Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - Infos und Vorabdiskussion - SciFi-Forum

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Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht - Infos und Vorabdiskussion

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    #61
    Och, nachdem ja bereits der Star Wars vs. Batman Spot ( HUNKA JUNK - YouTube ) mit dem Halbmodell des Millennium Falcon in Greenham Common gedreht wurde und auch die Details wie Fahrwerk und Dorsal-Turbolaser so fein herausgearbeitet wurden (siehe besonders die unteren beiden Bilder hier: Greenham-Common Falcon-Gun and Landing-Gear),
    glaube ich nicht, dass wir die Location nur für ein paar Sekunden zu sehen bekommen. Verschiedene Blinkwinkel können prima genutzt werden.

    Die "Fake-X-Wings" sind ja nur für den entfernten Hintergrund gut, aber können für Szenenwechsel ja durchaus mit den voll gebauten X-Wings durch einen Platztausch entsprechend anders aufgestellt werden, wenn nötig.

    Szenen von der Länge wie auf der Hoth-Basis in Episode V sind alle mal damit machbar.
    Grüße,
    Peter H

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      #62
      Das neueste Gerücht besagt, dass Luke Skywalker zur dunklen Seite übergetreten sein könnte. er könnte sogar der rotäugige Cyborg sein, von dem berichtet wurde. Der Bart, den mark Hamill trägt, passt aber nicht in dieses Bild- es sei denn, die Geschichte Lukes wird in Rückblenden erzählt.

      The Biggest Star Wars 7 Spoiler Possible Just Hit The Internet - CINEMABLEND

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        #63
        Nun ja, Lucas war ja nach dem einen langen Text den du in dem anderen Thread verlinkt hast ja recht zufrieden mit der Dark-Empire-Comicreihe. Daher kann es schon sein, dass man Motive davon aufgreift. Zumal es ja nach Episode VI jetzt wieder vollkommen offen ist, wie sich Luke weiterentwickelt. Im Expanded Universe wurde er ja abseits der Dark Empire Reihe eher zum weisen Ober-Jedi aufgebaut, aber das muss ja nicht so bleiben.

        Diese Entwicklung müsste dann im Film aber logisch aufgebaut sein und darf nicht vom Himmel fallen. Außerdem ist es ja schwierig, was man jetzt genau will: Viele der alten Garde bringen und deren Geschichte auserzählen oder neue Gesichter einführen, die dann die Geschichte tragen. Ich würde ja sagen, dass Episode VII auch als Übergang angelegt sein wird. Viele der alten Schauspieler tauchen wegen des Erkennungswerts nochmal auf, wobei wir gleichzeitig an die neuen Hauptfiguren gewöhnt werden, die dann die weiteren zwei Filme tragen.

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          #64
          Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
          Nun ja, Lucas war ja nach dem einen langen Text den du in dem anderen Thread verlinkt hast ja recht zufrieden mit der Dark-Empire-Comicreihe. Daher kann es schon sein, dass man Motive davon aufgreift.
          Lawrence Kasdan und Lucas haben bei der Entwicklung von Episode VI mit dieser Idee geliebäugelt. Da Kasdan das Drehbuch von Episode VII mitgeschrieben hat, könnte dieses Gerücht stimmen:

          The Star Wars: Episode VII Spoiler Connection: Lucas/Kadan's Original Ideas for Luke Skywalker's future. - MakingStarWars.net

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            #65
            Concept Art (könnte sogar echt sein): millenniumfalcon.com ? View topic - MF WORLD PREMIERE ? STAR WARS VII ? CONCEPT ART

            Falls echt dann Daumen hoch. Die Basis in dem ausgeschlachteten AT-AT sieht klasse aus.

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              #66
              Also dieser visuelle Stil könnte mir gefallen. Passt auch zu Abrams, bei ST hatten wir ähnliche Farben.

              Allmählich regt sich in mir doch Vorfreude auf neue Star Wars Filme.

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                #67
                Diese Entwicklung müsste dann im Film aber logisch aufgebaut sein und darf nicht vom Himmel fallen. Außerdem ist es ja schwierig, was man jetzt genau will: Viele der alten Garde bringen und deren Geschichte auserzählen oder neue Gesichter einführen, die dann die Geschichte tragen. Ich würde ja sagen, dass Episode VII auch als Übergang angelegt sein wird. Viele der alten Schauspieler tauchen wegen des Erkennungswerts nochmal auf, wobei wir gleichzeitig an die neuen Hauptfiguren gewöhnt werden, die dann die weiteren zwei Filme tragen.
                So wie es aussieht, wird die alte Garde noch mal im Mittelpunkt stehen. In meinem Link zur Geschichte der Sequeltrilogie ist ja dokumentiert, dass in der Frühphase der Vertragsverhandlungen mit Ford, Hamill und Fisher im Falle einer Nichteinigung die Option für Disney/Lucas bestand, deren Rollen komplett aus dem Script zu streichen. Das war noch in der Phase, als Michael Arndt der Drehbuchautor war. Luke, Leia und Han standen in den ersten Drübuchfassung nicht im Mittelpunkt. Ich denke, dass mit der Überarbeitung des Drehbuchs durch Lawrence Kasdan und JJ Abrams der Fokus zugunsten der alten Garde verschoben wurde. Das würde ja auch die Gerüchte erklären, dass Luke sich in Richtung dunklen Seite entwickeln wird/entwickelt hat- eine Idee, die Kasdan für VI vorsah
                Zumindest Luke könnte auch noch in VIII eine Rolle spielen.
                The latest rumblings about Episode VII involve Luke Skywalker grappling with the nature of the dark side. MAJOR spoilers if this turns out true, you've been ...



                Da Lawrence Kasdan anscheinenend Ideen aus der Produktionszeit von VI verwendet, könnte ich mir auch vorstellen, dass eine andere Idee von damals umgesetzt wird, nämlich dass eine oder mehrere der alten Garde in VII oder zu Beginn von VIII sterben werden. Kasdan wollte Han Solo in VI sterben lassen, Lucas war dagegen
                Han Solo Was Supposed To Die In Return Of The Jedi | Giant Freakin Robot

                Das würde noch mehr Raum für die nächste Generation schaffen bei gleichzeitiger Beibehaltung alter Figuren wie Luke, Leia, Chewie, C3PO und R2D2.

                Das mit dem Tod einer oder mehrerer Figuren aus der Originaltrilogie ist meine persönliche Spekulation, aber angesichts der Mitarbeit Kasdans nicht ganz auszuschließen.
                Zumindest starb in den Eröffnungsfilmen der Original- und Prequeltrilogien immer eine ältere Figur (Qui-Gon Jinn bzw. Obi-Wan Kenobi)

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                  #68
                  Zitat von stevendabudgie Beitrag anzeigen
                  Das mit dem Tod einer oder mehrerer Figuren aus der Originaltrilogie ist meine persönliche Spekulation, aber angesichts der Mitarbeit Kasdans nicht ganz auszuschließen.
                  Zumindest starb in den Eröffnungsfilmen der Original- und Prequeltrilogien immer eine ältere Figur (Qui-Gon Jinn bzw. Obi-Wan Kenobi)
                  Ich würde jetzt auch davon ausgehen, dass eine oder mehrere Figuren der ersten Trilogie im Lauf der neuen Filme sterben wird. Allerdings sollte das Opfer dann schon bedeutend sein. Ich weis ja auch, dass die Figuren im Expanded Universe alle noch dutzende an Geschichten und Jahre der Weiterentwicklung hatten, aber im Rahmen einer neuen Trilogie macht es eben für die filmische Umsetzung mehr Sinn, wenn man sich zumindest von einer oder besser zwei Figuren trennt. Zwar werden einige Fans dann auf die Barrikaden gehen, aber ich hätte absolut nichts dagegen, sofern die neuen Charaktere auch gut eingeführt werden und interessant sind.


                  Eine Tradition, im ersten Teil der Trilogie eine alte Figur sterben zu lassen möchte ich aber nicht ableiten. Wobei ich bei Qui-Gon mittlerweile der Meinung bin, dass die Figur ein Fehler war. Besser wäre man damit gefahren, seine Charakterzüge mit denen von Obi-Wan zu verschmelzen und Obi-Wan in Episode I als jungen, unangepassten Jedi-Ritter auf seiner ersten Solo-Mission darzustellen. Denn Obi-Wan hat in Episode I einfach nichts zu tun und steht die ganze Zeit in Qui-Gons Schatten. Mit den Charakterzügen von Qui-Gon würde aus sein verhalten in Episode IV besser in Einklang zu bringen sein, als den "Ordenshörigen" Obi-Wan, den wir dann in Episode II und III sehen. Bei einem unkonventionellen Obi-Wan wäre auch Anakins Entwicklung nachvollziehbarer gewesen. So in der Art, dass ihm von Obi-Wan in Episode II sehr viele Freiheiten gelassen werden. Doch wo Obi-Wan eine bestimmte Grenze nie überschreitet, hat Anakin damit gar keine Probleme und so entgleitet Obi-Wan die Sache (eventuell auch unbemerkt). Das hätte auch besser ins ursprüngliche Konzept gepasst, in der Prequel Trilogie Obi-Wan zur Hauptfigur zu machen. Ist aber dann ja ganz anders gekommen...

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                    #69
                    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                    Bei einem unkonventionellen Obi-Wan wäre auch Anakins Entwicklung nachvollziehbarer gewesen. So in der Art, dass ihm von Obi-Wan in Episode II sehr viele Freiheiten gelassen werden. Doch wo Obi-Wan eine bestimmte Grenze nie überschreitet, hat Anakin damit gar keine Probleme und so entgleitet Obi-Wan die Sache (eventuell auch unbemerkt). Das hätte auch besser ins ursprüngliche Konzept gepasst, in der Prequel Trilogie Obi-Wan zur Hauptfigur zu machen. Ist aber dann ja ganz anders gekommen...

                    Finde ich nicht, vor allem nicht im Rahmen bestimmter anderer Aussagen, die durch SW vermittelt wurden. Man muss sich mal überlegen: In der OT waren unsere Helden die Rebellen, die sich gegen das kaputte System erhoben. Auch Qui-Gon war so ein Rebell. Das Rebellentum, wenn es aus den richtigen Gründen geschieht, wird in allen SW-Episoden stets glorifiziert. Da wäre ein Obi-Wan, der genau dieses Rebellentum auslebt und genau damit Darth Vader erschafft, für die Gesamtaussage eher kontraproduktiv gewesen.

                    Gerade dass Obi-Wan nicht Qui-Gon ist, sondern lange (zu lange) in dessen Schatten steht, macht doch Anakins Niedergang eigentlich sogar nachvollziehbarer. Ein Obi-Wan, der eben immer sehr hörig war und das veraltete Jedi-System unterstützt, kann sich eigentlich nie wirklich in Anakin hineinversetzen und tortelt darum auch eher ungeschickt zwischen einer Vater- und einer Bruderrolle hin und her. Dass Obi-Wan in Episode I wenig Eigeninitiative zeigte, zeigt doch auch, dass er eben selbst noch nicht bereit war, diese zu zeigen. Zu einer Hauruck-Eigeninitiative zwang ihn dann eigentlich nur Qui-Gons Tod.

                    Um aber nicht allzu off-topic zu werden: Rebellion und auch das Verhältnis zwischen Meister und Schüler als zentrale Themen der bisherigen Episoden müssen für mich auch in der neuen Trilogie enthalten sein. Beides sind für mich - neben dem ganz klassischen Kampf zwischen Gut und Böse - wichtige Stützpfeiler für SW.

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                      #70
                      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                      Finde ich nicht, vor allem nicht im Rahmen bestimmter anderer Aussagen, die durch SW vermittelt wurden. Man muss sich mal überlegen: In der OT waren unsere Helden die Rebellen, die sich gegen das kaputte System erhoben. Auch Qui-Gon war so ein Rebell. Das Rebellentum, wenn es aus den richtigen Gründen geschieht, wird in allen SW-Episoden stets glorifiziert. Da wäre ein Obi-Wan, der genau dieses Rebellentum auslebt und genau damit Darth Vader erschafft, für die Gesamtaussage eher kontraproduktiv gewesen.
                      Nun, die Rebellion wird halt als die gute Seite vorgestellt. Das ist ja auch einfach, das das Imperium ja schon im Vorspann zu Episode IV als "böse" bezeichnet wird und dann auch mal flugs einen ganzen bewohnten Planeten zerstört. Da sind die Sympathien klar verteilt, auch wenn wir jetzt gar nicht sehen, wie es so auf den Imperiumstreuen Welten aussieht - evtl. ist es da ja sogar lebenswert, wer weis.

                      Was ich sagen will: Obi-Wan gibt sich in Episode VI indirekt die Schuld für Anakins Fall. Außerdem soll er ein guter Freund gewesen sein. Beide Punkte stimmen ja nicht mehr bzw. wurden durch die Prequel-Filme relativiert. Ich finde Qui-Gon halt ziemlich überflüssig bzw. die Geschichte hätte auch mit einem leicht veränderten Obi-Wan alleine gut funktioniert.

                      Gerade dass Obi-Wan nicht Qui-Gon ist, sondern lange (zu lange) in dessen Schatten steht, macht doch Anakins Niedergang eigentlich sogar nachvollziehbarer. Ein Obi-Wan, der eben immer sehr hörig war und das veraltete Jedi-System unterstützt, kann sich eigentlich nie wirklich in Anakin hineinversetzen und tortelt darum auch eher ungeschickt zwischen einer Vater- und einer Bruderrolle hin und her. Dass Obi-Wan in Episode I wenig Eigeninitiative zeigte, zeigt doch auch, dass er eben selbst noch nicht bereit war, diese zu zeigen. Zu einer Hauruck-Eigeninitiative zwang ihn dann eigentlich nur Qui-Gons Tod.
                      Das sehe ich anders. Was macht den Obi-Wan in Episode IV? Er benutzt den Jedi-Mind-Trick um Sturmtruppen abzulenken. Er säbelt in der Cantina einem Verbrechen den Arm ab. Er verkauft Lukes Speeder, um Han Solo bezahlen zu können. Das alles hat mit dem Obi-Wan in den Prequel-Filmen wenig gemein. Ich hätte mir halt einen progressiveren Obi-Wan gewünscht und daher bin ich mittlerweile der Meinung, dass man besser die Figur von Qui-Gon bzw. einige ihrer Charakterzüge mit Obi-Wan verbunden hätte, um so einen interessanteren und ambivalenteren Charakter zu zeichnen. Man hätte Anakin ja auch anders darstellen können. Also so, dass er Obi-Wan gegenüber stets freundlich und offen ist, aber dennoch solche Taten wie das Massaker an den Tusken begeht, davon aber nichts erzählt und das in sich hinein frisst.

                      Um aber nicht allzu off-topic zu werden: Rebellion und auch das Verhältnis zwischen Meister und Schüler als zentrale Themen der bisherigen Episoden müssen für mich auch in der neuen Trilogie enthalten sein. Beides sind für mich - neben dem ganz klassischen Kampf zwischen Gut und Böse - wichtige Stützpfeiler für SW.
                      Muss es das? Rebellion war jetzt die Story von Episode IV bis VI, Jedi und Sith waren vor allem das Thema der Episoden I bis III. Daher können die neuen Filme ruhig wieder eine andere Richtung einschlagen. Vor allem würde ich mir weniger Jedi-Anteile wünschen als in Episode I bis III, wo das doch etwas Überhand genommen hat. Aber aktuell scheint es doch wieder auf sehr starke Beteiligung der Machtanwender hinauszulaufen. Dennoch gilt da für mich weiterhin: Auf das fertige Produkt warten und dann kommentieren.

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                        #71
                        Es gibt neue gerüchte/Leaks zu Luke Skywalkers Rolle in der Story:

                        Star Wars: Episode VII and State of Luke Skywalker - MakingStarWars.net

                        Der Cyborg, der Vaders Helm hält, soll Luke Skywalker sein.
                        Der "Cyborg" ist jedoch keiner, sondern eher ein Mensch mit einer Maske, die die Figur auf den Bildern trägt:



                        Die rechte Roboterhand passt auch zu Luke- und zu der neuen Info:


                        Luke Skywalker has become the most powerful Jedi ever, but he doesn’t believe he’s the wisest. He doesn’t want to make the mistake his father made by thinking he knows what’s right for the universe...For these reasons, to protect the galaxy and himself, Luke retreats into self-imposed exile for many years. I’m told he can’t always control the power. While he sits in a meditative state, he levitates things unconsciously and he’s not always in complete control and he’s never sure if he’s doing the will of the Force or acting on his own passions. Luke is seeing the past, the present, the future, “old friends long gone” and other things that prey upon his sanity.

                        Vaders Helm als ständige Mahnung und Erinnerung für Luke daran, wohin unglaubliche Kräfte und deren Missbrauch deren mangelnde Kontrolle führen können, macht Sinn.

                        Part 3 of our analysis of the massive leak in Episode VII art. We discuss the main villain and his identity, and his connection to Luke Skywalker and Kira So...

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                          #72


                          Titel enthüllt?



                          Wobei es mir eigentlich egal ist, wie er heißt... lieber würde ich ihn sehen!
                          LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                            #73
                            Hmm "The Force Awakens".
                            Die Macht erwacht? Die erwachende Macht? Das Erwachen der Macht?
                            Letzteres wäre dann meine Wunschübersetzung. Ich hoffe nicht, dass man jetzt dem allgemeinen Trend folgt und Filmtitel nicht mehr übersetzt. Gerade bei Star Wars gehört das doch irgendwie zur Tradition.

                            Bleibt nur die Frage was damit gemein sein könnte. Das Wiederaufleben der Jedi Ritter nach Episode VI? Irgendeine neue Bedrohung? Ich hoffe weiterhin inständig, dass der neue Film sich nicht zu sehr auf die Machtanwender konzentriert oder im mythischen Macht-Brimborium verliert. Da haben mit die Prequel Filme gereicht, wo die Hauptprotagonisten ja bis auf Padme alle Jedis oder Sith waren. Es wird auch mal wieder Zeit für mehr Leute ohne Machtkräfte in einem Star Wars Film.

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                              #74
                              Auch wenn mir gefällt, dass die Drei-Wörter-Tradition aufrecht erhalten wurde, gefällt mir der Titel nicht gerade. Die Macht erwacht. Und was haben wir dann die letzten 6 Filme gesehen? Hat da die Macht geschlafen. Bin schon gespannt, wie sie den Titel handlungstechnisch rechtfertigen wollen.

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                                #75
                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                                Auch wenn mir gefällt, dass die Drei-Wörter-Tradition aufrecht erhalten wurde, gefällt mir der Titel nicht gerade. Die Macht erwacht. Und was haben wir dann die letzten 6 Filme gesehen? Hat da die Macht geschlafen. Bin schon gespannt, wie sie den Titel handlungstechnisch rechtfertigen wollen.
                                ? Drei Worte Tradition?

                                Attack of the Clones, Revenge of the Sith, The Empire strikes back, Return of the Jedi. Nur zwei der 6 Star Wars Titel hatten jetzt 3 Worte. Da würde ich keine Tradition von ableiten. Mal davon abgesehen, dass "Episode IV - A new hope" damals zum Kinostart werden Nummer noch Titel hatte sondern einfach nur Star Wars hieß.

                                Ansonsten stimme ich dir zu. Mir ist der Titel jetzt auch suspekt, da er erst mal nach noch mehr Machtbrimborium klingt. Und ich weis nicht, ob mir ein zu mythisch-Fantasy-lastiges Star Wars gefallen würde.

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