaupt nicht mehr interessant. Ein Autor muss immer eigene Wege gehen und er muss vor allem überraschen. Stargate konnte das mal sehr gut zu SG-1 Zeiten. Da wurden Standardplots genommen, die dann am Ende einen vollkommen anderen Ausgang nahmen als man als Fans dachte. Ich bin deshalb felsenfest davon überzeugt, dass das Gejammer bei STXI oder bei SG-U noch größer gewesen wäre, wenn man eben wieder nur den altbekannten Kram in der altbekannten Verpackung präsentiert hätte.
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                      Und ich finde man sollte die Fans nicht überbewerten. Um es mal einfach asuzudrücken, wenn es genug Fans gäbe denen das bekannte Konzept gefällt, dann gäbe es weder für ST noch für SG einen Grund das Grundszenario zu verändern.

                      Never change a winning Team. Das man es nun trotzdem wechselt zeugt wohl davon das das bisherige Muster nicht mehr so ankommt.
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                        Hab mir gestern noch mal die Wiederholung von Air III auf RTL 2 angeschaut und war nachher ein bisschen versöhnter in punkto SG-U. Mal schauen. Vielleicht habe ich auch einfach schlechte Folgen erwischt bis jetzt. Ich werd dem Ganzen mal Zeit geben. Vielleicht entwickelt es sich ja noch zu meiner Freude.
                        "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                          Stargate universve ist einfach spitze,hat alles super effekte tolle story,und diese serie geht mal in eine andere richtung was wirklich geil ist,gefehlt mir richtig gut so kann stargate universe weiter gehen,und die nur meckern ist langweilig kann ich nur sagen ich habt keine ahnung.

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                            Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
                            Stargate universve ist einfach spitze,hat alles super effekte tolle story,und diese serie geht mal in eine andere richtung was wirklich geil ist,gefehlt mir richtig gut so kann stargate universe weiter gehen,und die nur meckern ist langweilig kann ich nur sagen ich habt keine ahnung.
                            Richtig erkannt Antiker 92. Bin voll und ganz deiner Meinung.

                            Stargate Universe bringt mal frischen Wind ins Stargate-Franchise und passt sich den Serien-Mechanismen der 2000er an.
                            Aber nicht falsch verstehen ihr alteingessenen Stargate-Fanatiker, ich bin selbst Fan der ersten Stunde (habe sogar den Emmerich-Film damals im Kino gesehen). Auch die beiden Vorgängerserien SG-1 und SGA fand ich sehr gut und bin bin immer noch ein Riesenfan dieser, doch nach über 300 Episoden muss mal was neues her.
                            Zumal schon SGA oftmals Geschichten erzählt hat, die in der einen oder anderen Form bei SG-1 vorkamen.
                            Außerdem ist die ganze Struktur, der ganze Aufbau etc. der Vorgängerserien sowas von Oldschool und 90er Jahre mäßig.
                            Na klar, SG-1 und SGA hatten einen beachtlichen Erfolg und man hätte dies auch weiterführen können, aber mal ehrlich, wer will denn eine 10. Staffel Atlantis sehen wenn man doch mit SGU eine herrlich frische Serie serviert bekommt.
                            Na gut, viele sagen jetzt, ist doch alles nur kopiert (und zwar schlecht). Aber selbst wenn: Lieber gut kopiert, als schlecht geklaut.
                            Und mal ehrlich, bei den ganzen SciFi-Storys die es schon gab ist doch letztenendes sowieso alles kopiert. Und wenn man danach geht braucht man sich nur noch eine Serie anzuschauen, z.B. Star Trek, da hat man sämtliche Elemete die schon bei Stargate und anderer Serienkost (auch aus dem Fanatsy- und Mystery-Genre) vorkam.
                            Das es bei SGU Ähnlichkeiten zu anderen Serien gibt ist klar, alles war schon mal da und was wirklich neues, inovatives und einzigartiges zu erschaffen dürfte jemanden sehr schwer fallen.
                            Außerdem muss sich eine Serie wie SGU an die heutige Zeit anpassen: Vergleiche gabs unter anderem mit Lost wegen den Charakterzeichnungen und den Flashbacks, mit BSG wegen den Handkameras und STV wegen der ähnlichen Grundstory. Aber ich glaube nicht, dass SGU diese Serien kopieren will. Die Macher von SGU nehmen sich nur ein kleines Beispiel aus den anderen Serien, erkennen das diese Beispiele bei den Zuschauern gut ankommen und variieren diese. Und selbst BSG hat die unfokussierten Kameras im Weltall nicht erfunden, sondern Firefly. Und bei Lost werden Rückblicke ganz anders eingesetzt indem man die Charaktere kennen lernt und eine Nebenstory erzählt und einige Details dieser teilweise oder ganz mit der Insel verknüpft. Und was ist mit STV, ein Raumschiff in einem unbekannten Sektor im Weltall. So etwas gabs auch schon im Film Lost in Space und bei Farscape. Ach ja und bei Lexx natürlich auch. Alles nichts neues, alles schon dagewesen, jeder kopiert jeden, mal schlecht mal recht. Ach was soll, es kommt nicht darauf an welche Elemente kopiert sind und was man woanders schonmal gesehen hat, sondern ob das Gesamtpaket stimmt.

                            Und bei SGU stimmt (bis auf kleine Anfangsschwächen wie bei fast jeder Serie) alles:

                            - SGU erfindet das Staragte-Franchise neu, es ist düsterer, realistischer und nicht mehr ganz so selbstironisch und naiv.

                            - Man gibt sich mehr Mühe mit den Charakteren, den Backgrounds dieser und dem Verhalten der Personen in dieser auswegslosen Situation.

                            - Nicht jedes Problem wird in 40 Minuten gelöst sondern bleibt auch mal einige Folgen (oder vielleicht sogar die ganze Staffel) bestehen.

                            - Keine Schwarz-Weiß Malerei, es gibt Grauzonen bei den Charakteren, keine Friede-Freude-Eier-SG-Missionen, kein Super-McKay und auch kein Muskel-Teal'c

                            - Man ist näher an den Charakteren durch Handkamera und unfokussierten Bewegungen der Kameras und mit Hilfe der Kinos.

                            - Die Effekte sehen erstklassig aus, der Stargate-Ereignishorizont ist keine blaue Pfütze mehr sondern ein edler Tropfen.

                            - Die Aussattung, die Kulissen, das Setting etc. alles richtig klasse, es gibt hübsche exotischere Planeten und weniger kanadische Wälder.

                            - Ja sogar an die alten Fans wird gedacht indem man einige Figuren Gastauftritten spendiert (O'Neill, Carter, Daniel, Walther, Maj. Marks und Dr. Lee) und bekannte Elemete vorkommen (Hatak, Gleiter, Truppentransporter, BC-304, Antiker-Kommunikationssteine etc.). Ja sogar die gute alte Luzianer-Allianz ist mit von der Partie und ich hoffe das sie auch in späteren Folgen auftauchen. Oder wollt ihr wieder die bösen Replikatoren auferstehen lassen wie bei SGA, ich hoffe nicht.

                            - Das potenzial Leute, denkt an das potenzial. Die Destiny ist weit weit weg von uns allen bekannten Orten, man kann mit diesem Grundkonzept so ziemlich alles anstellen (vorrausgesetzt die Macher machen es richtig): Vielleicht sehen wir wie die Stargates gebaut oder auf Planeten errichtet werden, vielleicht sehen wir wirklich richtig exotische Planeten a la Avatar oder richtig exotische Aliens a la Star Wars, man kann mit diesem Konzept vom unbekanntem entlegensten Winkel des Universums viele neue Geschichten erzählen und Elemete auftauchen lassen, von denen kein Stargate-Fan je zuvor geträumt hat. Ja vielleicht lernen wir sogar die Furlinger kennen... Allein schon aus letztem genannten Grund müsste man der Serie treu bleiben, weil es könnte ja passieren das die Furlinger... hoppla kein Platz mehr.

                            Aber genug geredet, SGU ist klasse gestartet und hoffe es bleibt konstant und wird besser. Und die Quoten sind auch nicht die schlechtesten, ja für RTL2 sogar richtig klasse.
                            Klar SGU ist anders, aber es fügt sich dennoch problemlos in den Stargate-Kanon ein und bewart die Kontinuität (und wenn nicht, dann gibt es den Film Star Gate 11 und Spock reist in die Vergangenheit und biegt alles wieder hin... armer J. J. Abrams, wärst du doch bloß bei Lost geblieben).
                            Auf jeden Fall bietet SGU (bis jetzt) sehr gute Unterhalung und vor allem Abwechslung. Und jeder der meint, Stargate soll zu seinen Wurzeln zurück, der möchte eine dritte Stargate-Serie sehen die nur SG-1 und SGA kopiert. Hätte man das gewollt, gäbe es eine 6. Staffel SGA. Nein lieber nicht, die beiden Vorgänger waren klasse, aber jetzt müssen mal neue Geschichten erzählt werden und dies auch gerne mit einer neuen Machart.

                            Und wenn der Karren von MGM und SyFy doch an die nächste Hyperraummauer gefahren wird, lassen wir einfach Josh Whedon einen abschließenden Film drehen.

                            Bis dahin allen einen schönen Abend und viel Spaß bei der nächsten SGU Folge auf ihrem Big Brother-Sender (allein nur wegen Stargate habe ich RTL2 auf meiner Senderliste gespeichert),
                            ihr Mann hinterm Vorhang

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                              Klar ist das Potential groß, wenn man so weit weg von zuhause ist. Momentan hat sich aber noch nicht viel davon realisiert. Und ob da noch mehr kommt, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt halt noch abzuwarten.

                              Und ob es gut kopiert ist, bleibt auch abzuwarten. Bisher finde ich die Serien, von denen kopiert wurde, noch deutlich besser.

                              Momentan habe ich den Eindruck, als ob man den Weg relativ handlungsarmer "Charakterdramen" gehen will. Leider war da so wenig Handlung, und die Konflikte waren so konventionell und vorhersehbar, dass ich es bisher in der Tat recht langweilig fand. Für ein Charakterdrama sind die Personen mir einfach nicht interessant genug.

                              Vom Casting her ist es eigentlich weitgehend okay. Bis auf die beiden jungen Soldaten sind eigentlich alle Hauptcharaktere mit einprägsamen, interessanten Schauspielern besetzt. Aber diese Charaktere selber finde ich bisher weitgehend noch nicht so interessant.

                              - Young ist mir eigentlich recht sympathisch, und er strahlt für eine Führungskraft auch die notwendige Ruhe und Souveränität aus. Der Konflikt mit seiner Frau war aber stereotyp und langweilig. Hat man so schon tausendmal gesehen. Das Verhältnis zu Telford hat da sicherlich noch etwas mehr Potential und gehört zu den Dingen in der Serie, auf die ich mit größerem Interesse warte.

                              - Rush ist an sich auch ein interessanter Charakter, aber seine cholerischen Ausbrüche (samt Nervenzusammenbruch) waren doch eher nur nervig, als dass sie den Charakter wirklich interessanter gemacht hätten. Man darf aber mal abwarten, was daraus wird (bisher war es IMO nicht so viel).

                              - Eli bringt etwas (dringend benötigtes) comic relief in die Serie. Das hat er bisher gut gemacht. Die Chemie mit Chloe ist auch ganz okay. Wobei beides die Serie sicherlich nicht tragen kann. Charaktermäßig ist er ansonsten noch nicht so sehr in den Vordergrund getreten. Hier wird man also auch abwarten müssen.

                              - Chloe ist mein Typ, was schon mal nicht schaden kann. Ansonsten muss man einfach ebenfalls abwarten, was da noch kommt. Sie hat ihren Vater verloren und ihre Mutter getroffen, aber ein so richtig faszinierender Handlungsstrang war das bis jetzt noch nicht. Im Moment ist mir noch nicht klar, welche Rolle sie in den weiteren Folgen einnehmen wird.

                              - Scott hätte man im Prinzip mit tausend anderen Schauspielern casten können, die auch nicht weniger Charisma mitgebracht hätten. Im Moment muss ich einfach sagen, dass mir der Charakter (noch) nicht genug ans Herz gewachsen ist, als dass mich seine Probleme irgendwie interessieren würden.

                              - Greer ist sehr "angry". Besonders originell fand ich das bisher allerdings noch nicht. Das kann sich natürlich in Zukunft auch noch ändern, aber bisher (nach vier Folgen) bin ich noch nicht besonders beeindruckt.

                              - Das Schiff ist ganz okay (wenn auch etwas dunkel, was ich nicht unbedingt brauche, womit ich aber leben kann), vielleicht insgesamt einer der interessanteren Charaktere.

                              Habe ich noch irgendjemand wichtigen vergessen? Und würde das gegen mich oder gegen die Charaktere sprechen?


                              BSG fand ich da von den Charakteren her deutlich interessanter. Und selbst dort konnte es zum Ende hin schon mal richtig zäh werden, wenn nicht gerade die größeren Handlungsstränge im Vordergrund standen und sich weiterbewegt haben.

                              Fazit: Von den ersten vier Folgen war ich noch nicht so beeindruckt. Die Handlung war z.T. schneckenlangsam und vorhersehbar. Die Charaktere und ihre Konflikte eher uninteressant. Ob es besser wird, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt einfach abzuwarten.

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                                Neuer Trailer aufgetaucht mann sieht mehr von der 2 hälfte der 1 staffel und ich kann sagen so geil mann und nochmals geil heheh^^

                                YouTube - Stargate Universe Episode 11 "Space" Clips in new Trailer!!

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