Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

[revedisio]

nu haltet al die luft an

bisher fand ich stargate sg1 und sga super.
die idee mit den goua´uld (hoffe hab richtiggeschrieben ^^) und den Ori
können garnicht produziert werden . sargate hat den film Stargate Continum , wo der letzte systemlord ba´al hingerichte wird , und Stargate Tha Ark of Truth,
wo die adria vernichtet wird , und die priore die wahrheit erkennen.

so soviel dazu

bei Stargate Universe wird das 9te chevron benutzt und ich denke das is die logischte weiterführung oder ?
und da wird n typ mitgenommen der ein spiel gelöst hat (stargate spiel)
eine mathematische lösung für das 9te chevron

wer jetzt sagt das ist alles doof , ich sprech dagegen , ich hab die Erste folge von sgu gesehen zwar auf englisch aber mit deutschen untertitel.

und ich kann euch sagen. DAS IS GEIL !!!

[Stormking]

Mal eine Spekulation, was den Fortgang der Staffel betrifft: Ich rechne fest damit, daß spätestens im Finale von Staffel 1 der Welt das Stargate-Projekt enthüllt wird. Ich finde, das paßt alles sehr gut zusammen. Dank der Communication Stones kann ein Teil der Episoden weiterhin auf der Erde spielen und die Enthüllung sowie die politischen Konsequenzen derselben wären ein perfekter Story-Arc dafür.

Was meint Ihr?

[Nighthawk_]

Diese Hoffnung hab ich auch schon mal geäußert.
Wenn das passiert geb ich der Serie auch wieder ene Chance.
Aber warum sollte es passieren? Die Produzenten zeigten sei dem verhindferte Lost City Kinofilm keine dahingehenden Ambitionen.

[Stormking]

Aber warum sollte es passieren? Die Produzenten zeigten sei dem verhindferte Lost City Kinofilm keine dahingehenden Ambitionen.

Universe ist Atlantis von der Prämisse her verdammt ähnlich. Ich sehe es als Chance für die Autoren, es nochmal und diesmal richtig zu machen, statt eine interessante Ausgangslage spätestens nach einer Staffel in einen SG-1-Klon umzustricken. Was ich bisher gesehen habe, geht ganz in diese Richtung. Daher habe ich Hoffnung, daß man auch in Bezug auf die Geheimhaltung des Stargate-Projekts jetzt endlich den Mut hat, die längst fälligen Konsequenzen von unzähligen Eingeweihten, verschwundenen Hochäusern und Endschlachten im Erdorbit zu ziehen.

[Nighthawk_]

Was ich bisher gesehen habe geht eher in die Richtung von Atlantis und das auch noch in Höchstgeschwindigkeit.
Die Kommunikationssteine zerstören das Gefühl der Abgeschiedenheit doch mal eben komplett.
Cant fix a problem? Just get someone who can.
Ressourcenknappheit? Wen interessierts wenn das Schiff sie prompt vor dem lokalen Supermarkt abliefert?
Dazu noch keinerlei Plot und mE recht unsymphatische Charaktere.
Klar haben die Autoren jetzt die Möglichkeit viel besser zu machen. Aber ich sehs nicht. Sie machens nicht besser, nur anders.
Wenn sie mal ihren Mut zusammennehmen und das Programm veröffentlichen, allen Respekt, ich glaub aber nicht dran.

[Stormking]

Was ich bisher gesehen habe geht eher in die Richtung von Atlantis und das auch noch in Höchstgeschwindigkeit.
Die Kommunikationssteine zerstören das Gefühl der Abgeschiedenheit doch mal eben komplett.

Nein, eben nicht komplett, da jede Form von materieller Unterstützung oder gar Rettung von der Erde immer noch völlig illusorisch bleibt. Im Gegenzug eröffnet es aber interessante Möglichkeiten, speziell dank der etwas zwielichtigeren Charaktere. Schließlich kann man jetzt nie vollkommen sicher sein, wer in welchem Körper steckt.

Natürlich sollte man das aber auch nicht bis zum Erbrechen ausnutzen.

Cant fix a problem? Just get someone who can.

Das kommt ja wohl voll und ganz auf die Art der Probleme an. Das dürfen jetzt eben nichtmehr die typischen Stargate-Rätsel sein, wie sie auch in einem Grafikadventure vorkommen könnten. Bei handfesten Interessenskonflikten und moralischen Zwickmühlen können alle möglichen "Experten" von der Erde auch nicht viel tun.

Ressourcenknappheit? Wen interessierts wenn das Schiff sie prompt vor dem lokalen Supermarkt abliefert?

Hat es das bisher?

Dazu noch keinerlei Plot

Du meinst: Bisher kein übermächtiger Hauptfeind. In meine Augen ein deutlicher Pluspunkt. Brauchen wir wirklich die nächste galaxienbeherrschende Superrasse, nur damit wir uns die letzten drei Episoden der Staffel wieder auf die Suche nach der passenden Superwaffe machen können?

und mE recht unsymphatische Charaktere.

Klar, wenn man nur sprechende Abziehbilder sympathisch findet ...

Klar haben die Autoren jetzt die Möglichkeit viel besser zu machen. Aber ich sehs nicht. Sie machens nicht besser, nur anders.

Da bin ich eben vollkommen anderer Meinung.

Wenn sie mal ihren Mut zusammennehmen und das Programm veröffentlichen, allen Respekt, ich glaub aber nicht dran.

Und ich bin mir ziemlich sicher. Ist bisher aber nur so ein Gefühl.

[Peter R.]

Nein, eben nicht komplett, da jede Form von materieller Unterstützung oder gar Rettung von der Erde immer noch völlig illusorisch bleibt.

Eben das erinnert mehr an Apollo 13. Man könnte das Problem auf der Erde leicht lösen aber weiß nicht wie es sich auf dem Raumschiff bewältigen lassen würde. Da steckt viel Potenzial dahinter. Aber manche wollen einfach alles schlechtreden!

[HanSolo]

Die Hoffnung, dass die Autoren mal das Stargateprogramm veröffentlichen hab ich mittlerweile längst aufgegeben. Da glaub ich auch bei SGU nicht daran.

Was die Steine betrffit, so bin ich hier eher zwiespältig. Einerseits wird dadurch das Potential des Verzweifelt-völlig-auf-sich-allein-gestellt-seins zerstört, andererseits wird dadurch auch neues Potential (Geschichten auf der Erde) geschaffen.

[Nighthawk_]

Nein, eben nicht komplett, da jede Form von materieller Unterstützung oder gar Rettung von der Erde immer noch völlig illusorisch bleibt. Im Gegenzug eröffnet es aber interessante Möglichkeiten, speziell dank der etwas zwielichtigeren Charaktere. Schließlich kann man jetzt nie vollkommen sicher sein, wer in welchem Körper steckt.

Soweit mir das geläufig ist wird man dieses Potential eher nicht auschöpfen.
Und um materielle Unterstützung gehts da ja garnicht sondern um Sachverstand. Wenn man sich jederzeit eine Carter oder einen McKay rüberbeamen kann gibt es doch kein Problem das nicht zu lösen ist.

Übrigens, sooo unrealistisch wäre eine Rettung von der Erde aus garnicht.
Asgardantriebe sollten in der Lage sein der Destiny hinterherzufiegen.
Fehlt halt an Energie.

Natürlich sollte man das aber auch nicht bis zum Erbrechen ausnutzen.

Realistisch betrachtet würde genau das passieren.

Das kommt ja wohl voll und ganz auf die Art der Probleme an. Das dürfen jetzt eben nichtmehr die typischen Stargate-Rätsel sein, wie sie auch in einem Grafikadventure vorkommen könnten. Bei handfesten Interessenskonflikten und moralischen Zwickmühlen können alle möglichen "Experten" von der Erde auch nicht viel tun.

Och, es geht doch schon mit der ganzen Antikertechnologie auf dem Schiffchen los. Da gibt es mit Sicherheit sehr viel an dem die einschlägigen Experten rumschrauben könnten.

Hat es das bisher?

Das Zeug für die Luftreinigugn fand man doch oder nicht?

Du meinst: Bisher kein übermächtiger Hauptfeind. In meine Augen ein deutlicher Pluspunkt. Brauchen wir wirklich die nächste galaxienbeherrschende Superrasse, nur damit wir uns die letzten drei Episoden der Staffel wieder auf die Suche nach der passenden Superwaffe machen können?

Nach meinen Dafürhalten brauchen wir zumindest einen Plot, der sich nicht in "we're running out of" und "i cant stand you" erschöpft.
Dazu brauch ich kein Stargate.
Ob es jetzt ein Übermächtiger Hauptfeind sein muss sei dahingestellt. Das geht auch anders, aber besser als garnichts sollte es schon sein.
Das ist doch keine Seifenoper mit erhöhten Dramafaktor sondern Stargate. Eigentlich.

Klar, wenn man nur sprechende Abziehbilder sympathisch findet ...

lol
Mal abgesehen von der Baltarkopie sind das eben sprechende Abziehbilder aus den tiefsten Tiefen der Klischeekiste.

Und ich bin mir ziemlich sicher. Ist bisher aber nur so ein Gefühl.

Ich hoffe das du recht hast.
Aber über 300 SG Episoden liesen da bei mir wenig Hoffnung übrig.

[Stormking]

Was die Steine betrffit, so bin ich hier eher zwiespältig. Einerseits wird dadurch das Potential des Verzweifelt-völlig-auf-sich-allein-gestellt-seins zerstört, andererseits wird dadurch auch neues Potential (Geschichten auf der Erde) geschaffen.

Ich sehe das so ähnlich, nur daß ich diesen "Handel" ein ganzes Stück positiver sehe. Die Abgeschiedenheit wird meiner Meinung nach eben nicht völlig zerstört, sondern lediglich einbißchen aufgeweicht. Daß, was man im Gegenzug dafür bekommt, macht dieses Manko aber mehr als wett.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Stormking schrieb nach 11 Minuten und 15 Sekunden:

Soweit mir das geläufig ist wird man dieses Potential eher nicht auschöpfen.
Und um materielle Unterstützung gehts da ja garnicht sondern um Sachverstand. Wenn man sich jederzeit eine Carter oder einen McKay rüberbeamen kann gibt es doch kein Problem das nicht zu lösen ist.

Ein McKay, der mit einem Schraubenschlüssel loszieht und das Schiff komplett wieder in Betrieb nimmt, paßt sowieso nicht zur Serie. Daher wird man darauf wohl hoffentlich auch verzichten.

Das Zeug für die Luftreinigugn fand man doch oder nicht?

Kalziumoxid ist jetzt auch keine sooo furchtbar spezifische Ressource.

Nach meinen Dafürhalten brauchen wir zumindest einen Plot, der sich nicht in "we're running out of" und "i cant stand you" erschöpft.

Und ich bin mir sicher, daß der noch kommen wird.

Mal abgesehen von der Baltarkopie sind das eben sprechende Abziehbilder aus den tiefsten Tiefen der Klischeekiste.

Finde ich nicht. Schon allein Greer ist eine Klasse für sich. Und mit Scott hat man mal einen positiv besetzten, stark religiösen Charakter. Normalerweise sind die Bibelfreaks doch immer Nutjobs.

Und Rush auf eine "Baltarkopie" zu reduzieren, ist auch ein wenig gewagt. Die beiden Figuren teilen gewisse Eigenheiten und die furchtbare Frisur (was bei Carlyle aber typisch ist, ich glaube der hat noch in keiner seiner TV- oder Kinofilmrollen einen ordentlichen Haarschnitt gehabt), sind aber auch unterschiedlich genug, daß die Bezeichnung "Kopie" einfach falsch ist.

[Nighthawk_]

Ein McKay, der mit einem Schraubenschlüssel loszieht und das Schiff komplett wieder in Betrieb nimmt, paßt sowieso nicht zur Serie. Daher wird man darauf wohl hoffentlich auch verzichten.

Was aber fürchterlich unlogisch wäre.
Es gibt keinen vernünftigen Grund warum sich auf dem Schiff nicht in kürzester Zeit die einschlägigen Genies tummeln sollten.

Kalziumoxid ist jetzt auch keine sooo furchtbar spezifische Ressource.

Ne sicher, einfallsreicher als nach Wasser zu suchen ist es.

Und ich bin mir sicher, daß der noch kommen wird.

Fragt sich bloß warum sie einen Dreiteiler brauchten um das eben nicht einzuführen. Auf was warten sie denn?

Finde ich nicht. Schon allein Greer ist eine Klasse für sich. Und mit Scott hat man mal einen positiv besetzten, stark religiösen Charakter. Normalerweise sind die Bibelfreaks doch immer Nutjobs.

War Greer der Typ der aus der Zelle kam?
Quotenschwarzer mit Kriminalitätsproblem?
Und dieser Scott ist doch wohl ein wandelndes Klischee für derartige Charaktere.

Und Rush auf eine "Baltarkopie" zu reduzieren, ist auch ein wenig gewagt. Die beiden Figuren teilen gewisse Eigenheiten und die furchtbare Frisur (was bei Carlyle aber typisch ist, ich glaube der hat noch in keiner seiner TV- oder Kinofilmrollen einen ordentlichen Haarschnitt gehabt), sind aber auch unterschiedlich genug, daß die Bezeichnung "Kopie" einfach falsch ist.

Ich neige fast zu der These das sie sie mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Seis drum, solange dieser Baltar nicht auch zum Boten Gottes mutiert wird mans überleben.

[Stormking]

Was aber fürchterlich unlogisch wäre.
Es gibt keinen vernünftigen Grund warum sich auf dem Schiff nicht in kürzester Zeit die einschlägigen Genies tummeln sollten.

Nur wenn man mal wieder den "Canon" für wichtiger als die Story hält.

War Greer der Typ der aus der Zelle kam?
Quotenschwarzer mit Kriminalitätsproblem?

Ja, das war er. Und Rush hat genau in dieselbe Richtung spekuliert wie Du, was Greer mit einem höhnischen Lachen abgetan hat. Für mich ein Zeichen, daß es nicht so einfach ist. "Arschloch" trifft's aber auch nicht, dem steht die doch starke Loyalität zu Scott und der durchaus respektvolle Umgang mit Eli entgegen. An einem "Kriminellen mit Herz aus Gold" glaube ich jedenfalls nicht.

Und dieser Scott ist doch wohl ein wandelndes Klischee für derartige Charaktere.

Sag mal, was erwartest Du eigentlich von guter Charakterisierung? Daß eine Figur von Anfang an auf besonders kreative Art und Weise verschroben ist? So wie Rodney Meredith McKay etwa?

Ich will realistische, glaubhafte Charaktere, keine angestrengt auf "Exzentriker" gebürsteten. Und solche glaubhaften, bodenständigen Figuren können nach drei Episoden und wenigen Stunden Story-Zeit noch nicht besonders detailliert ausgearbeitet sein. Entscheidend ist, daß man sie jetzt konstant weiterentwickelt, anstatt sie für die nächsten fünf Staffeln nahezu unverändert zu lassen.

[Nighthawk_]

Nur wenn man mal wieder den "Canon" für wichtiger als die Story hält.

Was hat das mit Canon zu tun? Wenn Technologie in eine Serie eingebracht wird sollte sie auch in aller Konsequenz genutzt werden.
Sind wir jetzt schon soweit, das die Foderung nach plausibler Plotentwicklung mit den Hinweis auf den Verachtenswerten Canon erschlagen wird?

Ja, das war er. Und Rush hat genau in dieselbe Richtung spekuliert wie Du, was Greer mit einem höhnischen Lachen abgetan hat. Für mich ein Zeichen, daß es nicht so einfach ist. "Arschloch" trifft's aber auch nicht, da steht die doch starke Loyalität zu Scott entgegen.

Wie aussichtsreich.
So wie er sich im Piloten aufgeführt hat ist er psychisch krank und sonst nicht viel.
Kein sonderlich symphatischer Charakter.

Sag mal, was erwartest Du eigentlich von guter Charakterisierung? Daß eine Figur von Anfang an auf besonders kreative Art und Weise verschroben ist? So wie Rodney Meredith McKay etwa?

Ach Got McKay. Die Karikatur des Stargatschen Charakters.
Was ich will? Charaktere die einen nicht komplett egal sind.
Charaktere die eine ordentliche Chemie miteinander haben. Nicht dieses rumgekeife nach Monaten auf der selben Basis.
Charaktere die man mögen kann, die nicht gleich als total unsympathisch, lächerlich oder schlicht komplett neben der Spur dargestellt werden.
Vma brauchen die auch gar keine hundertausend vorgeschobenen Ecken und Kanten haben. Es sollen Menschen sein. Nicht dieser überdramatisierten Abziehbilder eines karikativen Charakters.
Wer Scifi-Drama drehen will braucht eine Crew an der das Publikum hängt.
Das große Vorbild der SGU Produzenten, Battlestar Galactica schaffte zumindest zu Anfang. Adama und Rosling, Starbuck und Apollo, Boomer und Helo, den Chief und Cally.
Zusätzlich die "Ecken und Kanten", Tigh, Baltar, Six.
Und die alle von Anfang an.
Was hat SGU?
Nichts auch nur ansatzweise in der Liga. Und das ist das Problem.
Ach was, das Problem beginnt schon damit das man die Charaktere nicht mal groß vorgestellt hat.

[Stormking]

Was hat das mit Canon zu tun?

Es ist nunmal (leider) Canon, daß in der Stargate-Welt solche Über-Genies wie McKay, Carter oder Daniel Jackson existieren. Es ist leider Canon, daß dieses Gespann eigentlich jedes auftauchende Problem mit einer Justierung eines Zeitdilatationsfeldes, dem Entziffern eines Antikertextes oder dem Einsetzen eines Kristalls an der richtigen Stelle beheben kann. Dieser Canon sollte dringenst ignoriert werden.

Wie aussichtsreich.
So wie er sich im Piloten aufgeführt hat ist er psychisch krank und sonst nicht viel.

Siehst Du, solche Kommentare bestärken mich in meinem Urteil, daß Du nur mit Larger-than-Life-Charakteren etwas anfangen kannst.

Was ich will? Charaktere die einen nicht komplett egal sind.
Charaktere die eine ordentliche Chemie miteinander haben. Nicht dieses rumgekeife nach Monaten auf der selben Basis.
Charaktere die man mögen kann, die nicht gleich als total unsympathisch, lächerlich oder schlicht komplett neben der Spur dargestellt werden.

Nichts von Deinen Vorwürfen trifft meiner Meinung nach auf die Serie zu.

[Nighthawk_]

Es ist nunmal (leider) Canon, daß in der Stargate-Welt solche Über-Genies wie McKay, Carter oder Daniel Jackson existieren. Es ist leider Canon, daß dieses Gespann eigentlich jedes auftauchende Problem mit einer Justierung eines Zeitdilatationsfeldes, dem Entziffern eines Antikertextes oder dem Einsetzen eines Kristalls an der richtigen Stelle beheben kann. Dieser Canon sollte dringenst ignoriert werden.

Und was bleibt dann noch von Stargate? Der sich drehende Ring?
No thanks.

Siehst Du, solche Kommentare bestärken mich in meinem Urteil, daß Du nur mit Larger-than-Life-Charakteren etwas anfangen kannst.

Was will ich mit nem Psychisch Kranken in ner Scifiserie.
Wenn ich RL haben will kann ich auch auf die Straße gehen.

Nichts von Deinen Vorwürfen trifft meiner Meinung nach auf die Serie zu.

Und warum nicht?
Wo sind den die Charaktere die einen nicht komplett egal sein sollen?
Glaubst du mich würde es interessieren wenn irgendeiner dieser Milchbubis, die Baltarkopie oder der Computernerd draufgeht?