Zitat von Loki
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Ist Krieg der Weg zur Entwicklung?
Einklappen
X
-
Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!
-
Ist es sicherlich nicht falsch, Krieg als einen Punkt zu sehen, der die technologische und kulturelle Entwicklung vorantreibt, vor allem aber die technische.
Für technische Entwicklungen brauchte man schon immer "Ressourcen". Heutzutage ist es einfach nur Geld, früher waren es Sklaven, Kamele und Dukaten. Man brauchte also Unterstützung. Diese gewann und gewinnt man entweder bei Regierungen oder bei unabhängigen Geschäftemachern. Diese brauchen aber einen Anreiz in solche Projekte zu investieren. Diese Anreize waren und sind entweder persönlicher Profit für den Investor oder Krieg (bzw. eine ähnliche Bedrohung, kann auch eine Naturkatastrophe sein). Und Krieg ist da sicherlich der stärkere Anreiz, vor allem wenn man es mit einem sehr starken Gegner zu tun hat bzw. bei einer drohenden Naturkatastrophe vor sehr schweren Folgen dient.
Menschen brauchen nunmal Anreize. Diese können entweder Verbesserung der eigenen finanziellen, sozialen Situation sein oder eben eine lebensbedrohliche Situation. Ohne Druck in irgendeiner Art und Weise gibt es Fortschritt und auch keine Evolution.
Wobei dieser Druck natürlich nicht ausschließlich Krieg ist. Vor allem bei kulturellen Entwicklungen kann der Druck manigfaltiger Natur sein, aber meistens ist er auch sehr hässlicher Natur. Such is life.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
Kommentar
-
Zitat von NachtstuteBei uns ist das doch auch so. Durch die gnzen Kriege der letzten 1.000 Jahre sind wir erst da wo wir jetzt sind. Ü*berleg dir mal wofür man 1940 einen Computer gebraucht hat? Zum Entschlüsseln der Nazu Codes, wenn es den 2. WK nciht gegeben hätte wären wir auch ncoht nicht da wo wir jetzt sind. Natürlich nciht allein durch Kriege, aber zum erheblichen Teil durch Kriege bzw. das Militär hat sich die Welt erst Technologisch soweit entwickelt.Computer war 1938 ein in Deutschland entwickeltes Gerät...
MFG mr.x1
Kommentar
-
Zitat von Argamendon82Das mag ja sein das wir ohne Krieg vielleicht noch in der Steinzeit leben würden. aber wäre es dann nicht vielleicht besser für uns und den Planeten? Wir hätten dann zwar keine Waffen und Autos aber vielleicht wären wir dann Glücklicher?
Würdest du gerne in der Steinzeit leben hone technische entwicklung und an eine Grippe sterben?
Krieg ist ehe die treibende Kraft um in Forschung zu investieren, die Forscher dürften aber eigentlich fast immer motiviert seinMFG mr.x1
Kommentar
-
Zitat von mr.x1Würdest du gerne in der Steinzeit leben hone technische entwicklung und an eine Grippe sterben?
und glücklicher waren die Menschen damals vielleicht schon. und vor allem nicht so Fett wie heute, da man damals noch viel gearbeitet hat und sich entsprechend bewegt hat. Das ist so die "Seuche" von heute....STARGATE: "Alles auf eine Karte"
Fremder: "Dieser ist ein Jaffa" (auf Teal´c zeigend)
O´Neill: "Nein, aber er spielt einen im Fernsehen!... Knapp daneben! "
Kommentar
-
Zitat von mr.x1Würdest du gerne in der Steinzeit leben hone technische entwicklung und an eine Grippe sterben?
Man ist damals vielleicht an einer Grippe gestorben aber an Krebs wahrscheinlich nicht. In den lezten 100 Jahren Sterben immer mehr Menschen an Krebs. Aber der Mensch schafft sich heutzutage auch selber Krankheiten. Die Seuchen gefahr momentan ist auch sehr hoch. Wenn jetzt eine Seuche in einer grossstadt ausbrechen würde. Dann wäre sehr schnell die halbe welt Verseucht. Die Steinzeit war auch nicht gerade ein zuckerschlecken. Aber durch einen Krieg kann man vielleich schnell und gute Technologie hervorbringen. Aber dies muss man sehr oft mit tausenden oder gar mit Millonen Menschen bezahlen. Und ist das alles es wert.Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!
Kommentar
-
Zitat von Argamendon82Man ist damals vielleicht an einer Grippe gestorben aber an Krebs wahrscheinlich nicht. In den lezten 100 Jahren Sterben immer mehr Menschen an Krebs. Aber der Mensch schafft sich heutzutage auch selber Krankheiten. Die Seuchen gefahr momentan ist auch sehr hoch. Wenn jetzt eine Seuche in einer grossstadt ausbrechen würde. Dann wäre sehr schnell die halbe welt Verseucht. Die Steinzeit war auch nicht gerade ein zuckerschlecken. Aber durch einen Krieg kann man vielleich schnell und gute Technologie hervorbringen. Aber dies muss man sehr oft mit tausenden oder gar mit Millonen Menschen bezahlen. Und ist das alles es wert.
@ Mole: Das ändert aber nichts an dem zustand, wenn man erkrankt ist...
Ihr seht, ich bin kein Freund, von dieser Theorie, wären wir alle in der Steinzeit ohne Fortschritt / Forschung wären wir alle viel glücklicher, denn hier muss man Glück unterteilen...MFG mr.x1
Kommentar
-
Ja dafür gabs früher auch weniger Krankheiten und man hat sich bei weitem nicht derart angesteckt.
Damals gab es kein Krebs, Aids, Bogelgrippe, BSE etc.
Und die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken/infizieren war auch sehr gering. Ok, war man mal erkrankt war es sehr schlecht, aber das ist wohl nur selten und auch nur vereinzelt aufgetreten. Aber heute, fast jeder hatte schon mal Grippe, die jedes Jahr wieder über die Welt schwabt, zusätzlich zu den vielen anderen teils sehr Widerstandsfähigen Krankheiten, die dank viel und schlecht genutztem Anitbiotika langsam gegen alle Imun werden... Vogelgrippe etc. in dem Maß gabs damals auch nicht.
Das einzige, Freizeitaktivitäten waren damals wohl sehr eingeschränkt und langweilig, und ohne Gewürze etc. war auch das Essen wohl ziemlich fad. Außerdem ist ein teil der Technik auch sehr cool und nützlich.
Ganz klar, Fortschritt hat auch seine Vorteile!
Wobei eine langsamere Entwicklung wohl von Vorteil wäre, damit man langsam in die Technik nud das Wissen reinwachsen kann und nicht alles so überstürtzt und dann nach einiger Zeit feststellt, "oh ist doch nicht so gut, Umweltgefährdend, ist gefährlich, giftig, Krebseregend etc...." und von den ganzen Waffen etc. mit denen wir uns selbst ohne weiteres binnen weniger Stunden komplett ausrotten könnten mal ganz abgesehen.STARGATE: "Alles auf eine Karte"
Fremder: "Dieser ist ein Jaffa" (auf Teal´c zeigend)
O´Neill: "Nein, aber er spielt einen im Fernsehen!... Knapp daneben! "
Kommentar
-
Zitat von MOLEJa dafür gabs früher auch weniger Krankheiten und man hat sich bei weitem nicht derart angesteckt.
Damals gab es kein Krebs, Aids, Bogelgrippe, BSE etc.
Und die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken/infizieren war auch sehr gering. Ok, war man mal erkrankt war es sehr schlecht, aber das ist wohl nur selten und auch nur vereinzelt aufgetreten. Aber heute, fast jeder hatte schon mal Grippe, die jedes Jahr wieder über die Welt schwabt, zusätzlich zu den vielen anderen teils sehr Widerstandsfähigen Krankheiten, die dank viel und schlecht genutztem Anitbiotika langsam gegen alle Imun werden... Vogelgrippe etc. in dem Maß gabs damals auch nicht.
Das einzige, Freizeitaktivitäten waren damals wohl sehr eingeschränkt und langweilig, und ohne Gewürze etc. war auch das Essen wohl ziemlich fad. Außerdem ist ein teil der Technik auch sehr cool und nützlich.
Ganz klar, Fortschritt hat auch seine Vorteile!
Wobei eine langsamere Entwicklung wohl von Vorteil wäre, damit man langsam in die Technik nud das Wissen reinwachsen kann und nicht alles so überstürtzt und dann nach einiger Zeit feststellt, "oh ist doch nicht so gut, Umweltgefährdend, ist gefährlich, giftig, Krebseregend etc...." und von den ganzen Waffen etc. mit denen wir uns selbst ohne weiteres binnen weniger Stunden komplett ausrotten könnten mal ganz abgesehen.Ok, ist eure Meinung, wir können darauf eh kaum einfluß nehmen
[
? ]
MFG mr.x1
Kommentar
-
Früher gabs weniger Krankheiten?
das bezweifle ich
Man hat sich nicht so leicht angesteckt?
doch das hat man allerdings, der einziger Unterschied heute ist das durch die Globalisierung Krankheiten in kürzerer Zeit größere Entfernungen zurücklegen.
Aber nur mal ein paar Beispiele für Pandemien vergangener Zeiten:
# Pest (1347-1352), Ausbreitung über ganz Europa, geschätzt 25 Millionen Tote (ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung, s. auch Schwarzer Tod)
# Pest (1896 bis etwa 1945), weltweite Ausbreitung, rund 12 Millionen Tote
# Spanische Grippe (1918-1920), weltweite Ausbreitung, 500 Millionen Kranke, 20 bis 50 Millionen Tote
Die Todeszahlen waren Astronomisch, im Gegensatz zu heute.
Also ich bin schon der meinung das Krieg so traurig das auch sein mag in den vergangenen Jahrhunderten stets Fortschritt brachte und zwar nicht nur im militärischen Bereich da viele einstmals militärische Technologien später zum zivilen nutzen eingesetzt wurden. (jüngstes Beispiel, Internet)
Im Gegensatz zu Kriegen vor dem 20. Jahrhundert haben die während des 20. Jahrhunderts jedoch stets so katastrophale Auswirkungen auf die zivile Bevölkerung gehabt, das Forschung und Fortschritt nurnoch sehr beschränkt möglich waren.
wie man jedoch sieht funktioniert dies auch heute noch sehr gut solange der Krieg nicht "im eigenen Land" geführt wird.
Denn die US Militär Technologie ist denke ich ganz unstrittig die bei weitem Fortschrittlichste die es auf der Welt gibt. und naja mal von Bomben abgesehen gibt es eben viele Militärische Techonlogien die auch zivilen Nutzen haben.- And those who are prideful and refuse to bow down, shall be laid low and made into dust -
Kommentar
-
Zitat von IamHelmutofBorgFrüher gabs weniger Krankheiten?
das bezweifle ich
Man hat sich nicht so leicht angesteckt?
doch das hat man allerdings, der einziger Unterschied heute ist das durch die Globalisierung Krankheiten in kürzerer Zeit größere Entfernungen zurücklegen.
Aber nur mal ein paar Beispiele für Pandemien vergangener Zeiten:
# Pest (1347-1352), Ausbreitung über ganz Europa, geschätzt 25 Millionen Tote (ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung, s. auch Schwarzer Tod)
# Pest (1896 bis etwa 1945), weltweite Ausbreitung, rund 12 Millionen Tote
# Spanische Grippe (1918-1920), weltweite Ausbreitung, 500 Millionen Kranke, 20 bis 50 Millionen Tote
Aber am sonsten hast du absolut recht.STARGATE: "Alles auf eine Karte"
Fremder: "Dieser ist ein Jaffa" (auf Teal´c zeigend)
O´Neill: "Nein, aber er spielt einen im Fernsehen!... Knapp daneben! "
Kommentar
-
Zitat von IamHelmutofBorgFrüher gabs weniger Krankheiten?
das bezweifle ich
Man hat sich nicht so leicht angesteckt?
doch das hat man allerdings, der einziger Unterschied heute ist das durch die Globalisierung Krankheiten in kürzerer Zeit größere Entfernungen zurücklegen.
Aber nur mal ein paar Beispiele für Pandemien vergangener Zeiten:
# Pest (1347-1352), Ausbreitung über ganz Europa, geschätzt 25 Millionen Tote (ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung, s. auch Schwarzer Tod)
# Pest (1896 bis etwa 1945), weltweite Ausbreitung, rund 12 Millionen Tote
# Spanische Grippe (1918-1920), weltweite Ausbreitung, 500 Millionen Kranke, 20 bis 50 Millionen Tote
Die Todeszahlen waren Astronomisch, im Gegensatz zu heute.
Also ich bin schon der meinung das Krieg so traurig das auch sein mag in den vergangenen Jahrhunderten stets Fortschritt brachte und zwar nicht nur im militärischen Bereich da viele einstmals militärische Technologien später zum zivilen nutzen eingesetzt wurden. (jüngstes Beispiel, Internet)
Im Gegensatz zu Kriegen vor dem 20. Jahrhundert haben die während des 20. Jahrhunderts jedoch stets so katastrophale Auswirkungen auf die zivile Bevölkerung gehabt, das Forschung und Fortschritt nurnoch sehr beschränkt möglich waren.
wie man jedoch sieht funktioniert dies auch heute noch sehr gut solange der Krieg nicht "im eigenen Land" geführt wird.
Denn die US Militär Technologie ist denke ich ganz unstrittig die bei weitem Fortschrittlichste die es auf der Welt gibt. und naja mal von Bomben abgesehen gibt es eben viele Militärische Techonlogien die auch zivilen Nutzen haben.
Ich würde sagen zu den Ländern mit der hochentwickelsten wehrtechnologien (die auch selber entwicklen) gehören die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien, sowie teilweise sicherlich immer noch Russland.MFG mr.x1
Kommentar
-
Naja schaut man sich unser eurpäisches Kampflugzeugprojekt den Eurofighter an, dann sieht man (eines von vielen Beispielen) imo aber doch die technologische Überlegenheit der USA.
Denn deren F-22 hat eine größere Reichweite, bessere Sensorik, kann mehr Bombenlast tragen und hat gleichzeitig einen kleineren Radarquerschnitt.
Ich will garnicht abstreiten das es auch andere Länder fortschrittliche militärische Technologie haben aber die USA spielen da meinen Infos zu folge schon noch ein bischen in ihrer eigenen Liga.
und die Russen? die haben viel ja aber modern ist das ganz sicher nicht.
Die Streitmacht der Russen verostet und zwar buchstäblich...
Die haben weder zu land, zur See noch in der Luft etwas was (rein technologisch) mit den USA mithalten kann.
Sollte ich da Fehlinformiert sein, lass ich mich gerne vom gegenteil überzeugen.
aber ich merke grad während ich schreibe es wird ein klein bischen off-topic (sorry)
also höre ich jetzt auf ^^
@Mole: ok aber meinste nicht das es da auch krankheiten gab, blos wir darüber schlicht und einfach keine Infos hatten.
und naja in der Steinzeit(und noch lange danach) kam es vielleicht garnicht zu harcknäckigen Viren etc. weil die Leute an Karies gestorben sind.
Da gab es keine Gegenmaßnahmen also haben sich die Erreger auch noch nicht so entwickelt bzw. abgehärtet even.
Maßgeblich und da haste natürlich recht ist aber das einfach keine großen Strecken überquert wurden weshalb Krankheiten sich nicht so schnell ausbreiten konnte.
Auf der anderen Seite gab es in der Steinzeit auch nich wirklich viele Menschen.. die sich hätten anstecken können- And those who are prideful and refuse to bow down, shall be laid low and made into dust -
Kommentar
-
Zitat von IamHelmutofBorgNaja schaut man sich unser eurpäisches Kampflugzeugprojekt den Eurofighter an, dann sieht man (eines von vielen Beispielen) imo aber doch die technologische Überlegenheit der USA.
Denn deren F-22 hat eine größere Reichweite, bessere Sensorik, kann mehr Bombenlast tragen und hat gleichzeitig einen kleineren Radarquerschnitt.
Ich will garnicht abstreiten das es auch andere Länder fortschrittliche militärische Technologie haben aber die USA spielen da meinen Infos zu folge schon noch ein bischen in ihrer eigenen Liga.
und die Russen? die haben viel ja aber modern ist das ganz sicher nicht.
Die Streitmacht der Russen verostet und zwar buchstäblich...
Die haben weder zu land, zur See noch in der Luft etwas was (rein technologisch) mit den USA mithalten kann.
Sollte ich da Fehlinformiert sein, lass ich mich gerne vom gegenteil überzeugen.
aber ich merke grad während ich schreibe es wird ein klein bischen off-topic (sorry)
also höre ich jetzt auf ^^
@Mole: ok aber meinste nicht das es da auch krankheiten gab, blos wir darüber schlicht und einfach keine Infos hatten.
und naja in der Steinzeit(und noch lange danach) kam es vielleicht garnicht zu harcknäckigen Viren etc. weil die Leute an Karies gestorben sind.
Da gab es keine Gegenmaßnahmen also haben sich die Erreger auch noch nicht so entwickelt bzw. abgehärtet even.
Maßgeblich und da haste natürlich recht ist aber das einfach keine großen Strecken überquert wurden weshalb Krankheiten sich nicht so schnell ausbreiten konnte.
Auf der anderen Seite gab es in der Steinzeit auch nich wirklich viele Menschen.. die sich hätten anstecken könnenHier in Deutschland wird zu wenig investiert, als mit den USA mithalten zu können, natürlich spielt hier auch die Größe des Landes eine große Rolle.
Was mich stört, ist, dass wir hier zumindest meines Wissens, keine interessanten militärische Flugprojekte wie in den USA haben. Ich nenne hier mal als beispiel: X-41.MFG mr.x1
Kommentar
Kommentar