Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Bin da mal bei Tibo. Die Prequels sollten jetzt was die Story angeht nicht plötzlich als innovativ verklärt werden. Lucas hat in der PT ständig auch bei der OT "geklaut". Er nannte es "reimen". Gerade Anakin macht so viele Sachen die Luke auch schon gemacht hat nur eben mit dem "dunklen Twist". Meistens auch noch an fast der selben Stelle in den jeweiligen Trilogie.
    Ich möchte die PT weder in den Himmel loben, noch als sonderlich innovativ bezeichnen. Dafür haben sie mich zu sehr geärgert . SEHR viele Dinge hätten in Sachen Drehbuch, Story und Umsetzung besser gemacht werden können (wobei einige Punkte auch sicher einfach nur Geschmackssache sind).

    Dass sich die beiden Trilogien "reimen" sollten (und es auch getan haben), fand' ich nur passend. Die PT stellten für mich - ohne damals all zu viel Erklärungen von Lucas gehört zu haben, als ich sie das erste Mal gesehen habe - eine Art Gegengeschichte zur OT da. Ganz platt: I-III ist die Reise ins Dunkel, IV-VI ist die Reise ins Licht. Daher fand' ich es toll mit an zusehen, wie sich Anakin in ähnlichen Situationen anders als Luke entschieden hat.

    Trotz aller Fehler, die Ep. I-III hatten, fand ich es doch schon mutig von Lucas, dass er eben das gemacht hat und nicht - wie es Episode VII zu großen Teilen tut - auf Nummer sicher gegangen ist und die alten Haudegen in einer marginal veränderten Ausgangsgeschichte neben neue Gesichter stellt.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Daher fällt für mich "The Force Awakens" auch nicht wirklich heraus. Das Problem der Prequels war für mich auch nicht die Story, sondern die Umsetzung.
    Ich erwarte aber für die nächsten Teile was Designs und Story angeht deutlich mehr Eigenständigkeit. Hier war es aber so absolut Ok für mich.
    Das ist auch etwas, was ich bei vielen nicht ganz verstehe. Liegt es hier wirklich nur am "Look & feel"? Genügen "echte Schauplätze", X-Wings, Stormtroopers und die Han-Chewie-Leia-Luke-Truppe um die rundweg nacherzählte Ep-IV-Geschichte zu verdrängen bzw. milde zu urteilen?
    Nicht falsch verstehen: Ich hatte an "The Force awakens" auch meinen Spaß (wie eben auch an den anderen 6) und konnte mich etwa an Rey, Finn und dem Wiedersehen erfreuen aber inhaltlich war das für mich der schwächste Star Wars Film.
    Für die nächsten Filme hoffe ich auch auf deutlich mehr Eigenständigkeit. Auch diese Trilogie darf sich hinterher gerne "reimen", aber eine zweite OT brauche ich nicht. Denn die gibt es schon.

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      Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
      Ein demokratischer und wehrhaft geführter Staat hat in erster Linie die Pflicht zum Schutz seiner Bürger.
      Ja. Nur umfasst die Neue Republik eben nicht die ganze Galaxis. Episode VII spielt in den Randgebieten fernab der Republik.
      Da verhält sich die Neue Republik auch nicht anders als die EU oder USA.


      Die Neue Republik scheint aber nicht wirklich ein Interesse zu haben irgendwas zu schützen. Wirkt nicht grade so als würde die Republik (onscreen) sich ein Bein im Kampf gegen die "First Order" ausreißen.
      Demokratische Wohlstandsgesellschaften machen das in der Regel auch nicht.

      Von Unterstützung des Widerstands kann auch keine Rede sein. Das Einzige was wir sehen sind ein paar X-Wings (MK II) und ein paar dürftig ausgestattet Resistance-Trooper. Das wirkt etwas armseelig. Sogar das Militär von Naboo in Episode 1 war besser aufgestellt. Nichtmal eine Korvett oder ein Y-Wing hat es in den Film geschafft. Und zu sagen die ganze logistische Hilfe der "Neuen Republik" wäre off screen abgelaufen . . .

      Wer, außer bekloppte Fanboys, schaut sich Starwars an, um logistische Hilfe zu sehen?

      .


      Das Imperium - oder nennen wir sie lieber die "First Order" baut einen dritten fast vollständig stationären Planetenkiller und die Republik schaut zu?
      Nein. Wie das so ist, in Wohlstandsgesellschaften schaut man lieber weg. Machen wir ja auch so. Wir ignorieren ja auch alle Probleme, bis sie uns um die Ohren fliegen.



      Naja, wir haben ja im Film gesehen wohin das führt. Die Quittung war die Ausradierung von drei Welten wovon eine verdächtig nach dem ehemaligen "Imperial City" ausgesehen hat.
      das war Hossnia prime. Die Neue Republik hat keine feste Hauptwelt mehr, um die Korruption der Alten Republik zu verhindern.

      Oder man hat einfach nur aus Kostengründen die Skyline von Coruscant kopiert. Da hat sich die Zurückhaltung im Kampf gegen die "First Order" ja wirklich ausgezahlt.
      Ja, so wie die Zurückhaltung 1938 gegenüber Hitlerdeutschland. Oder gegen die Japaner. Oder gegen Al'Qaida. Oder IS.

      30 Jahre nach Episode 6 hätte ich ein wenig mehr Aktivität von der Republik erwartet (Chamberlain Appeasement Policy??). Diese hatte ja fast weniger Screentime als Alderaan in Episode IV. Dafür wurde sie um so drastischer weggeputzt.
      30 Jahre nach Episode 6 ist eine gewisse Nachlässigkeit und Selbstzufriedenheit absolut zu erwarten. Die alten Haudegen sind meist in Rente.
      Ansonsten bin ich absolut froh, keine Politikgrütze vorgesetzt zu bekommen. Die Interessiert nämlich nur die Fanboys.

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        Wie kommst Du darauf das der gemeine Fanboy Interesse an Logistik oder fiktiver Politik hat. Das ist so spannend wie das Falten von Papierservietten. Wen ich so etwas haben möchte schaue ich nicht Star Wars sondern lese Honor Harrignton. Mir geht es hier aber um eine glaubhafte Ausgangslage. Und diese besteht nunmal nicht aus nem Dutzend Wunder-X-Wings. Nicht stimmig, nicht glaubhaft, nicht plausibel.

        Wäre ich ein SW-Fanboy . . . ich würde den Film in den Himmel heben. Davon bin ich aber sehr weit entfernt. Spuren eines Nerds? Aber sicher Wobei Disney dabei ist mich zu kurieren

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          Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
          Wie kommst Du darauf das der gemeine Fanboy Interesse an Logistik oder fiktiver Politik hat. Das ist so spannend wie das Falten von Papierservietten. Wen ich so etwas haben möchte schaue ich nicht Star Wars sondern lese Honor Harrignton. Mir geht es hier aber um eine glaubhafte Ausgangslage. Und diese besteht n nunmal nicht aus nem Dutzend Wunder-X-Wings. Nicht stimmig, nicht glaubhaft, nicht plausibel.
          Natürlich ist das stimmig, glaubhaft und plausibel. Die Neue Republik hat ja eigene Streitkräfte. Die sind nur nach 30 Jahren Frieden in den Docks.
          Der Widerstand ist Leias Privatvergnügnen außerhalb der Republik.

          Wir versorgen ja auch genehme Widerstandsgruppen bestenfalls mit ausgemusterten Waffen.

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            Auch wenn Du noch 10 mal schreibst das es für Dich logisch ist . . . für mich ist es das nicht Im Legendzyklus ist der Republik nach 23 Jahren kämpfend untergegangen. Ist nie in die Verlegenheit gekommen nach 30 Jahren an Altersschwäche zu sterben. Wir haben hier einfach verschiedene Sichtweisen. Was wir jetzt als Kanon serviert bekommen ist für mich ein Schlag ins Gesicht.

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              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
              Wer, außer bekloppte Fanboys, schaut sich Starwars an, um logistische Hilfe zu sehen?
              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
              Interessiert nämlich nur die Fanboys.
              Man könnte glatt meinen, dass wenn dir die Argumente ausgehen, du anfängst andere als dämlich darzustellen. Aber zum Glück machst du sowas ja nicht...
              Eine Androidin als Auftragsmörderin. Sie weiß nichts davon ... – Meine SciFi-Novelle »Die dritte Programmierung«

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                Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
                Auch wenn Du noch 10 mal schreibst das es für Dich logisch ist . . . für mich ist es das nicht Im Legendzyklus ist der Republik nach 23 Jahren kämpfend untergegangen. Ist nie in die Verlegenheit gekommen nach 30 Jahren an Altersschwäche zu sterben. Wir haben hier einfach verschiedene Sichtweisen. Was wir jetzt als Kanon serviert bekommen ist für mich ein Schlag ins Gesicht.
                Meinst Du den Kampf gegen die Yuuzhan Vong? Ich finde nicht, dass die Neue Republik da eine besonders gute Figur gemacht hat. Es hat nur ein Teil gekämpft, wie jetzt hier auch. Wobei wir im Moment meiner Meinung nach noch viel zu wenig über die Umstände in TFA wissen (zumindest gilt das für mich).

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                  Genau diesen Konflikt meine ich. Nicht alle ist immer noch besser als keiner

                  Und ich störe mich einfach massiv an den paar Rebellen die mal wieder alleine mit ner handvoll Schiffen den Tag retten. In RtoJ war immerhin eine ganze Flotte nötig um was zu reißen. Nicht immer ist weniger mehr. Manchmal ist weniger einfach unglaubwürdig. Okay . Zugegeben. Wir reden hier von nem Film bei dem man einen atmosphärischen Landeanflug unter Lichtgeschwindigkeit durchführt

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                    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
                    Auch wenn Du noch 10 mal schreibst das es für Dich logisch ist . . . für mich ist es das nicht
                    ist auch nicht unlogischer, als das handeln und nichthandeln unserer Politiker.
                    Ist auch nicht unlogischer, als dem Deutschen Reich kaum 15 Jahre nach dem Großen Krieg die Wiederaufrüstung zu erlauben.
                    Wären wir jetzt noch auf einen Krieg mit Russland vorbereitet?
                    Was tun wir denn, um die Konflikte in Syrien und Irak zu lösen?


                    Im Legendzyklus ist der Republik nach 23 Jahren kämpfend untergegangen. Ist nie in die Verlegenheit gekommen nach 30 Jahren an Altersschwäche zu sterben. Wir haben hier einfach verschiedene Sichtweisen. Was wir jetzt als Kanon serviert bekommen ist für mich ein Schlag ins Gesicht.
                    Wow, da ist sie nach 23 Jahren in Folge eines vernichtenden Überraschungsangriffs untergegangen. Jetzt nach 30 Jahren in Folge eines überraschenden Vernichtungsangriffs. Das ist natürlich jetzt ein Riesenunterschied.

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
                    Genau diesen Konflikt meine ich. Nicht alle ist immer noch besser als keiner
                    Warten wir doch besser mal ab, wie die Neue Republik in den nächsten Teilen handelt. Im Yuuzhan vong-Konflikt ging das auch nicht von heut auf morgen.

                    Und ich störe mich einfach massiv an den paar Rebellen die mal wieder alleine mit ner handvoll Schiffen den Tag retten. In RtoJ war immerhin eine ganze Flotte nötig um was zu reißen. Nicht immer ist weniger mehr. Manchmal ist weniger einfach unglaubwürdig. Okay . Zugegeben. Wir reden hier von nem Film bei dem man einen atmosphärischen Landeanflug unter Lichtgeschwindigkeit durchführt
                    Ja, das hat man sich wohl von Battlestar Galactica abgekupfert.
                    In AnH waren es eben auch nur ein paar X-Wing. Die hätten hier ja auch nicht gereicht, wenn Han Solo ihnen nicht am Boden eine Bresche gesprengt hätte.

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                      Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
                      Genau diesen Konflikt meine ich. Nicht alle ist immer noch besser als keiner

                      Und ich störe mich einfach massiv an den paar Rebellen die mal wieder alleine mit ner handvoll Schiffen den Tag retten. In RtoJ war immerhin eine ganze Flotte nötig um was zu reißen. Nicht immer ist weniger mehr. Manchmal ist weniger einfach unglaubwürdig. Okay . Zugegeben. Wir reden hier von nem Film bei dem man einen atmosphärischen Landeanflug unter Lichtgeschwindigkeit durchführt
                      In einem deiner voherigen Antworten erwähnst, den alten EU-Canon und daß den besser findest.
                      Aber war das Material besser. Wie viele neue Superwaffen gab es da ? Und war die Entschärfung immer logisch oder realistisch ? Und wo kamen immer die neuen Bedrohungen her, vorallem die neuen Völker die nie vorher erwähnt werden ?

                      Anstatt das bekannte Völker oder Gruppen das Machtvakuum ausnutzen und versuchen mehr Macht bzw. Gebiete bekommen, wurden neue Rassen eingeführt, die immer bedrohlicher sein müssen als die Vorgänger. Hapaner, Yevethaner und die Yuuzhan Vong.

                      Ok, muss zugeben, daß ich damals nur etwas als eine Handvoll der SW Romane und Comics vollständig gelesen habe. Ok, die Thrawn Trilogie ist als Fortsetzung der OT einfach kaum zu toppen und kommt auch ohne wirkliche Superwaffe aus. Aber was passiert statt diesen Charakter und die damit verbundene Gefahr weiterauszubauen, weil es ja eine Trilogie sein muss, geht Thrawn im 3ten Buch auch klanglos unter.

                      Von der erwähnten Admiral Daala mal ganz zu schweigen, diese Frau schafft kaum was und verliert so ziemliche jede Schlacht gegen die Neue Republik.

                      Und Logiklöcher haben der "Legend EU" auch genug. Als Star Wars, egal in welcher Form immer logisch und realitisch wäre.

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                        Am besten macht ihr für den Vergleich "altes EU gegen neuen Film-Kanon" einen eigenen Thread auf. Hier im Thread soll es primär schließlich um den Film an sich gehen.
                        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                          Ich bin mit meinem Gemeckere durch. Musste um meine Kritik zu Episode 7 zu unterstreichen nur den direkten Vergleich zum (für mich um Welten besseren) EU greifen

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                            So , es ist vollbracht - ich hab's gesehen !

                            Mein Fazit : Ich finde den Film ziemlich retro - und bei der Vernichtung des 'Todesterns''
                            habe ich mehr Knalleffekt erwartet .
                            Die Rebellen waren überzeugend - obwohl die Streitmacht etwas kümmerlich war....
                            Die Szene mit Luke war völlig überflüssig - soll wohl ein Cliffhanger sein.

                            Allerdings sind ein paar Leuten Im Kinosaal die Tränen gekommen als der Bösewicht - Kylo - den Helm abnahm . Entweder vor Lachen oder aus Enttäuschung dass das nicht DANIEL CRAIG war ! (ich glaube dass Daniel Craig den Zwerg mit der Brille gespielt hat , wegen der Ähnlichkeit - aber nicht weitersagen)

                            Insgesamt ein angenehmer Film - der meine frühen Kindheitserinnerungen geweckt hat und um Galaxien besser als die Episoden 1 , 2 und 3....
                            Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                            Also sprach Zarathustra (nietzsche)

                            Kommentar


                              Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
                              So , es ist vollbracht - ich hab's gesehen !

                              Mein Fazit : Ich finde den Film ziemlich retro - und bei der Vernichtung des 'Todesterns''
                              habe ich mehr Knalleffekt erwartet .
                              Die Rebellen waren überzeugend - obwohl die Streitmacht etwas kümmerlich war....
                              Die Szene mit Luke war völlig überflüssig - soll wohl ein Cliffhanger sein.

                              Allerdings sind ein paar Leuten Im Kinosaal die Tränen gekommen als der Bösewicht - Kylo - den Helm abnahm . Entweder vor Lachen oder aus Enttäuschung dass das nicht DANIEL CRAIG war ! (ich glaube dass Daniel Craig den Zwerg mit der Brille gespielt hat , wegen der Ähnlichkeit - aber nicht weitersagen)

                              Insgesamt ein angenehmer Film - der meine frühen Kindheitserinnerungen geweckt hat und um Galaxien besser als die Episoden 1 , 2 und 3....
                              Nein, Daniel Craig ist angeblich das Jedi-Gedankentrick Opfer von Rey. Der Stormtrooper, der "die Fesseln lösen und den Raum verlassen und die Tür offen lassen soll..... und die Waffe fallen lassen soll."

                              Und was Episode I-III angeht, muss ich Dir vehement widersprechen, aber das ist der falsche Thread dafür.

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                                Also , da ich gerade eh nicht schlafen kann - sage ich an dieser Stelle nur , dass ich meine persönliche Meinung wiedergegeben habe !

                                Ich fand die Episoden 1 , 2 und 3 ziemlich lieblos und mit Spezialeffekten überladen - und Anakin Skywalker war absolut unsympathisch - und dazu noch schlechte Schauspieler.... Da konnte ich weder lachen noch weinen , so schlecht waren die Filme .
                                Ich bin noch mit den alten Filmen aufgewachsen und mit ''Star Trek'' .
                                Und im Übrigen habe ich gesagt , die ''Episode VII'' erscheint mir angenehm und retro - der Film ist aber keineswegs grandios - sondern allenfalls durchschnittliche Filmkunst .
                                Ein Film den ich nicht unbedingt noch einmal sehen muss im Kino .

                                (Ich bin eh nur ins Kino gegangen um Daniel Craig zu sehen - für mich der grandioseste Sturmtruppler aller Zeiten...wie ich jetzt weiß)
                                Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                                Also sprach Zarathustra (nietzsche)

                                Kommentar

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