Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

[Nighthawk_]

Ich halte es weiterhin für unwahrscheinlich.
Glaube nicht, dass sich das in den USA durchsetzen lassen würde.
Stargate - Stargate SG-1 - ist durch und durch im Militär verwurzelt. So sehr, dass zwei echte Generalstabschefs aufgetreten sind. Wo gibt es schon sowas.
Das aufzugeben wäre schon mehr als gewagt.
Kann es mir nicht vorstellen, das Gerücht um Shanks hin oder her.
Da machen sie noch eher was mit einem Raumschiff ein paar Jährchen in der Zukunft.

ein großer Teil der im Irak von den Amis eingesetzten bewaffneten Kräfte sind von privaten Sicherheitsfirmen. Denn wenn da einer abnippelt, taucht der in keiner Verluststatistik auf).

So viele sind das auch nicht.

[Spec_Operator]

Da hast du allerdings auch wieder recht. Stargate und die Airforce xD....
Vorschlag: Anpinnen!

[HanSolo]

Auch wenn ich Daniel Jackson bei SG1 sehr mochte, hätte ich lieber ne Serie mit Ben Browder und Claudia Black gehabt. Dannyboy hatte mittlerweile 9 Staffeln (wenn man sie sechste weglässt), die beiden gerade mal 2. In Mitchell, Vala und Landry steckt noch viel Potential. Die drei hätten sich ne eigene Serie verdient. So ne Art "Stargate: The next Generation".

Nachdem Sam nun zu SGA wechseln scheint, sieht es fast so aus als würden die SG-Macher ihrem Universum keine eigenständige Serie zutraun. Als müsste alles von den SG1-Charakteren getragen werden.

Können die nicht einfach O'Neill, Sam, Daniel und Teal'C in Frieden ruhen lassen (bzw. auf Kino/TV-Film-Auftritte beschränken)? Ein paar Gastauftritte von alten Bekannten von mir aus. Der Maincast könne aber ruhig neu sein. Und gerade hier würden sich die Neuzugänge aus Staffel 9 anbieten. Zum einen kennt der Zuseher diese bereits und zum anderen sind sie noch nicht so verbraucht wie das alte Team.

Ich würde mir ne neue Serie so ähnlich vorstellen. Im SG1-Finale gelingt es die verbleibenden drei Ori-Schiffe und das Supergate zu zerstören. Baal und seine Guauld-Schergen werden ebenfalls vernichtet. SG1 wird aufgelöst. Sam und Jack kommen zusammen. Sam geht (von mir aus) nach Atlantis. Jack ist eh schon weg. Daniel macht - was weiß ich? Und Teal'C geht endlich zu seinen Jaffa-Brüdern zurück. Am Schluss noch schöne Abschiedsstimmung alles Ende von B5 oder DS9.
Im Pilotfilm zur neuen Serie bekommt Mitchell von Landry (mal wieder) den Auftrag ein neues SG1-Team zusammenzustellen. Gemeinsam mit Vala findet man zwei neue Teammitglieder und es geht auf zu neuen Missionen. Da kommt man dahinter, dass sich die Ori nicht so einfach geschlagen gegeben haben - Adira soll ruhig überlebt haben, in Interaktion mit Vala sind beide genial. Deren Kreuzzug hat gerade erst begonnen...

[Peter R.]

Auch wenn ich Daniel Jackson bei SG1 sehr mochte, hätte ich lieber ne Serie mit Ben Browder und Claudia Black gehabt. Dannyboy hatte mittlerweile 9 Staffeln (wenn man sie sechste weglässt), die beiden gerade mal 2. In Mitchell, Vala und Landry steckt noch viel Potential. Die drei hätten sich ne eigene Serie verdient. So ne Art "Stargate: The next Generation".

Meine Rede! (siehe ganz oben ) Aber es handelt sich bei der Micheal Shanks Meldung sowieso nur um ein Gerücht. Die Serie wird erst in 2 Jahren auf den Bildschirm kommen. Da kann noch viel passieren. Und vielleicht bezieht sich der Vertrag auch nur auf SGA. Und er wird dort in ein paar, Staffel 4, Episoden mitwirken.

[Spec_Operator]

Kann das nicht endlich mal jemand anpinnen?

Topic: Also ich weiß nicht... wir können uns hier ja viel wünschen, aber was rauskommt, wird wohl vermutlich entweder sehr naheliegend, oder eine große Überraschung sein. Und da das Shanks-Gerücht nun mal das einzige ist, was wir als Indiz haben, gehe ich (vom heutigen Stand aus) von einer Jackson-forscht-rum-und-hat-ne-M9-in-der-Hosentasche aus. Klar wird sich noch viel ändern, aber ich denke, wir sollten erstmal aus den vorhandenen Infos ne plausible Idee zusammenbasteln. Oder eben auch nicht, ist irgendwie egal, ich brauch nur einen Grund hier keinen Einzeiler zu schreiben, da ich eigentlich nur das Anpinnen unterstreichen wollte.

o.O Hab ich das grad geschrieben?

[Kompensator]

Ein ziviles Stargate-Programm wäre doch eine interessante Sache. Ein Team von Wissenschaftlern, die sich der Erforschung der Galaxis widmen können ohne dass es darum geht, gegen einen technisch überlegenen Feind zu kämpfen. Daniel Jackson könnte dann die Rolle des Leiters des Forschungsprogramms übernehmen.

Gut umgesetzt klingt das nach nem interessanten Konzept.

Klingt allerdings stark nach TNG

Ich bin dafür, dass wenn sie etwas neues wagen, dann auch mit Mut: Etwas, wie vielleicht eine neue Galaxie, mit Menschen, und z.B. Daniel ist aus irgendeinem Grund (Ein Unfall oder so was ) in die Galaxie geschleudert worden...

Und da setzt die neue Serie an, er kann nicht zurück, also hilft er den Menschen da drüben


So eine Sache bietet neue Möglichkeiten, weniger Militär, und man wartet immer wieder auf ein Crossover...

[Peter R.]

Das Dementi!

Die Fans erfreuten sich, als vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass eine dritte Stargate-Serie in Produktion sei. Kurz darauf wurde gemeldet, dass Michael Shanks ein Angebot vorliege, bei der Serie als Dr. Daniel Jackson wieder mitzuwirken.

Durch seinen Publizisten dementierte Shanks nun jedoch dieses Gerücht. Seine angebliche Mitwirkung sei "unbegründet und gegenstandslos. Niemand hat Michael mit jeglichen Neuigkeiten, Angeboten, Ideen, etc. kontaktiert."

Soweit es Shanks betrifft, ist dies "nur ein gegenstandsloses Gerücht."

An diesem Beispiel sieht man einmal wieder, dass auch Neuigkeiten von "produktionsnahen Quellen" mit Vorsicht zu genießen sind.

Quelle: Stargate-Project


Damit hätten sich diese Spekulationen auch wieder erledigt. Es ist für solche Castinggerüchte wohl einfach noch zu früh! Da hat wohl jemand einen Schnellschuss abgegeben!

[Spec_Operator]

Bumm und tot. Naja, dann eben nochmal ohne Anhaltspunkt.

Hab ich eigentlich schonmal darauf hingewiesen, dass man den Thread anpinnen sollte?

[Peter R.]

Hab ich eigentlich schonmal darauf hingewiesen, dass man den Thread anpinnen sollte?

Schreibe einem zuständigen Mod eine PN. Wahrscheinlich war noch keiner in dem Thread um das zu lesen!

[garakvsneelix]

Ich finde es auch besser, Vala und Mitchell als noch relativ unverbrauchte Personen zu nehmen als Daniel, der mit der 3. Serie nur noch mehr Möglichkeiten bekommen hätte, zu sterben

Überhaupt hätte man ab Staffel 9 von SG1 das ganze schon als dritte Serie anlaufen lassen können. Hätte weniger Verwirrung gestiftet, denke ich... denn wenn tatsächlich die Ori übernhemen werden sollten, dann müsste man ja SG1 umbedingt gesehen haben, um die neue SG-Serie zu verstehen...

[Gast]

Bevor man jetzt schon wieder eine neue Serien macht, sollte man lieber schauen, dass aus Atlantis mal was gescheites wird. Der Schrott, der da zum Teil geboten wird ist echt voll auf dem Niveau der ersten beiden TNG/VOY/ENT-Staffeln.

So oder so sollten aber dringend neue Produzenten (und Autoren) dazu geholt werden, denn die alten haben seit der sechsten/siebten Staffel SG1 zu genüge bewiesen, dass sie weder neue Ideen haben, noch den Mut auch nur geringste Veränderungen durchzuführen. Und mit "Veränderung" meine ich nicht, dass man einen mit den Augen glühenden Superfeind gegen den nächsten eintauscht.

[Gearman]

Und mit "Veränderung" meine ich nicht, dass man einen mit den Augen glühenden Superfeind gegen den nächsten eintauscht.

Eben. Prinzipiell steckt noch viel Potential in Stargate, auch wenn es auf den ersten Blick anderst ausschaut. Es muss nicht immer nach dem weiter-weg, höher-aufgestiegen oder in-der-Zukunft/Vergangenheitsschema aufgebaut sein, da es unter Umständen schon reichen würde, den Ausgangspunkt zu ändern.

Das SGC ist als Gegenstand einer Serie auch schon ziemlich aufgebraucht, auch die verlohrene Stadt bietet da nicht unbedingt was neues. Denkbar wäre beispielsweise eine vom SGC gesandte Widerstandsgruppe, die in die Ori-Galaxie gesandt wird und dort von einem Raumschiff aus operiert.
Oder aber man lässt ein SG-Team ala' Voyager in einer anderen Galaxie stranden und sie den Weg nach Hause suchen.

Im Prinzip steht Stargate jetzt zeitlich dort, wo sich im Star Trek-Universum ENT befindet. Man hat die nötige Technologie beisammen, ein paar Konflikte ausgetragen, einige Verbündete und Feinde. Eben nur in einem etwas größeren Maßstab.
Jetzt kann's losgehen! Zieht los und erkundet die Galaxie(en), stellt große Flotten auf, dehnt euren Herrschaftsbereich aus - was bei Stargate das Ende zu sein scheint, ist bei Star Trek erst der Anfang!

[Spec_Operator]

Stargate ist aber nicht Star Trek. Das Prinzip war eigentlich nur deswegen was neues, weil man nun mal hier und jetzt ist, auf der Erde, mit irdischer Technologie... deine Vorschläge mögen vielleicht nicht schlecht sein, aber es ist einfach nicht mehr Stargate. Stargate ist nicht nur ein Ring. (Obwohl es dank SGA und den neueren SG1-Folgen fast so aussieht)

[HanSolo]

Stargate ist aber nicht Star Trek. Das Prinzip war eigentlich nur deswegen was neues, weil man nun mal hier und jetzt ist, auf der Erde, mit irdischer Technologie... deine Vorschläge mögen vielleicht nicht schlecht sein, aber es ist einfach nicht mehr Stargate. Stargate ist nicht nur ein Ring. (Obwohl es dank SGA und den neueren SG1-Folgen fast so aussieht)

Dem stimme ich zu. Allerdings scheint das Konzept nicht mehr viel herzugeben. Wie lange wollen die den Zuseher noch für dumm verkaufen? Da laufen unzählige Außeridische etc. auf unserem Planeten herum, alle wichtigen Regierungen wissen davon und niemandem fällts auf?

Stargate war einmal mystisch. Die Verschwörung, die Idee, dass die alten Götter Außeridische waren, das Gate selbst. Allerdings lässt sich das Konzept nicht ewig so weitermachen. Entweder das Franchise stirbt aus, oder man geht neue Wege. Mittlerweile gibt es Raumschiffe, die Menschen könne mit außeridischer Technologie perfekt umgehen, Allianzen mit anderen Welten. Sprich das Mystische der ersten rund vier Staffeln ist schon lange fort. Im Moment drehen sich die Serien einfach nur im Kreis.

Und gerade hier bieten die Ori unendlich viele Möglichkeiten. Die letzten Szenen von "Camelot" waren so ein richtiger WTF-Moment. Eigentlich hätte ab dem Massaker beim Supergate im Stargate-Universum alles anders sein müssen. Doch stattdessen jagt uns eine Planet-of-the-Week-Episode nach der anderen und bei SGA wird gegen die neuen Replikatoren gekämpft.
Im Moment sind die Serien - wie hier schon richtig gesagt - etwa auf dem selben Niveau wie die ersten Staffeln ENT. Und das finde ich vor allem nach Staffel 9 sehr traurig.

Das Mystische ist fort, es lässt sich nicht mehr zurückholen. Was bleibt ist entweder die Serie einzustellen oder neue Wege zu gehen. Ich wäre für letzteres (zumal es eine Serie über die Anfänge der Menschheit im Weltraum sowieso nicht wirklich gibt - als ENT anfing endlich das zu zeigen was es immer schon hätte zeigen sollen, wurde die Serie ja bekanntlich eingestellt).

[Gearman]

Im Moment sind die Serien - wie hier schon richtig gesagt - etwa auf dem selben Niveau wie die ersten Staffeln ENT. Und das finde ich vor allem nach Staffel 9 sehr traurig.

Wäre nett, wenn du mir nicht meine Worte im Mund rumdrehen würdest. Ich hab gesagt, Stargate befindet sich jetzt von den Möglichkeiten da, wo ENT endet und TOS beginnt (um's nochmal etwas klarer zu formulieren).

Allerdings lässt sich das Konzept nicht ewig so weitermachen. Entweder das Franchise stirbt aus, oder man geht neue Wege.

Man kann nicht ewig an ein und demselben Prinzip festhalten, da sich die Serie von Folge zu Folge weiterentwickelt. Ist normal, wäre auch langweilig, wenn es das nicht tun würde. Im Ernst, Änderungen sind notwendig - wer will schon weitere 10 Staffeln die selben SG-Teams aus dem selben Sternentor zu den selben Missionen aufbrechen sehen. Eventuell liegt hier auch das Problem mit den neueren Folgen. Die sind einfach nicht mehr so spannend, weil man immer noch vom selben Grundprinzip ausgeht.

Stargate ist aber nicht Star Trek. Das Prinzip war eigentlich nur deswegen was neues, weil man nun mal hier und jetzt ist, auf der Erde, mit irdischer Technologie... deine Vorschläge mögen vielleicht nicht schlecht sein, aber es ist einfach nicht mehr Stargate. Stargate ist nicht nur ein Ring. (Obwohl es dank SGA und den neueren SG1-Folgen fast so aussieht)

Das sehe ich anderst. Gerade zwischen ENT und SG1 gibt es einige Parallelen. Bei beiden Serien wurden die Schiffe teils mit Alientechnologie, teils mit eigener Technologie entwickelt. Aber das nur am Rande.
Stargate mag nicht nur der Ring sein, es gehören auch die anderen Dinge dazu. Die Torreisen, die SG-Teams, das SGC. Aber irgendwann hat man das Potential, das ein solches Scifi-Universum ausgeschöpft und es lässt sich schwer was neues finden. Eben da sind tiefgreifende Änderungen notwendig, auch wenn das bedeutet, dass es das ursprüngliche Stargate - eben das, dass man lange gewohnt war - nicht mehr geben wird.

Stichwort Paddlejumper. Die waren in einem relativ frühen Stadium von SG1 geplant, konnten damals aber nicht umgesetzt werden (unter anderem, weil auch die Kulissen es nicht ohne größere Umbauten ermöglicht hätten. Dann kam SGA und es wurde möglich.