Was haltet ihr von folgender Aussage?
Sie stammt von Martin Wood (Regisseur, Autor und Produzent bei SG).
Gefunden bei Stargate-Project. Fand das Interview echt interessant und finde gerade diese Aussage sehr aufschlussreich.
Gute Quoten reichen eben doch nicht. Eine Erklärung, warum es da teils so lange dauert mit den Verhandlungen.
Sci-Fi ist offensichtlich daran interessiert die Kosten zu drücken.
Weniger Geld für die Produzenten, die Stars oder einfach das Budget für die Effekte.
Klar, geringere Kosten bedeuten, es bliebe mehr Gewinn für sie übrig...
Finde es jedenfalls klasse, das die Macher da so hart bleiben und nicht Zugeständnisse machen wollen, die z.B. das visuelle Niveau der Serie etwas senken würden.
Das ist schon bei einigen anderen Serien geschehen.
Sliders fällt mir z.B. ein, das auch von Sci-Fi übernommen wurde und dann deutlich zurecht gestutzt wurde.
Outer Limits gegen Ende der Serie erging es glaube ich ähnlich und auch bei Babylon 5 wurde das Budget für Season 5 vom neuen Sender (TNT) spürbar gekürzt.
Das war wohl auch einer der Gründe, warum Sci-Fi diese kurzen Vorspänne wollte um mehr Werbezeit in die Stunde zu packen: Mehr Kohle.
Nun, dieses Jahr hat' s ja nochmal geklappt mit den Verhandlungen.
Wollen wir hoffen, das die Produzenten sich weiterhin durchsetzen können.
Gewinnsteigerung für Sci-Fi auf Kosten z.B. der Effekte wäre wirklich kein feiner Zug.
Das gilt sicher auch für BSG, bei denen hinter den Kulissen dasselbe ablaufen dürfte und deren gute Quoten sie nicht zwangsläufig retten werden.
Sie stammt von Martin Wood (Regisseur, Autor und Produzent bei SG).
...es liegt alles am Geld, nicht an den Quoten – die Quoten sind fabelhaft. Die Sendungen kosten einfach eine Menge Geld und wir sind nicht bereit Abstriche zu machen, nur um eine neue Staffel zu bekommen.
Gute Quoten reichen eben doch nicht. Eine Erklärung, warum es da teils so lange dauert mit den Verhandlungen.
Sci-Fi ist offensichtlich daran interessiert die Kosten zu drücken.
Weniger Geld für die Produzenten, die Stars oder einfach das Budget für die Effekte.
Klar, geringere Kosten bedeuten, es bliebe mehr Gewinn für sie übrig...
Finde es jedenfalls klasse, das die Macher da so hart bleiben und nicht Zugeständnisse machen wollen, die z.B. das visuelle Niveau der Serie etwas senken würden.
Das ist schon bei einigen anderen Serien geschehen.
Sliders fällt mir z.B. ein, das auch von Sci-Fi übernommen wurde und dann deutlich zurecht gestutzt wurde.
Outer Limits gegen Ende der Serie erging es glaube ich ähnlich und auch bei Babylon 5 wurde das Budget für Season 5 vom neuen Sender (TNT) spürbar gekürzt.
Das war wohl auch einer der Gründe, warum Sci-Fi diese kurzen Vorspänne wollte um mehr Werbezeit in die Stunde zu packen: Mehr Kohle.
Nun, dieses Jahr hat' s ja nochmal geklappt mit den Verhandlungen.
Wollen wir hoffen, das die Produzenten sich weiterhin durchsetzen können.
Gewinnsteigerung für Sci-Fi auf Kosten z.B. der Effekte wäre wirklich kein feiner Zug.
Das gilt sicher auch für BSG, bei denen hinter den Kulissen dasselbe ablaufen dürfte und deren gute Quoten sie nicht zwangsläufig retten werden.
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