Da ich zwar hier nicht so präsent bin, aber die Serie desöfteren mal in meinen Beiträgen erwähne, dachte ich mir dies hier ist der perfekte Ort um eine oberflächliche Erklärung darüber abzugeben wie ich dem SG-Franchise gegenüber eingestellt bin, was ich darüber weiß und wie ich dazu kam. Das beugt größeren OT-Diskussionen in anderen Threads vor.
Den Kinofilm kannte ich schon seit seiner Premiere. Hatte den danach auch mehrmals auf Video und im TV gesehen. Kurt Russel und James Spader haben mir darin gut gefallen und auch insgesamt galt er damals, wie auch heute noch, für mich als guter und sogar innovativer (da trotz seiner Phantastik in der Gegenwart angesiedelt) Sci-Fi Film. Und ich muß anmerken, daß der Film damals in meinem Umfeld vielen Frauen gefiel, was bei SF eher selten war.
Den Start der Fernsehserie SG-1 hatte ich aber aufgrund von Fernsehignoranz komplett verschlafen. Ich erfuhr erst 1999 durch die Videothek meines Vertrauens von ihrer Existenz. Ohne Vorwissen begann ich mir die Folgen, natürlich beginnend mit dem Pilot und damals noch auf VHS, chronologisch auszuleihen. Ich war ziemlich baff, daß Richard Dean Anderson den Colonel spielt. Michael Shanks als Dr. Jackson, sowie der Rest der Crew waren mir komplett unbekannt. Wegen RDA war ich anfangs ein wenig skeptisch, da ich ihn als McGuyver kannte, eine Serie mit der ich nicht viel anfangen kann. Aber innerhalb weniger Folgen hatte mich RDA davon überzeugt: Das hier ist nicht McGuyver !
Und auch der Rest des Cast schaffte es relativ schnell mich zu vereinnahmen.
Seitdem habe ich bis zuletzt keine Folge verpaßt und als vor ein paar Jahren die DVD-Staffelboxen sehr günstig zu haben waren, habe ich einfach mal zugeschlagen.
Seitdem schaue ich sie mir immer mal wieder an. Irgendwie habe ich mir angewöhnt sie staffelweise zu schauen. Zuletzt die Jonas Quinn Staffel, übrigens einer meiner Lieblingscharaktere.
So, da outete ich mich mal als Liebhaber der Stargate Serien, wobei Atlantis und Universe aber imho nicht an SG-1 heranreichen. Ich schrieb im SG-Bereich des SFF bisher sehr wenig. Das liegt an der schieren Masse an Beiträgen. Da ist es sehr schwer noch was halbwegs neues zu posten. Bei den großen SF-Themen bin ich sowieso eher der stille Genießer.
Bleibt nur noch die Frage warum hat mich SG-1 bei der Stange bleiben lassen ?
Als erstes waren es natürlich die tollen Figuren, die gut gespielt wurden. Wenngleich auch die frühen Goa'Uld (so bis Staffel 4) aus heutiger Sicht schon altbacken wirken. Dann die meist spannend und gut geschriebenen Stories, das mehrmalige Aufnehmen eines Handlungsfadens aus früheren Folgen (was danach auch von anderen Serien kopiert wurde), der gute Mix aus Standalone-Folgen und größeren Handlungsbögen und das sehr vielseitige Themenpotential und ein toller Humor.
Bei mir wollte einfach ums Verrecken keine Langeweile aufkommen. Für mich war SG-1 immer wieder für Überraschungen gut.
Besonders für mich, der nicht so auf Military steht, war die Darstellung der Zusammenarbeit von Soldaten und Zivilisten bis zum Schluß immer ein faszinierender Teilaspekt, der mich in keiner ähnlichen SF-Serie so ansprechen konnte wie bei SG-1.
LG, Jobe
Den Kinofilm kannte ich schon seit seiner Premiere. Hatte den danach auch mehrmals auf Video und im TV gesehen. Kurt Russel und James Spader haben mir darin gut gefallen und auch insgesamt galt er damals, wie auch heute noch, für mich als guter und sogar innovativer (da trotz seiner Phantastik in der Gegenwart angesiedelt) Sci-Fi Film. Und ich muß anmerken, daß der Film damals in meinem Umfeld vielen Frauen gefiel, was bei SF eher selten war.
Den Start der Fernsehserie SG-1 hatte ich aber aufgrund von Fernsehignoranz komplett verschlafen. Ich erfuhr erst 1999 durch die Videothek meines Vertrauens von ihrer Existenz. Ohne Vorwissen begann ich mir die Folgen, natürlich beginnend mit dem Pilot und damals noch auf VHS, chronologisch auszuleihen. Ich war ziemlich baff, daß Richard Dean Anderson den Colonel spielt. Michael Shanks als Dr. Jackson, sowie der Rest der Crew waren mir komplett unbekannt. Wegen RDA war ich anfangs ein wenig skeptisch, da ich ihn als McGuyver kannte, eine Serie mit der ich nicht viel anfangen kann. Aber innerhalb weniger Folgen hatte mich RDA davon überzeugt: Das hier ist nicht McGuyver !
Und auch der Rest des Cast schaffte es relativ schnell mich zu vereinnahmen.
Seitdem habe ich bis zuletzt keine Folge verpaßt und als vor ein paar Jahren die DVD-Staffelboxen sehr günstig zu haben waren, habe ich einfach mal zugeschlagen.
Seitdem schaue ich sie mir immer mal wieder an. Irgendwie habe ich mir angewöhnt sie staffelweise zu schauen. Zuletzt die Jonas Quinn Staffel, übrigens einer meiner Lieblingscharaktere.
So, da outete ich mich mal als Liebhaber der Stargate Serien, wobei Atlantis und Universe aber imho nicht an SG-1 heranreichen. Ich schrieb im SG-Bereich des SFF bisher sehr wenig. Das liegt an der schieren Masse an Beiträgen. Da ist es sehr schwer noch was halbwegs neues zu posten. Bei den großen SF-Themen bin ich sowieso eher der stille Genießer.
Bleibt nur noch die Frage warum hat mich SG-1 bei der Stange bleiben lassen ?
Als erstes waren es natürlich die tollen Figuren, die gut gespielt wurden. Wenngleich auch die frühen Goa'Uld (so bis Staffel 4) aus heutiger Sicht schon altbacken wirken. Dann die meist spannend und gut geschriebenen Stories, das mehrmalige Aufnehmen eines Handlungsfadens aus früheren Folgen (was danach auch von anderen Serien kopiert wurde), der gute Mix aus Standalone-Folgen und größeren Handlungsbögen und das sehr vielseitige Themenpotential und ein toller Humor.
Bei mir wollte einfach ums Verrecken keine Langeweile aufkommen. Für mich war SG-1 immer wieder für Überraschungen gut.
Besonders für mich, der nicht so auf Military steht, war die Darstellung der Zusammenarbeit von Soldaten und Zivilisten bis zum Schluß immer ein faszinierender Teilaspekt, der mich in keiner ähnlichen SF-Serie so ansprechen konnte wie bei SG-1.
LG, Jobe
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