@V'Ger: Nun, solche Überlegungen für eine universelle Sprache gibt es. Seit die Menschheit das Wissen über Radioastronomie hat, kam Wissentschaftlern der Gedanke Radiobotschaften ins All zu senden. Nur wie? Es gibt unendlich viele Radiofrequenzen und Übertragungsmuster. Entschieden hat man sich für den Binärcode, da man davon ausgeht, das Mathematik überall gleich ist. Die Wellenlänge menschlicher Radiobotschaften entspricht der Schwingungsfrequenz von Wassertoff (21 mm ???). Man hat diese Frequenz genommen, da Wasserstoff, das häufigste Element im Weltraum ist. Gleichzeitg ist es das am einfachsten aufgebaute und erste Element des Periodensystems, das wir kennen. Zu guter Letzt ist diese Wellenlänge relativ störungsarm bei der Übertragung im Weltraum
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Sascha Mertens
Administrator
s.mertens@chemieonline.de
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