Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen! - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - gesehen!

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    #76
    Nach dem sehr verlustreichen Sieg in der Schlacht von Jakku hat die Neue Republik einen Waffenstillstand mit den Imperialen geschlossen. Man hat aber weiterhin heimlich Widerstandskämpfer unterstützt, um gegen die sich neu formierende Erste Ordnung vorzugehen. So wie wir ja auch lieber ein paar Waffen an Peshmerga in Syrien liefern, statt Eigene Divisionen der Bundeswehr.

    Die Neue Republik hat auch keine permanente Hauptwelt mehr, sondern einen wechselnden Hauptsitz des Senats. Man will eben nicht mehr somzentralistisch sein, wie die Alte Republik in ihrer Spätphase.

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      #77
      Ich habe dieses Werk nun auch sehen dürfen. Nachdem Abrams schon Star Trek hat bluten lassen, waren meine Erwartungen hier zugegebenermaßen niedrig. Ja, es hätte wirklich schlimmer kommen können, aber der Film war weit davon entfernt, mich besonders zu unterhalten.

      -SPOILER sind enthalten!-

      Sehr positiv gefielen mir die Szenen auf Jakku. All die vielen Wracks im Sand waren wirklich schön anzusehen und strahlten eine wundervolle Atmosphäre aus. Ganz ehrlich, mir hätte ein Film, der nur dort spielt, beinahe gereicht. Auch die Hauptdarstellerin machte ihre Sache gut. Ohne Frage ist das die beste weibliche Figur seit der Episode I - Portman. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht auch als jammerndes Hausfrauchen enden wird. Auch Harrison Ford konnte überzeugen, wenngleich man dem Raumhelden sein Alter schon sichtlich ansah. Wobei ich das nicht einmal negativ meine. Ja, es war auch wirklich wunderbar, mal wieder die alten Raumschiffe fliegen zu sehen. Leider wird es an dieser Stelle dann auch schon schwieriger mit den guten Punkten, denn die Story kann man getrost knicken.

      Da gibt es aberwitzig viele Zufälle (Kugelroboter: gefunden, Falke: gefunden, Lichtschwert: gefunden...), die den Helden entgegen kommen. Nein, die alten Teile waren auch keine Werke von bestechender Logik, aber so eine Häufung ist schon extrem. Wo wir beim Alten sind: auch der Todesstern musste aus der Mottenkiste der Massenvernichtungswaffen gekramt werden, nur halt noch eine Nummer größer, wobei aber die Gesamtkonstruktion ähnlich dämlich ist. Die letzten beiden Male hat das ja auch schon so super funktioniert. Geradezu putzig war dann auch die Sache mit der Neuen Republik und dem Widerstand, welche offenbar nicht identisch sind. Dass die Republik eine Superwaffe vor der Haustür hat, scheint ja die Herren auf Coruscant nicht weiter zu stören und somit muss der Widerstand (klein, unterfinanziert...) diese Krise alleine beilegen. Ich bin mir sicher, dass dieser Umstand in einem Star Wars-Referenzrahmen schon erklärt wurde, aber der Film lässt bestenfalls Vermutungen über dies alles zu. Auch erfahren wir, dass Luke mal eben wegrannte, nachdem einer seiner Schüler austickte. Warum auch nicht, denn es gibt ja genügend Jedi, die ihn ersetzen könnten. Natürlich möchte Luke versteckt bleiben, aber er hinterlässt dennoch eine kryptische Karte, die dann wundersamer weise seine Tochter zu ihm bringt und so weiter...

      Wirklich schlimm waren aber die Antagonisten.

      Da haben wir den Diktatoren-Verschnitt, dessen Name mir entfallen ist, mit einer Schwäche für halbgare Reden.

      Finn (beginnt als Antagonist), der nach Jahren der Indoktrination von Kindesbeinen an sofort Zweifel bekommt, weil Kämpfe toben (ja, ja, Schurken sind auch nicht mehr, was sie mal waren).

      Diesen neuen Imperator, der nur als Hologramm erscheint (gähn, wieder ein Sith-Oberschurke, als gäbe es nicht genug normale Anführer in den Reihen der alten Imperialen Armee [siehe Thrawn]).

      Am Ende ist noch der fiese Milchbubi erwähnenswert, der gegen den Sog der hellen Seite ankämpfen muss (????), um ein Fiesling zu bleiben. Unnötigerweise sticht er dann noch, nach einer Darlegung seiner Psyche ("Ich bin innerlich zerrissen."), seinen Vater, Han Solo, ab. Auch die Machtkräfte sind bestenfalls sonderbar. Denn er wird im Laufe der Handlung immer schwächer. Zu Beginn kann er einen Laserschuss noch im Flug stoppen (recht eindrucksvoll) und am Ende hat er Probleme gegen einen Ex-Sturmtuppler, der ein Laserschwert schwingt und eine Jedi-Anfängerin, die ihre Kräfte erst vor einer halben Stunde entdeckt hat. Völlig überzogen sind auch seine Ausraster, bei denen er wahlweise auf Konsolen oder Wände eindrischt. Sorry, das ist lächerlich, nicht furchterregend. Alleine schon die Tatsache, dass dieser Kerl weiterhin mit dabei sein wird, lässt mein Interesse an den Nachfolgern schwinden.

      Fazit: ein Remake ist eben oft kein allzu guter Einfall. Die Parallelen zu Episode IV sind allzu offenkundig und so sind Überraschungen selten. Die Figuren überzeugen nur stellenweise und die Macht wirkt erschreckend ohnmächtig. Insgesamt bleibt ein Film mit einigen netten Szenen, die aber bestenfalls genau das sind. Die vielgelobten Zitate empfand ich als zu aufgesetzt und die Antagonisten sind allesamt zum Davonlaufen. Trotzdem hätte Abrams da noch Schlimmeres abliefern können. Somit vergebe ich 2 Sterne für diesen Streifen. Die so sehr verachteten Teile I - III wirken dagegen ja wie pures Gold.
      "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
      die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
      (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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        #78
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Die Abneigung der Republik gegen eine eigene Militärstreitmacht ist zwar bedingt nachvollziehbar angesichts dessen, dass sie früher mit einer "Armee der Republik" nicht gerade Glück hatten. Aber da die Überreste dieser alten Armee in Form der Ersten Ordnung jetzt der Feind sind und es auch keinen Jedi-Orden gibt, hätte der "Widerstand" auch der offizielle militärische Arm der neuen Republik seinen können. Hier fehlt etwas der Background.
        Am meisten Sinn und sogar relativ realistisch halte ich hier folgendes Szenario.

        Nach VI ist ein Großteil der Galaxie an die Neue Republik gefallen...aber eben nicht die ganze.
        Ein Teil der Galaxie wird weiterhin von der Ersten Ordnung als Rechtsnachfolger des Imperiums beherrscht.

        Die Armee der Neuen Republik ist die Armee aller Sektoren, die zur Republik gehören.

        Der Widerstand ist die von der Republik unterstützte Untergrundarmee in all den Sektoren, die offiziell noch zur Ersten Ordnung gehören. Diese kann nicht mit der Republik-Armee identisch sein, da die Planeten dort rein rechtlich nicht zur Republik gehören. Souverän ist die Regierung der Ersten Ordnung.

        Jetzt ist die Frage, wie komplex man die Situation diplomatisch machen möchte. Es ist ja unklar, in welchem Verhältnis Erste Ordnung und Republik vor Einsatz des neuen Todessterns offiziell standen. Theoretisch wäre eine Situation des Waffenstillstands möglich, in der beide Seiten keine weiteren Verluste eines totalen Kriegs riskieren wollten. Allerdings hat Republik heimlich durch Finanzierung des Widerstands trotzdem weiter daran gearbeitet irgendwann die ganze Galaxie zu beherrschen, auch die noch imperial gebliebenen Sektoren. Und die Erste Ordnung hat nur ihre Wunden geleckt und am Bau des neuen Todessterns gearbeitet. Der dann spätestens wieder eine neue Kriegserklärung war.

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          #79
          Ja, das habe ich auch schon geschrieben. tFa ist ein schöner Auftakt. Man kann damit eine Menge noch machen. Wichtig ist, das Universum jetzt wieder zu erweitern. Nicht nur ein paar Tie-Fighter und X-Wing. Nicht nur Resistance und ein Todesstern. Kylo Ren muss seine Niederlage wettmachen. Und Rey muss auch mal versagen.

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            #80
            So, ich habs mir auch mal angetan und habe nur minimal zu meckern.

            Ich fand, das war einer der besten Star Wars Filme. Gestern habe ich mir nochmal A new Hope angesehen und da ist auch nicht alles Gold, was glänzt.

            Nicht so toll fand ich den neuen Imperator, der war so ein bisschen Harry Potter Schurke in meinen Augen. Auch, dass Skywalker bei seiner finalen "Auffindung" zufällig auf einem Berg steht und in die Ferne schaut, das war auch ein bisschen dick. Ein, zwei einzelne solche Szenen waren ein bisschen dick aufgetragen, aber alles im grünen Bereich. Von daher fand ich am besten, dass es keinen Grund zum Fremdschämen gab. Die Handlung war irgendwie zwar bekannt, aber es ist halt Star Wars. Mir macht der Film auf jeden Fall Lust auf mehr. Schade, dass JJ Star Trek runiert hat und nicht Star Wars. Andersherum hätte es mir besser gefallen.

            Die CGI waren nicht aufdringlich und die Schwertkämpfe waren auch endlich wieder normal. 3D hätte ich nicht wirklich gebraucht. Einige Sachen sind dann doch etwas unscharf. Ist ja toll, wenn ein großes Raumschiff von der Seite kommt, aber nicht so verwaschen bitte. Gerade bei schnellen Schnitten lenkt es ein wenig von der Handlung ab. Bei langsameren Geschichten ist das irgendwie netter. Ich bin mit der Familie drin gewesen, von daher hatte ich keine Wahl.

            Der nächste kommt wann?
            Republicans hate ducklings!

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              #81
              Zitat von endar Beitrag anzeigen
              Der nächste kommt wann?
              Nächstes Jahr kommt zunächst das erste Spin Off - "Rogue One" - , Episode VIII dann im Mai 2017.
              Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                #82
                Zitat von quest Beitrag anzeigen
                Nächstes Jahr kommt zunächst das erste Spin Off - "Rogue One" - , Episode VIII dann im Mai 2017.
                Na, da warte ich erstmal ab, was der so für Kritiken bekommt. Ich habe ein bisschen gegooglet und weiß ich nicht, ob ich das brauche. Ich bin ja kein Star Wars Fan und das scheint dann wohl eine bisher offene Lücke geschlossen zu werden.

                Aber mal sehen. VII hat sich positiv von der Prequel Triologie abgehoben, wenn das auch so ist, wäre nur noch das Problem, wen ich da mit reinschleppen kann.
                Republicans hate ducklings!

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                  #83
                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Dir Frage störte mich auch.

                  wer herrscht in der Galaxie?

                  Warum Republik und warum Widerstand?
                  Das scheint viele zu stören, mich eingeschlossen. Episode 7 ging auf die aktuellen Machtstrukturen in der Galaxis kein bisschen ein, dabei wären die doch nach dem Fall des Imperiums gerade interessant.
                  Es gibt halt drei Fraktionen aber keine scheint in der Lage zu sein, ihre Macht auch nur annähernd so zu projizieren wie weiland die Alte Republik, die Separatisten oder das Galaktische Imperium. Das lässt den Schluss zu, dass aktuell Kleinstaaterei angesagt ist und es einfach keinen großen Player gibt. Eine entsprechende Info im Fliegetext am Anfang hätte da sehr geholfen.
                  Aber der gute JJ war noch nie ein Worldbuilder. Solche Details interessieren ihn nicht, also geht er auch nicht näher drauf ein.

                  Ansonsten wars ok, wenn auch viel von ANH kopiert. Kylo Ren ist ein "Angry Young Man" wie er im Buche steht. Versucht krampfhaft, seinem Opa nachzueifern und versagt dabei auf fast ganzer Linie. Nur die Weinerlichkeit hat er 1:1 übernommen.
                  Nichtmal seine Generäle kann er mit der Macht erwürgen. Stattdessen haut er Konsolen kaputt. Lächerlich....und den soll ich ernstnehmen? Sorry, JJ aber das wird nix. Das ist ein Teenager, herrgott!

                  Rey muss einfach eine Skywalker sein. Das angeborene Pilotentalent lässt da keinen Zweifel zu. Vermutlich hat diese Blutlinie genau deswegen den Namen Skywalker.

                  Was soll dieser Snoke? Wo kommt der plötzlich her? Ich gehe fest davon aus, dass seine holografische Erscheinung "leicht" verändert ist, um Eindruck zu schinden und er nicht wirklich so aussieht.
                  Der Name geht aber garnicht. Ich muss ständig an Jay und Silent Bob denken...

                  Carrie Fisher hat in der alten Trilogie besser gespielt...

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                    #84
                    Ernsthaft, J.J.?

                    Was sind das denn für lächerliche Bösewichte? Ein spätpubertäres Kind und ein CGI, das an Computerspiele von vor 10-15 Jahren erinnert? What the duck!?!?!?

                    Natürlich gabs auch coole und witzige Szenen. Am besten hat mir gefallen, als die Sturmtruppler einfach umdrehen, als Darth Enkel durchdreht und "Wachen" ruft, aber wenn nicht noch irgendeine überraschende Wendung die lächerlichen Bösewichte erklärt, dann schwant mir übles für den Rest der Trilogie.

                    Viele Dinge waren auch so vorhersehbar und das, ohne dass ich mich vorher gespoilert hätte. Natürlich gehorchte Vaders Lichtschwert seiner Enkelin und nicht Luschiboy.

                    Der Folm ist selbst für SW-Verhältnisse erschreckend wenig komplex und handlungsarm. Schlimmer war eigentlich nur Episode I. Es gibt praktisch keine parallel verlaufenden Handlungsstränge. Früher gabs Luke auf Dagobah, Han und Chewie im Falken und bei Lando und manchmal auch Leia auf Solopfaden und heute?
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                    Klickt für Bananen!
                    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                      #85
                      Und warum taucht Anakin eigentlich nicht einfach als Forceghost auf und geigt seinem Enkel mal ordentlich die Meinung?
                      You had ONE job, Anakin!

                      Apropos Jedi. Ich verstehe nicht wie das mit den Jedi und der Macht so in Vergessenheit geraten konnte, dass es nurnoch Mythen sind. Die Klonkriege sind doch gerade mal 50-60 Jahre her, verdammt! Es müsste noch Millionen von Leuten in der Galaxis geben die den Jediorden noch auf dem Höhepunkt seiner Macht erlebt haben. Wie kann das ein Mythos sein??


                      Fragen über Fragen...

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                        #86
                        Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                        Apropos Jedi. Ich verstehe nicht wie das mit den Jedi und der Macht so in Vergessenheit geraten konnte, dass es nurnoch Mythen sind. Die Klonkriege sind doch gerade mal 50-60 Jahre her, verdammt! Es müsste noch Millionen von Leuten in der Galaxis geben die den Jediorden noch auf dem Höhepunkt seiner Macht erlebt haben. Wie kann das ein Mythos sein??
                        Die Jedi waren schon in Episode IV nur noch ein Mythos. Die Macht ein Aberglaube.
                        Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                          #87
                          @Spidy 1980


                          die Schuld dafür kann man nur den Prquels geben.

                          Die haben die Jedi uminterpretiert.

                          Mal ehrlich der Orden und die Lichtschwerter waren so allgegenwärtig das es komsich ist das selbst Tarkin (Und der ist schon alt) in Ep IV nur noch von Religion redet.

                          andere "Fans" haben mal ihre Fehler bei den Prequels aufgelistet, bzw wo was man in den Original Teilen (ohne CGI Ergänzung) so über die Vergangenheit erzählt wurde.

                          möglich das es hier schon mal die Runde machte.

                          ttps://www.youtube.com/watch?v=2WJs77-iJgQ


                          kann man über einiges Streiten. Aber subjektiv stimmte ich das zu, das Prequel und Original SOO, nicht in den 70er geplant waren. (Die Romanfassung von Star Wars gibt da auch hinweise).

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                            #88
                            Zitat von quest Beitrag anzeigen
                            Die Jedi waren schon in Episode IV nur noch ein Mythos. Die Macht ein Aberglaube.
                            Da konnte man das aber noch auf imperiale Propaganda schieben. Das gilt auch für Tarkin selbst. Er hat ja Seite an Seite mit den jedis gekämpft in den Klonkriegen. Der Mann weiss ganz genau was die Macht kann.
                            Imperiale Propaganda gibts nun aber nicht mehr also zieht das auch nicht mehr. Wo sind die ganzen Zeitzeugen oder korrigierten Geschichtsbücher? Die Weimarer Republik ist doch auch kein Mythos...

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                              #89
                              Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                              Da konnte man das aber noch auf imperiale Propaganda schieben. Das gilt auch für Tarkin selbst. Er hat ja Seite an Seite mit den jedis gekämpft in den Klonkriegen. Der Mann weiss ganz genau was die Macht kann.
                              Imperiale Propaganda gibts nun aber nicht mehr also zieht das auch nicht mehr. Wo sind die ganzen Zeitzeugen oder korrigierten Geschichtsbücher? Die Weimarer Republik ist doch auch kein Mythos...
                              Wenn eine Galaxie(!) ein handvoll Jedi aufzuweisen hat, dann ist das doch nicht besonders verwunderlich, wenn sie für einen Mythos gehalten werden.

                              Allgemein gesagt ist das eben Star Wars, das hat ja mit Logik nichts zu tun.
                              Republicans hate ducklings!

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                                #90
                                Na die Jedis waren ja in den Prequels zu einer art Inlandsgeheimdienst oder Polizeitruppe gemacht.

                                Ebenso zu Generälen.


                                Das man sie irgendwo für einen Mythos hält mag sein, Generell müssten sie aber sehr Präsent gewesen sein.

                                Vor allem Jedi und Jedi Ritter ist nicht zwingend eine Synonym.

                                Das Jeditum war also wesentlich mehr Religion mit einem Kriegerorden, also sowas wie die Templer.

                                Ne Lucas hat es einfach verbockt.

                                Luke war nie eine Hoffnung, Obi Wan hat ihn ja eher nur durch zufall gefunden und rangeführt. Unterweges war es ja wegen Laies Hilferuf.

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