hmm...
also ma ehrlich: ich verstehs nicht! was findet ihr sga-fans an dieser serie so toll? meiner meinung nach haben wir hier in sheppard einen billigen abklatsch von o´neill, der in keinster weise an das original herankommt, sondern ihn mehr schlecht als recht kopiert. so versucht er zwar die eigenständige egozentrik von o´neill zu übernhemen, indem er befehle etc missachtet und dadurch unkonventionell wirken soll, hängt aber andererseits ständig am rockzipfel von weir. das macht der "neue" mitchel in sg1 wesentlich besser. er ist zwar auch an o´neil angelehnt, aber viel eigenständiger konzipiert, so, dass er wenigstens ein paar nicht kopierte charakterzüge aufweist.
kommen wir zu dr. weir. da haben wir endlich mal eine zivilistin an der spitze eines !militärunternehmens, und dann so was. nur was sheppard vorschlägt oder unternimmt ist gut. meinungen der anderen werden grundsätzlich ignoriert oder zumindest ersma argwöhnisch beäugt. dazu kommt ein autoritärer, aber inkonsequenter führungstil, der unter militärs seinesgleichen suchen würde.
als dritten kritikpunkt sehe ich thalia oder wie auch immer diese frau heißt. seit dem pilotfilm rennt sie hinter sheppard her, findet alle seine entscheidungen toll und wird recht häufig von ihm gerettet. hätte man nicht ein quotenbunny mit n bisschen mehr intelligenz reinbauen können? wenn schon n hund für den mainchar, dann wenigstens n echten -.-
der vierte punkt ist dieser kanadische wissenschaftler. imo hat der recht wenig ahnung, da die meisten seiner versuche auf "probieren wirs ma aus, was kann denn schon schief gehen?" beginnen und die dann in der regel mit "oh mist, da is was schief gelaufen" und irgendeinem kurzfristig aus dem ärmel gezauberten wunder/zufall enden. außredem: hält der eigtl jemals die klappe? der is ja schlimmer als jackson, wenn er mal in fahrt is (mit dem unterschied, dass es bei jackson sympathisch und kompetent wirkt). ergo: ich mag eigtl keinen charakter aus dem hauptcast.
und last but not least: ich komm auf nen planeten in eine neue galaxis in eine stadt voller neuer technologien. was mache ich zuerst? richtig: die stadt erforschen, technologien verstehen lernen und aneignen, die nachbarplaneten scannen und herausfinden, was mit den bewohnern passiert ist. falsch: als allererstes zu einem weiteren planeten reisen, ersma ordentlich bösartige feinde machen und dann n haufen fremder in eine stadt miteinlagern, die kaum die möglichkeit besitzt diese zu ernähren. afaik gings in stargate immer drum neue technologien zu finden, um die erde besser verteidigen zu können etc. wenn ich also in diese stadt komme, dann bin ich doch am ziel und schau mich ersma um und net so -.-
ich habs jetzt in letzter zeit kaum noch angeschaut, weils mich einfach nur noch nervt.
falls ihr anderer meinung seid, könnt ihrs ja ma posten.
persöhnliche angriffe verbitte ich mir allerdings
mfg
grabi
also ma ehrlich: ich verstehs nicht! was findet ihr sga-fans an dieser serie so toll? meiner meinung nach haben wir hier in sheppard einen billigen abklatsch von o´neill, der in keinster weise an das original herankommt, sondern ihn mehr schlecht als recht kopiert. so versucht er zwar die eigenständige egozentrik von o´neill zu übernhemen, indem er befehle etc missachtet und dadurch unkonventionell wirken soll, hängt aber andererseits ständig am rockzipfel von weir. das macht der "neue" mitchel in sg1 wesentlich besser. er ist zwar auch an o´neil angelehnt, aber viel eigenständiger konzipiert, so, dass er wenigstens ein paar nicht kopierte charakterzüge aufweist.
kommen wir zu dr. weir. da haben wir endlich mal eine zivilistin an der spitze eines !militärunternehmens, und dann so was. nur was sheppard vorschlägt oder unternimmt ist gut. meinungen der anderen werden grundsätzlich ignoriert oder zumindest ersma argwöhnisch beäugt. dazu kommt ein autoritärer, aber inkonsequenter führungstil, der unter militärs seinesgleichen suchen würde.
als dritten kritikpunkt sehe ich thalia oder wie auch immer diese frau heißt. seit dem pilotfilm rennt sie hinter sheppard her, findet alle seine entscheidungen toll und wird recht häufig von ihm gerettet. hätte man nicht ein quotenbunny mit n bisschen mehr intelligenz reinbauen können? wenn schon n hund für den mainchar, dann wenigstens n echten -.-
der vierte punkt ist dieser kanadische wissenschaftler. imo hat der recht wenig ahnung, da die meisten seiner versuche auf "probieren wirs ma aus, was kann denn schon schief gehen?" beginnen und die dann in der regel mit "oh mist, da is was schief gelaufen" und irgendeinem kurzfristig aus dem ärmel gezauberten wunder/zufall enden. außredem: hält der eigtl jemals die klappe? der is ja schlimmer als jackson, wenn er mal in fahrt is (mit dem unterschied, dass es bei jackson sympathisch und kompetent wirkt). ergo: ich mag eigtl keinen charakter aus dem hauptcast.
und last but not least: ich komm auf nen planeten in eine neue galaxis in eine stadt voller neuer technologien. was mache ich zuerst? richtig: die stadt erforschen, technologien verstehen lernen und aneignen, die nachbarplaneten scannen und herausfinden, was mit den bewohnern passiert ist. falsch: als allererstes zu einem weiteren planeten reisen, ersma ordentlich bösartige feinde machen und dann n haufen fremder in eine stadt miteinlagern, die kaum die möglichkeit besitzt diese zu ernähren. afaik gings in stargate immer drum neue technologien zu finden, um die erde besser verteidigen zu können etc. wenn ich also in diese stadt komme, dann bin ich doch am ziel und schau mich ersma um und net so -.-
ich habs jetzt in letzter zeit kaum noch angeschaut, weils mich einfach nur noch nervt.
falls ihr anderer meinung seid, könnt ihrs ja ma posten.
persöhnliche angriffe verbitte ich mir allerdings
mfg
grabi
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