Zitat von Steve Coal
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Devlin plant Sequel zu Stargate Kinofilm!
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Zitat von heloHabe ich doch gesagt das der Vergleich hinkt, aber du übersiehst den entscheidenden Punkt bei dem es darum ging: Im allgemeinen argumentieren Fans in seiner solchen Situation immer "Pro" Original. Gene Roddenberry war der Schöpfer von Star Trek, Glen Larson der von Battlestar Galactica.
Aber was hatte denn der Film großartig zu bieten? Ein Stargate (keine Spur der Abydos Kartusche) einen "alten" Pharao namens Ra und seine Leibwache die Jaffa (kein Wort von verschiedenen Systemlords etc.) und kein echtes Team. (O`Neill mit ein paar beschränkten Soldaten).
Nur hier bei Stargate wird plötzlich andersherum argumentiert. Tust du ja selbst auch. Die Tatsache das Emmerich und Devlin die eigentlichen Schöpfer von Stargate sind, wird heruntergespielt. Soso, nur das Design, den Feind und die Namen. Aber das trifft doch eigentlich auch auf Roddenberry oder Larson zu, wenn man ehrlich ist. Wurde TNG gut wegen oder vielleicht trotz Gene Roddenberry? Im Endeffekt ist natürlich jede Serie ein Gemeinschaftsprodukt von vielen Beteiligten von denen wir Fans meist noch nicht mal die Namen kennen.
Aber hier, am Gerücht eines neuen Stargate-Films, zeigt sich doch wie willkürlich die Argumentation der Fans ist. Nämlich immer so, wie es einem am besten in den Kram paßt. Und das, obwohl doch eigentlich nichts auf dem Spiel steht. Alternative Versionen der genannten Serien könnten und können doch eigentlich bequem nebeneinander existieren.
Es steht also immer etwas auf dem Spiel. Und sei es nur das Ego der treuen Stargate-Fans. Klingt sicher melodramatisch oder sogar zynisch, wenn man bedenkt was im Libanon abläuft, aber so ist es nunmal.
Letztlich ist es nicht der Autor der falsch liegt, wenn er mit einer Geschichte in eine andere Richtung geht. Sondern es ist der Fan, der seine eigene Fantasie durch selbstdefinierte Grenzen einschränkt.<<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)
Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
(René Wehle)
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Zitat von XzantorDie Goa´uld sind eine erfindung des Films
Ra (im Film) ist der Prototyp der Serien.Ein Goa´uld der so tut als wäre er ein Gott und die Leute auf verschiedenen Planeten versklavt...typisch Goa´uld
Ansonsten wurde vieles im Film unkommentiert präsentiert und bekam erst in der Serie eine Erklärung:
Keine Parasiten in Schlangenform, die in einen Menschen quasi übernehmen, keine Jaffar, die als Wirte für die noch nicht ausgewachsenen Parasiten dienen,
keine Systemlords oder auch nur die Andeutung, dass es noch mehr von Ras Sorte geben könnte. Eigentlich wird im Film noch nichtmal deutlich ob die Stargates nur eine Verbindung zwischen Erde und Abidos herstellen können oder ob es noch weitere Gates gibt. Auch der Begriff Goa'uld stammt meines Wissens nach aus der Serie.
Die Stärke der Serie lag ja gewissermassen darin, die "weißen Flecken" in der Hintergrundgeschichte des Films sinnvoll auszufüllen. Und natürlich wurde das Verhalten Ras in der Serie im Nachhinein durch die Motive der Goa'uld begründet. Aber trotzdem wird nichts von dem im Film erklärt. Und eine Fortsetzung der Filme, die die Serie außer acht läßt, könnte natürlich auch andere Erklärungen als die Serie geben.
Gewissermaßen sind außerdem viele der Erklärungen, die die Serie gab, dazu benutzt worden, um die Situation aus dem Film "serientauglich" zu machen. Die Systemlords etwa, um Ra gleichwertige Gegner zu schaffen oder das die Stargate wirklich ein Galaxis-weites Netzwerk bilden, das es erlaubt jede Woche auf einem anderen Planeten sein zu können. Wie geschaffen für eine wöchentliche Serie, aber wohl etwas Overkill für zwei, drei Filme.
Auch da wäre eine Fortsetzung des Films interessant. Welche andere Erklärungen sind möglich und wo muß quasi in die gleiche Richtung gegangen werden wie bei der Serie?
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Also ich sehe da kein wirkliches Problem. Beide Universen sind im Grunde komplett verschieden:
- Das Stargate befindet sich bei der Serie im Chayenne-Mountain, beim Kinofilm soweit ich mich erinnere im Mount Creek
- Die Charaktere sehen im Kinofilm durch den Schauspielwechsel komplett anders aus
- Im Kinofilm ist O'Neill ein gebrochener, harter Soldat, in der Serie ein sympathischer Komödiant
- Im Kinofilm ist das Tor die Verbinden zwischen zwei Welten, in der Serie gibt es ein ganzes Tornetzwerk wo man fast jeden Punkt der Galaxis erreichen kann
- In der Serie sind die Guauld irgendwelche Larven, welche sich in Körper einnisten können, im Kinofilm sehen sie eher wie irgendwelche Lichtaliens aus
- Im Kinofilm wird weder der Name Guauld noch der Name Abydoss erwähnt
- Im Kinofilm haben die Guauld unter der Führung von Göttervater Ra die alten Ägypter unterjocht, in der Serie ist so ziemlich jede antike Gottheit irgend ein Außerirdischer
- In der Serie sind die Guauld im Grunde kleine Fische, die nur die Technologie der (wirklich mächtigen) Antiker nutzen, im Kinofilm scheinen diese zu den mächtigsten Wesen überhaupt zu gehören und die Technik wuchs auf ihren eigenen Mist
- Im Kinofilm wurden die Guauld als aussterbende Spezies vorgestellt, davon ist in der Serie nichts mehr zu bemerken
- Im Kinofilm gibt es keine Jaffa, die Soldaten unter den Horus-Masken scheinen ganz normale Menschen zu sein
- Im Kinofilm gibt es keinen Teal'C, keine Sam Carter, General Hammond oder Doctor Fraiser
- Im Kinofilm bleibt Daniel 12 Jahre auf Abydoss, im Kinofilm kehrt er nach gerade mal einem wieder auf die Erde zurück
- In der Serie sprechen die Abydonier binnen eines Jahres akzentfreies Englisch, im Kinofilm war die Verständigung ein großes Problem+
- Im Kinofilm scheint es keine höheren Mächte wie Antiker, Asgard, Furlinger, Ori oder Nox zu geben, zumindest werden solche nicht erwähnt
Mit anderen Worten, wenn man seinen Wurzeln treu bleibt und kein Remarke von Stargate:SG1 macht, hätte beides seine absolute Daseinsberechtigung. Die Serie wird mit einer alternativen Fortsetzung ja nicht unterminiert. Zumal es wie oben aufgelistet jetzt schon so viel Diskontinuität zwischen Beidem gibt, dass man von einem Paralelluniversum ausgehen sollte.
Wenn die Fortsetzungen gut werden (und der erste SG-Film war IMO sehr gut), freue ich mich auf zwei interessante SF-Filme. Mit einem möglicherweise völlig anderen Konzept.
Auf alle Fälle sollte man Emmerich und Devlin die Chance geben IHRE Geschichte weiterzuerzählten. Brad Wright und Robert C. Cooper waren ja beim SG-Film nicht dabei und erschufen so im Grunde ihr EIGENES Serien-Universum, welches auf dem ORIGINAL von Devlin basiert.
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Richtig geil wird es ja erst dann, wenn später einmal auch der seit langem geplante SG-1 Film produziert wird, der logischerweise auf der TV Serie aufbaut.
Am allerbesten käme es, wenn man den zwischen Devlins Stargate Teil 2 und Teil 3 ins Kino bringen würde.
Würde sicher niemanden verwirren und so. Nein, gar nicht....
Zwei völlig sich wiedersprechende Filme mit ein und demselben bekannten Franchise Namen.
Nee, ich sehe das nicht kommen. MGM wäre doch wahnsinnig!
Einige Fans könnten das sicherlich akzeptieren und verstehen. Und selbst da gibts schon reichlich Ablehnung.
Doch der normale Kinogänger wäre völlig verwirrt und käme sich etwas verarscht vor.
Ich denke, helo sieht das in dieser Hinsicht etwas zu optimistisch.
Ich denke nicht, daß MGM das Risiko eingehen wird, für derartige Verwirrung zu sorgen.
Es sei denn, man hätte die Pläne für einen SG-1 Film aufgegeben.
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Ich denke Leute die zuerst die Serie und dann den Film gesehen haben werden niemals verstehen können wie dieser anno 1994 gewirkt hatte. Dieses ganze Konzept mit den Stargates und die Verknüpfung von Sci-Fi und ägyptischer Mythologie war absolut neu gewesen. Die Serie hatte vieles davon aufgegriffen und entsprechend haben Fans der Serie im Film dann überhaupt nichts neues gesehen und viele Elemente der Serie kamen auch nicht drin vor. Klar, dass ein Serienfan dann enttäuscht ist. Über die Bedeutung des Films sagt diese subjektive Wahrnehmung der Serienfans aber relativ wenig aus.
Ich war 94 im Kino gewesen und hatte an die Serie dann Erwartungen die nicht in Erfüllung gingen. Ich schaue mir zwar die meisten neuen SG-1 Folgen an, aber seit 1997 lässt mich jede Staffel irgendwie unbefriedigt zurück. Jede Serie die zulange läuft kränkelt irgendwann an einer zu großen Komplexität und nicht mehr nachvollziehbaren Handlungssträngen. Aus diesem Grund wurden bei ST TNG, DS9 oder Voyager die Staffeln auch auf 7 begrenzt, damit es nicht zu sehr wuchert.
SG-1 hätte mit dem Anubis Storybogen ein gutes Ende finden können. Stattdessen wurde dieser besiegt und es kommt ein noch mächtigerer Gegner. Wie lange will man dieses Spielchen denn aufrechterhalten? Wenn man den Supergegner schlägt und danach den Megagegner und dann den GigaUltraHeftigFettenBesserAlsAllesDagewesene-Gegner usw. ... das ist irgendwann einfach nur noch unglaubwürdig und primitiv!
Ein Film der auf dem Film aufbaut kann hingegen wieder zu den Wurzeln zurückkehren und die Mythologie auf den Punkt bringen. Ich hatte nach dem Film immer das Gefühl, dass sich Ra doch noch irgendwie retten konnte. Ein zweiter Teil könnte so aussehen, dass Ra zurückkehrt und nun die Erde zerstören will. Das Ganze muss noch nichtmal im Widerspruch zu SG-1 stehen. Dass der Film nichts aus der Serie aufgreift heißt ja noch lange nicht, dass er dieser inhaltlich widersprechen muss. Das werden die wohl so hinbekommen, dass sich Fans der Serie nicht gekrängt fühlen müssen und trotzdem auch Leute was mit dem zweiten Teil anfangen können die nur den Film gesehen haben. Bin da sehr zuversichtlich!DA SIND VIER LICHTER!!!
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PS: Denke nicht, dass es jemals zu einem SG-1 Kinofilm kommen wird. So erfolgreich ist die Serie ja nun auch nicht. Enterprise hatte in den USA ähnliche Quoten und wurde abgesetzt. SG-1 und Atlantis genügen den Ansprüchen eines Sci-Fi Channels oder in Deutschland eines B-Klasse Senders wie RTL2. In Zeiten schwächelnder Kinobesuche aufgrund von Internet und DVD reicht dies sicherlich nicht aus und die vorraussichtlich 10 Staffeln werden viele Nicht-Fans eher abschrecken weil sie befürchten die Story nicht zu verstehen. Wer glaubt MGM bringt einen Kinofilm nur für SG-1 Fans der muss schon sehr naiv sein. Kann mir aber gut vorstellen, dass nach Serienende noch Fernsehfilme produziert werden welche auch auf DVD raus kommen.
Mit diesem Schicksal seit ihr aber nicht allein. DS9, Voyager oder Babylon5 Fans hatten auch keinen Kinofilm bekommen. Kinofilme zu Serien lohnen sich halt nur bei sehr hohen Quoten. TNG hatte zu seinen besten Zeiten 12% Marktanteil gehabt. Davon sind alle Sci-Fi Serien die danach kamen meilenweit entfernt.DA SIND VIER LICHTER!!!
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Zitat von emthraxSo erfolgreich ist die Serie ja nun auch nicht. Enterprise hatte in den USA ähnliche Quoten und wurde abgesetzt.
Enterprise hätte vielleicht auf dem SciFi Channel überlebt. Dann aber auch mit einem niedrigeren Budget.
Die Serie wurde in LA gedreht, war ziemlich teuer und lief auf einem Quasi-Network.
Stargate wird in Kanada gedreht, ist billiger und läuft auf einem Nischen Kabelsender mit einer geringeren Reichweite. Da kann man auch mit geringeren Quoten erfolgreich sein.
Für den SciFi Channel sind 2.5-3 Million Zuschauer sehr gut. Für UPN ein Desaster
Das gleiche gilt für deinen TNG Vergleich. Es stimmt zwar, das Filme zu Serien damals mehr Chancen hatten, aber die US-Fernsehlandschaft sah auch sehr anders aus. Das war vor dem großen Erfolg des Kabelfernsehens und die Networks dominierten mehr als heute. Jede Serie hätte größere Marktanteile gehabt, einfach weil das Angebot an Sendern geringer war.
TNG lief auch in Syndication, und das ist heute auch nicht mehr was es mal war. DS9 konnte in Syndication noch erfolgreich sein - relativ zu der Konkurrenz - aber es fiel genau in diesen Strukturwandel hinein und die Quoten fielen entsprechend
Übrigens war die Idee zu Stargate keineswegs neu. Die Mythologie basiert vollständig auf Erich von Dänikens Ideen.
Und eine Mischung aus SciFi und antiker Mythologie gab es auch schon damals bei Battlestar Galactica wenn auch nicht so offensichtlich.
Ich sage nicht, dass man immer neue Ideen braucht, aber man sollte nicht sagen, dass Emmerich und Devlin diesen Stoff erfunden haben. Es wurde nur anders umgesetzt"Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
"Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage
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Zitat von Peter R.Stargate die Serie ist eben das "Pro" Original! So komisch es klingen mag.
Zitat von Peter R.Aber was hatte denn der Film großartig zu bieten? Ein Stargate (keine Spur der Abydos Kartusche) einen "alten" Pharao namens Ra und seine Leibwache die Jaffa (kein Wort von verschiedenen Systemlords etc.) und kein echtes Team. (O`Neill mit ein paar beschränkten Soldaten).
Zitat von Peter R.Da argumentierst du, IMHO, am wesentlichen vorbei. Man kann SG eben nicht mit Star Trek oder BSG vergleichen.
Zitat von Peter R.Wie kommen erstere bitte dazu Stargate über ein Jahrzehnt aufzubauen nur um dann vom damaligen Verantwortlichen zu hören, ja jetzt mache ich mal wieder Stargate-Kinofilme, welche nichts mit der Serie zutun haben. Da kommt man sich doch verarscht vor. Und es ist wohl ein jämmerlichen Versuch wieder ins Rampenlicht zu treten. Nicht von Emmerich aber sicher von Devlin.
Zitat von Peter R.Sorry, aber das ist rethorischer Unsinn. Du hast scheinbar nicht die Bedeutung des Wortes Fan verstanden.
Zitat von Peter R.Es steht also immer etwas auf dem Spiel. Und sei es nur das Ego der treuen Stargate-Fans. Klingt sicher melodramatisch oder sogar zynisch, wenn man bedenkt was im Libanon abläuft, aber so ist es nunmal.
Zitat von Peter R.Fan sein, heisst aber gerade das. Man hat klar definierte Grenzen! Deshalb auch das Wort Fan.
Zitat von AtlantiaEinige Fans könnten das sicherlich akzeptieren und verstehen. Und selbst da gibts schon reichlich Ablehnung.
Doch der normale Kinogänger wäre völlig verwirrt und käme sich etwas verarscht vor.
Zitat von AtlantiaIch denke, helo sieht das in dieser Hinsicht etwas zu optimistisch.
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Zitat von heloNein, das ist kein Optimismus. Das ist die absolute Gewissheit, dass die Sonne auch dann noch morgen aufgehen wird, wenn die Welt zwei verschiedene Stargate-Kontinuitäten oder ein Star Trek Universum B oder ein neues Battlestar Galactica verkraften muss (und kann). Garantiert. Mein Wort drauf.
Ich würde ihn mir, wie gesagt, auch gern ansehen.
Aber darum ging es ja wieder mal gar nicht.
Warum hat sich (meines Wissens) noch KEIN Studio getraut, etwas derartiges zu tun? Es wird wohl seine Gründe haben.
Egal wie du zum Thema stehen magst, die Allgemeinheit sieht es wohl anders. Ob das nun gut ist oder schlecht, das mag jeder selbst für sich entscheiden.
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Zitat von SerenityEnterprise hätte vielleicht auf dem SciFi Channel überlebt. Dann aber auch mit einem niedrigeren Budget.
Die Serie wurde in LA gedreht, war ziemlich teuer und lief auf einem Quasi-Network.
Stargate wird in Kanada gedreht, ist billiger und läuft auf einem Nischen Kabelsender mit einer geringeren Reichweite. Da kann man auch mit geringeren Quoten erfolgreich sein.
Für den SciFi Channel sind 2.5-3 Million Zuschauer sehr gut. Für UPN ein Desaster
Das gleiche gilt für deinen TNG Vergleich. Es stimmt zwar, das Filme zu Serien damals mehr Chancen hatten, aber die US-Fernsehlandschaft sah auch sehr anders aus. Das war vor dem großen Erfolg des Kabelfernsehens und die Networks dominierten mehr als heute. Jede Serie hätte größere Marktanteile gehabt, einfach weil das Angebot an Sendern geringer war.
TNG lief auch in Syndication, und das ist heute auch nicht mehr was es mal war. DS9 konnte in Syndication noch erfolgreich sein - relativ zu der Konkurrenz - aber es fiel genau in diesen Strukturwandel hinein und die Quoten fielen entsprechend
Zitat von SerenityÜbrigens war die Idee zu Stargate keineswegs neu. Die Mythologie basiert vollständig auf Erich von Dänikens Ideen.
Und eine Mischung aus SciFi und antiker Mythologie gab es auch schon damals bei Battlestar Galactica wenn auch nicht so offensichtlich.
Ich sage nicht, dass man immer neue Ideen braucht, aber man sollte nicht sagen, dass Emmerich und Devlin diesen Stoff erfunden haben. Es wurde nur anders umgesetztDA SIND VIER LICHTER!!!
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Zitat von AtlantiaWarum hat sich (meines Wissens) noch KEIN Studio getraut, etwas derartiges zu tun? Es wird wohl seine Gründe haben.
Der zweiten Newsmeldung ist ja zu entnehmen, dass MGM derzeit offenbar keine Einwände gegen einen Stargate-Film von Devlin und Emmerich hätte. Offensichtlich ist man der Meinung das das Franchise so stark und erfolgreich ist, dass es die Kinofilme zusätzlich verkraften kann.
Egal wie du zum Thema stehen magst, die Allgemeinheit sieht es wohl anders.
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Zitat von AtlantiaRichtig geil wird es ja erst dann, wenn später einmal auch der seit langem geplante SG-1 Film produziert wird, der logischerweise auf der TV Serie aufbaut.
Am allerbesten käme es, wenn man den zwischen Devlins Stargate Teil 2 und Teil 3 ins Kino bringen würde.
Würde sicher niemanden verwirren und so. Nein, gar nicht....
Zwei völlig sich wiedersprechende Filme mit ein und demselben bekannten Franchise Namen.
Nee, ich sehe das nicht kommen. MGM wäre doch wahnsinnig!
Einige Fans könnten das sicherlich akzeptieren und verstehen. Und selbst da gibts schon reichlich Ablehnung.
Doch der normale Kinogänger wäre völlig verwirrt und käme sich etwas verarscht vor.
Ich denke, helo sieht das in dieser Hinsicht etwas zu optimistisch.
Ich denke nicht, daß MGM das Risiko eingehen wird, für derartige Verwirrung zu sorgen.
Es sei denn, man hätte die Pläne für einen SG-1 Film aufgegeben.
Auch glaube ich kaum, dass der Zuseher dann zu sehr verwirrt wird. Vermutlich wird in vielen Vorankündigungen usw. darüber gesprochen, dass der Film nichts mit der eigentlichen Serie zu tun hat.
Das gleiche ist ja jetzt beim neuen JB-Film, welcher auch völlig unabhänig von der bisherigen Serie ist oder mit "Batman begins". Warum sollte es bei SG anders sein?
Einzig ein SG1-Film dazwischen würde wohl wie du schon oben geschrieben hast für ziemliche Verwirrung sorgen. Aber wie ich schon sagte, bezweifle ich, dass so einer in den nächsten 5 Jahren rauskommt.
Selbst als SG1-Fan würde ich mir so einen Film gerne ansehen. Und ehrlich gesagt habe ich mich tatsächlich schon oft gefragt, wie die Story wohl mit Emmerich und Devlin weitergegangen wäre. Zumal es ziemlich früh hieß (glaub noch bevor die Serie rauskam), dass die beiden ne Trillogie geplant haben. Irgendwie ist es nur recht und billig, wenn sie ihre Geschichte so zu Ende erzählen wie sie es geplant haben, im Grunde hat man den beiden ihr ORIGINAL und ihr Werk weggenommen.
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Sicherlich ist es unschön, dass den beiden ihre Idee "weggenommen" wurde, aber dennoch bin ich der Meinung, dass wenn sie ihren Film ums verrecken machen wollen, dass sie dann wenigstens nicht in Widerspruch mit der Serie geraten.
Dass es einen SG-1 Film geben wird, bezweifle ich, und ich hielt es auch nicht gerade für eine sonderlich gute Idee.
Da wär ich eher für eine TV-Film, bzw. eine quasi längere Folge SG-1, die dann als Abschluss der Serie gilt oder so.Es gibt zwei Regeln für Erfolg:
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