Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen? - SciFi-Forum

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Stargate-Franchise erhält dritte Serie! [SGU] und kriegt sie wieder weggenommen?

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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Es soll bitteschön etwas passieren. Handlung. Story. Spannung. Action.
    Nicht nur Drama!!!111!! Und auch nicht notwendigerweise Kanadischer Nadelwald.

    Und die Serie ist natürlich qualitativ nicht gut. Nur dir gefällt sie halt. Das ist der Unterschied!
    Nein, Qualität liegt im Augen des Betrachters. Für mich ist SGU eine sehr sehr mäßige Serie, nicht Ansatzweise irgendwie hervorragend. Eine schlecht gemachte Anlehnung an BSG ohne tieferen Sinn, ohne Handlung und mit Klischeecharakteren.
    Das ist unter dem Niveau das SGA zuletzt gehalten hat und das will schon was heißen.
    SGU ist ohne Handlung? Da muß ich wohl ne andere Serie gesehen haben.
    Der Drama Anteil bei SGU ist höher als bei SG1/SGA , aber darauf haben die Produzenten von Anfang an hingewiesen. SGU ist eben kein weiterer Abklatsch von SG1, und das ist auch gut so.

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      Drama ist keine Handlung. Drama ist ein Stilmittel und sollte vernünftigerweise dosiert eingesetzt werden.
      Und zum hundertsten Mal, eine Serie muss selbst Qualität liefern. Sich über "ist keine Kopie von x" zu definieren reicht lange nicht.

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        Um mich mal kurz einzuschalten: Ich sehe das ähnlich wie Cmdr. Ch'ReI, was das Drama angeht.

        Mir ist sogar ziemlich schnell das erzwungen wirkende "Drama" auf den Sack gegangen, SGU fängt einfach ZU dramatisch, ZU düster, ZU hoffnungslos, ZU psychologisch an.
        Und führt sich damit ein wenig selbst ad absurdum, wenn man nicht mal die Zeit hat, die Charaktere irgendwie kennen zu lernen, und dann schon fast von Anfang an um sie bangen und sich mit ihren innersten Ängsten beschäftigen muß...

        Und selbst Drama ist nicht so einfach gut hinzubekommen.
        Damit eine Szene ernsthaft dramatisch und mitreissend wird, braucht es erstmal ein gewisses Spannungsfeld; bei SGU fehlt dieses zumindest in den ersten Episoden leider ein wenig.
        Eben weil letztlich klar ist, daß die Leute doch überleben werden - denn sonst wäre ja die ganze Serie gleich wieder zuende...
        M.E. wäre es passender gewesen, für große dramatische Auftritte mit Angst und viel Tränen und viel Pathos erstmal die Beziehungen zwischen den Charakteren zu festigen - und die emotionale Bindung zum Zuschauer.

        Bei den ersten Folgen habe ich mich tatsächlich irgendwie ziemlich schnell gefragt "Wann geht´s denn endlich loohooos???", in Erwartung irgendeiner halbwegs leicht verdaubaren und fesselnden oder mitreissen Story, Anstelle von gleich dem ganz großen Depri-Kino.

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          Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
          SGU fängt einfach ZU dramatisch, ZU düster, ZU hoffnungslos, ZU psychologisch an.
          Die Ausgangslage ist dramatisch und düster und die Charaktere werden ohne jede Vorwarnung in dieses kalte Wasser geworfen. Natürlich hat das psychologische Folgen.

          Eben weil letztlich klar ist, daß die Leute doch überleben werden - denn sonst wäre ja die ganze Serie gleich wieder zuende...
          Wenn das Schiff zerstört wird, wäre die Serie vorbei, nicht wenn einzelne Charaktere sterben (in diesem Fall der Senator). Ja, man kann auf das Verweilen der Hauptcharaktere ziemlich sicher setzten, schließlich gibt es einen fest engagierten Maincast, die Serie muss weitergehen usw., aber das ist ein Allgemeinplatz, der auf praktisch jede Serie zutrifft.

          in Erwartung irgendeiner halbwegs leicht verdaubaren und fesselnden oder mitreissen Story, Anstelle von gleich dem ganz großen Depri-Kino
          Angesichts der ständigen Möglichkeit des Todes, wäre es ein leicht verdaubares Scherzeln zwichen den Haupcharakteren (sagen wir mal in McKay-Sheppard-Manier) kaum angebracht.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Wenn das Schiff zerstört wird, wäre die Serie vorbei, nicht wenn einzelne Charaktere sterben (in diesem Fall der Senator). Ja, man kann auf das Verweilen der Hauptcharaktere ziemlich sicher setzten, schließlich gibt es einen fest engagierten Maincast, die Serie muss weitergehen usw., aber das ist ein Allgemeinplatz, der auf praktisch jede Serie zutrifft.
            Wenn man seinen Maincast nicht opfern will - was sich prinzipiell auch nicht empfiehlt - sollte man aber darauf verzichten vermehrt Stories in diese Richtung zu bringen.
            "XY is going to die!!" ist einfallslos und lockt so niemanden hinter dem Ofen hervor.
            Das krasse Gegenteil - siehe etwa 24 - ist jedoch kaum besser.

            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Angesichts der ständigen Möglichkeit des Todes, wäre es ein leicht verdaubares Scherzeln zwichen den Haupcharakteren (sagen wir mal in McKay-Sheppard-Manier) kaum angebracht.
            Zumindest Humor kann man auch anders darstellen.
            Obgleich man da bei der allgemeinen Atomsphäre in SGU natürlich vorsichtig sein müsste.

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              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
              Wenn man seinen Maincast nicht opfern will - was sich prinzipiell auch nicht empfiehlt - sollte man aber darauf verzichten vermehrt Stories in diese Richtung zu bringen.
              "XY is going to die!!" ist einfallslos und lockt so niemanden hinter dem Ofen hervor.
              Das krasse Gegenteil - siehe etwa 24 - ist jedoch kaum besser.
              Seh ich genauso. Das Thema wurde bereits in so gut wieder jeder Serie (bis auf Dead Like Me fällt mir keine ein, die aus der Reihe tanzt) behandelt und ist ziemlich langweilig, da mittlerweile jeder Goldfisch das Ende der Episode voraussagen könnte.

              SPOILERAls die Destiny in die Sonne zum Nachtanken flog, hätte man wenigstens einen Teil des Casts sterben lassen können. Ich brauche eigentlich keine Action unbedingt in Filmen/Büchern, auch mit Dramen komme ich zurecht. Aber zumindest die ersten paar Folgen von SGU sind wirklich zum einschlafen.

              Zumindest Humor kann man auch anders darstellen.
              Obgleich man da bei der allgemeinen Atomsphäre in SGU natürlich vorsichtig sein müsste.
              Außer Galgenhumor und Sarkasmus hätten Witze in SGU eigentlich nichts verloren, dafür ist das Spin-Off einfach zu ernst, anders als SG-1 und SGA, in denen es interessanter ist, ob die Pizza kalt wird, wie wenn man die Chance hat, echte Antiker zu treffen. Wobei auch meine Wahl schnell auf Pizza fallen würde
              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Wenn man seinen Maincast nicht opfern will - was sich prinzipiell auch nicht empfiehlt - sollte man aber darauf verzichten vermehrt Stories in diese Richtung zu bringen.
                Mit den "In X Stunden sind wir tot, weil Y ausgeht"-Stories dürfte es jetzt, wo der große Handlungsbogen erst richtig ansetzt, auch vorbei sein (gesunder Optimismus). Bei solchen Stories ging es jedoch nie darum Spannung aufzubauen, sondern darum, das Verhalten der Crew unter Extrembedingungen zu durchleuchten.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  Auch ich hoffe, dass der große Handlungsbogen jetzt startet und Staffel 1.1 nur ne laaaaaange Einleitung war. Aktuell ist das Tempo ja so träge, dass andere ruhige Serien wie "Lost", "Die Tudors" oder "Rom" dagegen eine Mordsgeschwindigkeit im Erzählen haben.

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                    ich bin mal gespannt, wie die Quoten überhaupt sein werden. Nach zehn Folgen so eine Pause von drei, vier Monaten sind doch echt der Tod. Gerade wenn diese Folgen nicht so der Bringer waren.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Die Pause zur hälfte der Season ist bei vielen Serien in den USA ganz normal.
                      Ob das förderlich ist ist eine andere Frage,
                      Ein positiver aspekt allerdings ist, dass die Pause zwischen den Staffeln an sich dann nicht so lange ist!
                      Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
                        Die Pause zur hälfte der Season ist bei vielen Serien in den USA ganz normal.
                        Und dauert normalerweise drei Wochen, nicht vier Monate.

                        Ob das förderlich ist ist eine andere Frage,
                        Ein positiver aspekt allerdings ist, dass die Pause zwischen den Staffeln an sich dann nicht so lange ist!
                        Dieses "Zersenden" ist mit Sicherheit nicht förderlich. Es setzt vorauss, dass Leute sich regelrecht damit beschäftigen, wann eine Serie ausgestrahlt wird. Und das geht immer nach hinten los, weil die meisten das verständlicherweise nicht tun wollen.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Zitat von KennerderEpisoden
                          Die Ausgangslage ist dramatisch und düster und die Charaktere werden ohne jede Vorwarnung in dieses kalte Wasser geworfen. Natürlich hat das psychologische Folgen.
                          Klar, aber das ist nicht das was ich meinte.
                          Die Charaktere gelangen ja nicht zufällig in diese Situation, das war eine Entscheidung der Drehbuchautoren, des Regisseurs und der Produzenten.
                          Ich kritsiere diese Entscheidung.
                          Und eben auch die Umsetzung des Ganzen.
                          Ich finde eben, daß es einfach ein bisschen ZU viel Psychobelastungszeug ist und ein bisschen ZU viel Hoffnungslosigkeit, etc., was mich zum anderen Punkt führt.

                          Zitat von KennerderEpisoden
                          Wenn das Schiff zerstört wird, wäre die Serie vorbei, nicht wenn einzelne Charaktere sterben (in diesem Fall der Senator). Ja, man kann auf das Verweilen der Hauptcharaktere ziemlich sicher setzten, schließlich gibt es einen fest engagierten Maincast, die Serie muss weitergehen usw., aber das ist ein Allgemeinplatz, der auf praktisch jede Serie zutrifft.
                          Durch die so sehr gesteigerte Intensität der Darstellung und allgemein der Thematisierung dieser Hoffnungslosigkeit und Psychospielchen wirkt die Geschichte auf mich ein wenig forciert, GERADE EBEN DANN, wenn eben doch klar ist (wie, da hast du recht, ja in fast jeder Serie und fast jedem Film), daß zumindest ein Großteil der Crew überleben wird.

                          Es entsteht dann sozusagen eine Diskrepanz zwischen den Gefühlen der Charaktere und den Gefühlen des Zuschauers - ich kann mich nicht richtig in die Charaktere hineinversetzen, wenn ich ständig im Hinterkopf habe, daß diese ausgedehnte Darstellung des seelischen Leides der Charaktere doch ein klein bisschen übertrieben ist, weil sie eh überleben werden.

                          Und das hat mich in dem Fall eben doch schon ein wenig genervt, weshalb ich dann, wie gesagt, schon so ein bisschen einer spannenden Handlung entgegengefiebert habe.
                          Zumindest die ersten Folgen fand ich nämlich eigentlich eher deprimierend als im positiven Sinne unterhaltsam.

                          Im Endeffekt kritisiere ich also eben nicht die MITTEL, sondern deren Anwendung.
                          Ich finde SGU bisher insgesamt doch schon spannend und würde gerne mehr davon sehen, aber mit dem ganz großen Drama hätte ich persönlich doch ein klein wenig gewartet, bis der Zuschauer eine emotionale Bindung aufgebaut hat und der Verlust zumindest einzelner Charaktere als glaubhafte Möglichkeit empfunden worden wäre und auch vom Zuschauer als Verlust empfunden worden wäre.

                          Wenn die Destiny in eine lebensbedrohliche Situation gekommen wäre, aber noch Hoffnung auf die Rettung der gesamten Crew bestanden hätte, und dieser Ausweg auch garantiert hätte, daß die Serie danach weitergehen kann, dann hätte ich als Zuschauer nicht gewusst, ob die Destiny nicht vielleicht doch verloren geht.
                          Wenn die Charaktere z.B. sich auf einen Planeten hätten retten können, der Zugang zu einem Sternentor gehabt hätte, wäre für den Zuschauer nicht so offensichtlich gewesen, daß die Destiny es auf jeden Fall schaffen wird.
                          Weil ja noch die Möglichkeit bestanden hätte, daß die Crew durch das Sternentor geht und eventuell später ein anderes Schiff gefunden hätte, oder dergleichen.

                          Aber eigentlich kritisiere ich gar nicht so sehr die Situationen, in die die Destiny samt Crew gerät, sondern die Überdramatisierung der Situation, das Konzentrieren auf das seelische Leid und die Hoffnungslosigkeit einer Situation, die von mir als Zuschauer als zweifelsfrei NICHT hoffnungslos durchschaut wird.

                          Zitat von KennerderEpisoden
                          Angesichts der ständigen Möglichkeit des Todes, wäre es ein leicht verdaubares Scherzeln zwichen den Haupcharakteren (sagen wir mal in McKay-Sheppard-Manier) kaum angebracht.
                          Es ist eben, wie gesagt, die Konstruktion einer so ausweglosen bzw. so erscheinenden Situation, diese Zuspitzung, was ich kritisiere.


                          @ Endar:

                          Ich schätze, diese "Strukturierung des Sendeplans" bzw. des Produktionsplans war eher eine Frage der finanziellen Sicherheit.
                          Die Sender sind da eben leider ziemlich pissig, wollen kein Risiko eingehen, schießen Sendungen ganz schnell ab, wenn sie nicht genügend Einschaltquoten haben, etc..
                          Wir alle kennen das ja. Firefly hätte MEINER Meinung nach noch viele weitere Staffeln verdient gehabt.
                          Natürlich ist die Situation bestenfalls bedauerlich, weil so Serien, die nicht genau den Massengeschmack treffen, leider kaum noch eine Chance haben, dafür aber jede drittklassige SitCom über Jahre fortgeführt wird.

                          Bezeichnend: Monty Pythons Flying Circus konnte nur deshalb überhaupt realisiert werden, weil damals bei der BBC einer die Sache einfach durchgenickt hat, ohne auf Rentabilität oder Mainstreamtauglichkeit zu achten.
                          Bei einem Sender wie dem heutigen Fox hätten sie mit Sicherheit keine Chance gehabt.
                          Allerdings dürfte die BBC sowieso der beste mir bekannte (klassische) Fernsehsender sein, eben weil sie sich auch heute noch trauen, Ungewöhnliches zu produzieren und zu senden.

                          *seufz*
                          Warum sind unsere Öffentlich-rechtlichen nicht so wie die BBC?
                          Bei über sieben Milliarden an GEZ-Einnahmen pro Jahr wäre da so vieles möglich...

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                            Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
                            Klar, aber das ist nicht das was ich meinte.
                            Die Charaktere gelangen ja nicht zufällig in diese Situation, das war eine Entscheidung der Drehbuchautoren, des Regisseurs und der Produzenten.
                            Ich kritsiere diese Entscheidung.
                            Eben. Ich liebe dieses Argument "Was sollen sie denn tun?" auch immer so geil. So wurde ja auch Archers Folter immer rechtfertigt: "Er hatte keine Wahl." Er vielleicht nicht, aber die Drehbuchautoren sicher.

                            Ansonsten stimme ich dir zu. Ich möchte Charaktere erstmal kennenlernen und eine Beziehung zu ihnen entwickeln, bevor ich erfahre, wer bitteschön alles als Kind misshandelt wurde.
                            Das ist doch sehr bemüht alles.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                              Also nach so vielen Jahren Stargate mit 10 Staffeln SG1, 5 Staffeln SGA würde ich mir doch für eine weitere Serie etwas mehr sinnvollen "Pragmatismuss" wünschen.
                              Was ist den Menschen in den letzten (Serien)Jahren alles passiert??
                              Da waren erst die Goa´uld als "böser" Feind..dann die Ori
                              dann die Whraith..alle haben versucht die Erde an sich anzugreifen..was haben die Menschen(der Erde) im Gegnzug erreicht??
                              Sie bauen Schiffe für den Weltraum,die sie mit Waffen ausstatten die ihnen "geschenkt" wurden (wie alles andere um die Dinger überhaupt zu bauen)..sie haben Atlantis zur Erde geholt (was ihnen aber ohne ZPMs nicht viel nützt)
                              in SGU bekommen sie nun (ungewollt) die Möglichkeit,weitere Details der Antikertechnologie zu studieren und vielleicht zu begreifen..und was machen Sie??
                              Nutzen den winzigen Bereich der technologie,den sie begreifen bzw. benutzen können um zuhause irgendwelche Sex und Sauftouren zu veranstalten...
                              Was sollen die denn sonst machen ? Die stehen unter größtem Streß, ständig vom Tod bedroht, zu essen gibts nur Dreck und kriegen dann Landurlaub auf der Erde.
                              Also ich würde da auch einen auf dicke Hose machen, vor allem wenn man mir dann noch einen attraktiven sportlichen Körper zur Verfügung stellt.

                              Und was für Antikertechnik gibts da schon die ihnen Erkenntnisse bringt ?
                              Das Schiff ist im Gegensatz zu Atlantis völlig veraltet und die Schiffe die die Gates bauen sind weit weg und bisher nicht zu erreichen.
                              Klar, wie man die Tore baut wäre ein wichtige Information, aber so weit sind die noch gar nicht.
                              Die Besatzung hat doch wohl mehr das Problem was sie morgen essen soll und wie lange das Klopapier noch reicht.

                              Mal ganz abgesehen davon, wenn ich das richtig verstehe gibt es inzwischen eine ganze Kette von Gates von der Erde bis zur Destiny.
                              Wenn man die Koordinaten ( sicher im Computer ) finden würde könnte man auch ohne ein Dutzend ZPS hin und her springen.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              prince schrieb nach 20 Minuten und 30 Sekunden:

                              Zitat von Time_Space_??? Beitrag anzeigen
                              2. (eigentlich sind das die vielen anderen Forderungen) Macht wieder Stargate draus!
                              ?
                              Was soll das sein ? Noch so eine Comedy Serie wie SGA ?
                              Oder den üblichen Handlungsbogen : Supergegner taucht auf - Super Antikerwaffe wird gesucht- Supergegner wird mit Superantikerwaffe platt gemacht ?

                              Also so was will zumindest ich nicht mehr sehen.
                              Zuletzt geändert von prince; 21.02.2010, 11:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                                Zitat von prince Beitrag anzeigen
                                Was sollen die denn sonst machen ?
                                Weils faktisch einer Vergewaltigung gleichkommt.
                                Siehe dazu meine Ausführungen in Earth.

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