Der Punkt ist einfach, dass Obi Wan im Zentrum viel Platz für einen anderen Fokus der Story hätte bieten können.
1. Obi-Wan hätte als Charakter sehr profitiert und Obi-Wan wäre ein unbelasteter Held gewesen den man schon kennt und für den man automatisch irgendwie mitfiebert. Ich hab nicht verstanden wieso er im Prinzip nichts zu tun hat in Episode 1 und ansonsten in den anderen Teilen immer von Anakin getrennt wird.
2. Die Story wäre sonst nicht gewesen wie Anakin von einem Arsch zu noch einem größeren Arsch wird, sondern wie Obi-Wan sich überschätzt und versagt hat. Das ist für mich die bessere und interessantere Story. Hat man gar nicht gemacht.
3. Das ganze Theater mit Anakin hätte auch mehr im Hintergrund passieren können, denn so geil ist dieser Sturz nicht und ich hätte es auch viel lieber gesehen wenn es Obi-Wans Schuld gewesen wäre und Anakin während der Trilogie richtig positiv drauf gewesen wäre, aber Obi-Wan ihn durch einen Fehler Obi-Wans an die dunkle Seite verliert.
Ansonsten kann ich dir das nicht anders verdeutlichen. Wir haben aber auch keine gemeinsame Grundlage da du beispielsweise die Situation von Magneto oder Picard als Negativbeispiele siehst.
Für mich sind das beides Vorzeigebeispiele wie man mit relativ einfachen Mitteln diesen Charaktere eine Vielschichtigkeit verleiht und diese dadurch psychologisch interessant macht.
Was Singer mit Magneto in den ersten beiden X-Men gemacht hat war in meinen Augen genial, denn die KZ Szene hat eben nicht begründet warum er alles kaputt machen will. Das will er nämlich gar nicht. Sie hat ihm nur den Glauben an das Gute und die Toleranzfähigkeit in den Menschen genommen weil er glaubt, dass die Normalos alles ablehnen was abweicht. Deshalb will er auch alle Staatsoberhäupter zu Mutanten machen. Damit diese die Mutanten endlich verstehen.
Das Versagen von Obi-Wan aufgrund einer gewissen Selbstüberschätzung in der Ausbildung wäre für mich passender gewesen.
1. Obi-Wan hätte als Charakter sehr profitiert und Obi-Wan wäre ein unbelasteter Held gewesen den man schon kennt und für den man automatisch irgendwie mitfiebert. Ich hab nicht verstanden wieso er im Prinzip nichts zu tun hat in Episode 1 und ansonsten in den anderen Teilen immer von Anakin getrennt wird.
2. Die Story wäre sonst nicht gewesen wie Anakin von einem Arsch zu noch einem größeren Arsch wird, sondern wie Obi-Wan sich überschätzt und versagt hat. Das ist für mich die bessere und interessantere Story. Hat man gar nicht gemacht.
3. Das ganze Theater mit Anakin hätte auch mehr im Hintergrund passieren können, denn so geil ist dieser Sturz nicht und ich hätte es auch viel lieber gesehen wenn es Obi-Wans Schuld gewesen wäre und Anakin während der Trilogie richtig positiv drauf gewesen wäre, aber Obi-Wan ihn durch einen Fehler Obi-Wans an die dunkle Seite verliert.
Ansonsten kann ich dir das nicht anders verdeutlichen. Wir haben aber auch keine gemeinsame Grundlage da du beispielsweise die Situation von Magneto oder Picard als Negativbeispiele siehst.
Für mich sind das beides Vorzeigebeispiele wie man mit relativ einfachen Mitteln diesen Charaktere eine Vielschichtigkeit verleiht und diese dadurch psychologisch interessant macht.
Was Singer mit Magneto in den ersten beiden X-Men gemacht hat war in meinen Augen genial, denn die KZ Szene hat eben nicht begründet warum er alles kaputt machen will. Das will er nämlich gar nicht. Sie hat ihm nur den Glauben an das Gute und die Toleranzfähigkeit in den Menschen genommen weil er glaubt, dass die Normalos alles ablehnen was abweicht. Deshalb will er auch alle Staatsoberhäupter zu Mutanten machen. Damit diese die Mutanten endlich verstehen.
Das Versagen von Obi-Wan aufgrund einer gewissen Selbstüberschätzung in der Ausbildung wäre für mich passender gewesen.
Kommentar