Disney kauft Lucasfilm

[Skeletor]

Das wird mit Sicherheit so sein, und Disney tut gut daran, sich eher an die OT als an die PT zu halten, wobei GL mit der PT alle Chancen hatte, es richtig zu machen. Diese Chancen hat Disney jetzt auch.

Natürlich. Hoffen wir, dass alle glücklich werden.

Details machen den Unterschied. Hoth hat außer dem Monster nicht viel Interessantes aufzuweisen, und es sah auch nicht so aus, als ob da sonst noch viel leben würde. In Deutschland kämpfen im Winter viele Tiere ums Überleben. Es gibt den Wechsel der Jahreszeiten, was für sich genommen etwas Dramatisches hat. Deutschland ist weitaus exotischer als Hoth. Ich weiß nicht, was an einer Eiswüste faszinierend sein soll.

Ist es wichtig, dass da viel leben würde? Es gab das Eismonster, es gab das lebensfeindliche Wetter, es gab die Rebellen, die sich dieser Umwelt angepasst haben und dann gab es später noch riesige Kampfroboter, dazu Snowspeeder. Und eine Bodenschalcht, die man in Star Wars zu dem Zeitpunkt noch nicht gesehen hat und sehr überzeugende visuelle Effekte welche vor weißen Hintergrund ein absolutes Novum waren.

Ansonsten ist es natürlich von der Perspektive abhängig, was man als exotisch empfindet. Deutschland ist für mich als jemand der hier lebt sicher nicht exotisch, also fremdartig oder ausgefallen. Andere Länder wirken schon eher exotisch und da gehören auch riesige Eiswüsten dazu.

[Allvater]

also für mich ist Star Wars einfach das visuelle Medium FILM

Bücher, Comics, Computerspiele und weiß der Geier was, sind für mich nur Zuckerln. Kein bindendes Canon-Franchise... aber jeder sieht das anders


solange die Filme besser werden als die ersten beiden der Neuen Trilogie, ist mir alles recht.

[FltCaptain]

Ich muss Irony zustimmen, Skeletor.
Das "alte Star Wars" war nicht so wie Lucas es haben wollte, es ging zu der damaligen Zeit einfach nicht. Er musste auf Althergedientes zurückgreifen, eben das "pure Scifi".
Als er angefangen hat SW IV bis VI zu remastern hat er auch rausgeschnittene Szenen benutzen können und sie so umgewandelt das sie in sein ursprüngliches Konzept passen konnten. Wie z.B. Jabba bei SW-IV im Hangar beim Falcon und wie Solo auf ihn "getreten" ist. Damals war Jabba einfach nur ein "Dicker Typ" und alles andere als die große "Schnecke" bei SW-VI!

Disney macht gute Filme, daran besteht kein Zweifel, aber die Storys sind doch sehr "platt", das muss man einfach zugeben. Die Story von z.B. "Fluch der Karibik" ist sehr schnell erzählt. Man hat in den Filmem mehr auf Effekte und interessante Charaktere gesetzt, was ja eigentlich nicht schlimm ist, aber bei so einem Kult wie Star Wars... das kann diesem "Kult" das Genick brechen.
Ich befürchte das es (also für mich) genauso werden wird wie die neuen Star Trek Filme. Die Filme haben nur den Namen aber mit mehr hat es nichts zu tun. Das gewisse "Etwas" das damals für den Erfolg gesorgt hat kann man eben nicht Kopieren, egal wie sehr man sich anstrengt.

[Kalyrus]

Disney macht gute Filme, daran besteht kein Zweifel, aber die Storys sind doch sehr "platt", das muss man einfach zugeben. Die Story von z.B. "Fluch der Karibik" ist sehr schnell erzählt. Man hat in den Filmem mehr auf Effekte und interessante Charaktere gesetzt, was ja eigentlich nicht schlimm ist, aber bei so einem Kult wie Star Wars... das kann diesem "Kult" das Genick brechen.

Moment, wie bitte was?
Nichts für Ungut, aber Star Wars ist nun kein Paradebeispiel für "STORY".

Ich befürchte das es (also für mich) genauso werden wird wie die neuen Star Trek Filme. Die Filme haben nur den Namen aber mit mehr hat es nichts zu tun. Das gewisse "Etwas" das damals für den Erfolg gesorgt hat kann man eben nicht Kopieren, egal wie sehr man sich anstrengt.

Eben, der Charme wird fehlen.

[FltCaptain]

Moment, wie bitte was?
Nichts für Ungut, aber Star Wars ist nun kein Paradebeispiel für "STORY".

Natürlich, die Story war auch schon damals sehr ausgelutscht. Aber es war trotzdem für die damalige Zeit eine einmalige Mischung, aus allem zusammen mit überragenden Effekten wurde eben SW. Z.B. die "Macht" im Gegenzug zu einer Maschine die Planeten vernichten kann oder die Laserschwerter gegen Laserkanonen, das war damals eben einfach etwas besonderes.

Eben, der Charme wird fehlen.

Genau, man kann das "Feeling" von damals einfach nicht Kopieren. Und wenn ich mir anschaue das man hauptsächlich junge Schauspieler für die neuen SW Filme sucht... ich kann mir schon denken was daraus werden wird: Twighligt im Weltraum...

[Karl Ranseier]

....Genau, man kann das "Feeling" von damals einfach nicht Kopieren....

Und wenn man es könnte, würde Disney es tun? Ich sage nein. Die Leute, die das alte Star Wars noch vor Special Edition im Kino gesehen haben, sind jetzt jüngstens 37 (ROTJ) bis 43 (ANH) und hatten dann ihre Eltern mit dabei. Ein Realtätscheck später wird hier auch der letzte verstanden haben: In der heutigen Wirtschaftswelt ist diese Altersklasse eine "nicht-Zielgruppe". Kids von heute finden die ursprünglichen Star Wars Filme eher dröge und zu langatmig. Clone Wars hatte nicht umsonst einen gewissen Erfolg vorzuweisen.

Aber das Konzept der "nicht-Zielgruppe" und die Einsicht, eine eben solche zu sein, wird wohl erst verstanden, wenn man in der Eisdiele steht und es da kein Schokoladeneis mehr gibt - aber ganz viele neue superfunky Sorten, die zum großen Teil irgendwie ein bisschen mit Schokolade sind

[xanrof]

Nichts für Ungut, aber Star Wars ist nun kein Paradebeispiel für "STORY"

Wieso nicht? GL hielt sich genau an Merkmale einer klassischen Heldenreise - und das ist das erfolgreichste Story-Konzept aller Zeiten. Auch das ist ein Grund für den Erfolg von SW (insbesondere Ep. IV zur damaligen Zeit).
Man kann das nun als "ausgelutscht" betrachten, und ja, wahrscheinlich würde dieser Film in der heutigen Zeit kein Blockbuster mehr werden, aber da ist definitiv eine solide Story da.

Allerdings stimme ich zu: Ich denke, die neuen SW-Filme werden eher auf jüngeres Puplikum setzen und demnach mehr Krach-Bumm enthalten.

[Enas Yorl]

Wieso nicht? GL hielt sich genau an Merkmale einer klassischen Heldenreise - und das ist das erfolgreichste Story-Konzept aller Zeiten. Auch das ist ein Grund für den Erfolg von SW (insbesondere Ep. IV zur damaligen Zeit).
Man kann das nun als "ausgelutscht" betrachten, und ja, wahrscheinlich würde dieser Film in der heutigen Zeit kein Blockbuster mehr werden, aber da ist definitiv eine solide Story da.

Ich würde eher einfach sagen als solide, was die alten Filme interessant gemacht hat, war die damals neue phantastische Galaxis. Ansonsten wären der Knappe, Prinzessin, Schurke und der schwarze Ritter damals ziemlich abgesoffen. Zu der Zeit war es einfach das Publikum mit Effekten und neuen Welten zu begeistern.
Heute ist an SW nichts mehr neu, und das phantastisch muss man jetzt mit altbacken ersetzen. Weder vom alten Erzählstil noch von den überfrachteten Effektgewitter der letzten Filme, ist noch viel zu erwarten.
Disney wird sich Erzähltechnisch Mühe geben müssen, ansonsten versinkt dieses Franchise in der Flut von Effektfilmen. Enders Game, Pacific Rim, Robocop New & Co, so etwas ist Tricktechnisch heute nichts besonderes mehr. Will da SW überleben, braucht man Protagonisten (und deren Darsteller) die aus der Masse dieser Filme herausragen. Ob Disney das jedoch schafft, da habe ich so meine Zweifel.

[Machina Antarctica]

Die Zielgruppe und das Alter der Schauspieler müssen kein Problem sein, es ist durchaus möglich einen Film zu machen, der Kinder und Erwachsene anspricht. In Blockbustern sieht man das heute zwar nur noch sehr selten, aber es ist definitiv möglich. Und gerade mit einem Franchise wie Star Wars, das seit 1977 von jeder Generation geguckt und gemocht wird, könnte sich das durchaus auch auszahlen.
Dazu wäre Saoirse Ronan, die für eine Rolle vorgesprochen hat, auch nicht jünger als Carrie Fisher damals und andere auch nach Leuten im damaligen Alter von Mark Hamill wird gesucht. Mal ganz abgesehen davon, dass Kinder nur in schlechten Filmen nerven.

[xanrof]

Nun, sieht so aus, als hätte GL seine Finger immer tiefer in den Storys zu Ep.VII ff, als bisher angenommen.

According to his son Jett, George Lucas was outlining future installments to the Star Wars saga a full year before Lucasfilm was sold to Disney
• Lucas has created "guidelines" for the sequels
• Lucas is "constantly" in contact with director J.J. Abrams about the sequels
• Jett has seen the script for Episode VII and he's " happy with what's going to happen."

We were getting Star Wars sequels even before Lucas sold it to Disney

Jett Lucas Interview - Star Wars Episodes 7, 8 & 9

[Kalyrus]

Nun, sieht so aus, als hätte GL seine Finger immer tiefer in den Storys zu Ep.VII ff, als bisher angenommen.

We were getting Star Wars sequels even before Lucas sold it to Disney


Jett Lucas Interview - Star Wars Episodes 7, 8 & 9

JJA und der Typ der Star Wars zu letzt hat trashig werden lassen...


Hoffentlich finden sich noch irgendwelche Produktionsfirmen die sich an andere SciFi Projekte rantrauen.

[FltCaptain]

JJA und der Typ der Star Wars zu letzt hat trashig werden lassen...

Man muss aber fairer weise sagen, dass sie nur mit der Zeit gehen. Für uns alte Hasen ist es trashig, aber die Mehrheit der Leute wollen eben viele Effekte, viel Action und eine einfache Story im Kino haben/sehen. Die Produzenten und Filmschmieden wollen mit ihren Filmen Geld verdienen, also müssen sie das machen was die Mehrheit eben sehen will.
Für mich gibt es seit fast 10 Jahren kein Film mehr, der mich ins Kino getrieben hat... der Letze Film den ich im Kino gesehen habe war "Die Passion Christi"! Ok, er war wirklich eklig, aber wenigstens war es mal etwas "neues". Ein Film in dem alle in antiken Sprachen gesprochen haben, ein sehr brisantes (geschichtliches?) Thema das authentisch rüber gebracht worden ist...

[Kalyrus]

Man muss aber fairer weise sagen, dass sie nur mit der Zeit gehen. Für uns alte Hasen ist es trashig, aber die Mehrheit der Leute wollen eben viele Effekte, viel Action und eine einfache Story im Kino haben/sehen. Die Produzenten und Filmschmieden wollen mit ihren Filmen Geld verdienen, also müssen sie das machen was die Mehrheit eben sehen will.

Würde ich so unterschreiben.

[Skeletor]

Und wenn man es könnte, würde Disney es tun? Ich sage nein. Die Leute, die das alte Star Wars noch vor Special Edition im Kino gesehen haben, sind jetzt jüngstens 37 (ROTJ) bis 43 (ANH) und hatten dann ihre Eltern mit dabei. Ein Realtätscheck später wird hier auch der letzte verstanden haben: In der heutigen Wirtschaftswelt ist diese Altersklasse eine "nicht-Zielgruppe". Kids von heute finden die ursprünglichen Star Wars Filme eher dröge und zu langatmig. Clone Wars hatte nicht umsonst einen gewissen Erfolg vorzuweisen.

Aber das Konzept der "nicht-Zielgruppe" und die Einsicht, eine eben solche zu sein, wird wohl erst verstanden, wenn man in der Eisdiele steht und es da kein Schokoladeneis mehr gibt - aber ganz viele neue superfunky Sorten, die zum großen Teil irgendwie ein bisschen mit Schokolade sind

Wenn du dir mal die demografischen Daten von Reboots, Remakes oder späten Sequels anschaust, beispielsweise in den Jahresberichten der FFA, dann dürftest du feststellen, dass diese Filme eben doch eher von der o.g. Zielgruppe geschaut und auch für gut befunden wird. Deine Aussage ist daher in seiner Pauschalität etwas arg daneben.

Auch wenn es natürlich Filme gibt, die eben Superfunky sein sollen und eben genau nicht diese Zielgruppe ansprechen soll. Die Filme von denen wir hier reden betrifft das aber nicht.

Gerade die neuen Star Trek Filme haben doch eher primär die "alten Säcke" (25-50) zum Erfolg getrieben.

Ansonsten kann ich in Bezug auf Star Wars nur sagen: Ich wünsche mir einfach nur, dass vom Publikum einfach mal wieder die Schönheit einer einfachen aber gut erzählten Geschichte erkannt und honoriert wird.

[garakvsneelix]

Dies bedeutet, dass die PT eben mit so ziemlich allem gebrochen hat, was Star Wars einst zu so einem Erfolg gemacht hat. Das lässt sich belegen und bennnen und daher kann daher auch gesagt werden, dass die PT nicht das Unterhaltungslevel erreichen konnte, was die OT hatte.

Okay, das hat sich geklärt. Wir haben den Begriff "Unterhaltungslevel" einfach unterschiedlich verwendet. Ich sah das eher so als Maßstab, welche Filmtrilogie einen mehr unterhält. Und da sehe ich beide Trilogien auf ähnlichem Niveau (für mich).

Daher gibt es zwei Versionen von Star Wars, die sehr unterschiedlich sind. Und wenn ich dann sehe, dass die OT nach wie vor von so gut wie allen Fans geliebt wird und die PT eben nur von einem sehr sehr geringen Teil gemocht wird, dann kann ich eigentlich nur den Schluss ziehen, dass die PT eben nicht das Star Wars ist, was das Publikum sehen will.

Das Bashing der PT erlebe ich aber so eigentlich nur in speziellen Foren wie dem SF-Forum oder in anderen ähnlich gelagerten Filmforen. In meinem Bekanntenkreis, der allerdings überwiegend aus Personen besteht, die aber nichts mit solchen Foren zu tun haben und meist nicht einmal wirklich viel anderes SF kennen, und auch in der Schule erlebe ich da etwas anderes: Da werden die alten Teile entweder als "langweiliger" abgestempelt oder wurden bisher nicht einmal gesehen. Ich kenne Menschen, die gar älter sind als ich und von sich sagen: "Ja, die neuen Teile schaue ich sehr gerne, aber die alten interessieren mich schlichtweg nicht." Was ich also feststelle, ist ein sehr großer Unterschied zwischen dem, was in Foren wie diesem gesagt wird, und dem, was in meinem Bekanntenkreis gesagt wird.

Insofern gebe ich Karl Ranseier Recht. Gerade bei SW sind es durch die ganzen Merchandising-Produkte eben nicht nur diejenigen, die zu Zeiten der OT jung waren, die sich heute die PT anschauen.

Allerdings muss ich dazu sagen, dass das auch altersabhängig ist (und das ist quasi ähnlich wie die berühmte "Ewok"-Grenze). Ich kenne dann niemanden, der älter als 25 ist und ernsthaft behauptet, die PT besser oder interessanter zu finden als die OT. Dafür kenne ich unterhalb dieser Grenze nur eine Handvoll Leute, welche die OT besser finden und je "jünger", desto seltener werden sie.

In Bezug auf die OT irrst du dich meiner Meinung nach. Die Orte in der OT erzählen in den Szenen in denen sie vorkommen deutlich mehr als die Szenen in der PT. Das liegt aber auch daran, dass es eben in der OT keinen festen Handlungsort gibt. Die Originaltrilogie ist immer in Bewegung, zeigt immer wieder neue Orte. Erst Return of the Jedi kehrt zu einem festen Schausplatz des ersten Films zurück, zeigt aber gleichzeitg neue Aspekte und dies ist auch Charakter motiviert. Die Szenen sind also eigentlich ständig wichtig und erzählen etwas. Die Orte werden nicht erst drei Filme vorher schon als Hintergrundkulisse benutzt um damit dann eine einzige Szene im letzten Film zu rechtfertigen.

Gut, dann noch einmal das Beispiel Coruscant:

Coruscant ist die Hauptstadt der weit verzweigten Republik und dementsprechend groß. Das sagt der Planet als Ganzes schon einmal aus. Orte, die wir in Coruscant jeweils neu kennenlernen, hängen mit den Handlungen der Charaktere zusammen: Da der für die Trilogie neben der Entdeckung Anakins zentrale Handlungsstrang Palpatines Machtergreifung ist, wird der Senatssaal vorgestellt. Weil Anakin ein Vertrauensverhältnis zu Palpatine aufbaut, sehen wir, wie Anakin Palpatine in seinem Büro besucht. Weil Anakin und Obi-Wan den Auftrag bekommen, Padmé zu beschützen, besuchen sie sie in ihrer Bleibe. Und in Episode III lässt sich das fortführen: Der neue Kriegsraum der Jedi ist eben genau das, ein Kriegsraum. Allein, dass im Rat der Jedi jetzt einige Ratsmitglieder als Hologramme erscheinen, ist schon ein Ausdruck des Krieges.

Das ist alles kein Shakespeare, aber ich sehe einfach nicht, wo die Planeten der alten Trilogie so viel mehr erzählt haben sollen als die Prominenz unter den Planeten der neuen Trilogie. Wenn du jetzt auch noch Planeten hinzunimmst, wie sie etwa in der Order66-Sequenz auftauchen, dazunimmst... ja, dann stimme ich dir halt im Mittel zu.

Ansonsten kann ich in Bezug auf Star Wars nur sagen: Ich wünsche mir einfach nur, dass vom Publikum einfach mal wieder die Schönheit einer einfachen aber gut erzählten Geschichte erkannt und honoriert wird.

Meiner Meinung nach geschieht das in letzter Zeit andauernd bei den Marvel-Filmen. Wenn man sich die Iron-Man-Filme anschaut, Thor anschaut und auch Avengers anschaut, sind das alles recht einfache Geschichten, die weder das Erzählen noch das Erzählte neu erfinden (okay, in einem gewissen Adaptionssinne schon, aber das meine ich ja nicht). Okay, allerdings will ich jetzt nicht, dass SW ähnlich sein soll wie die Marvelfilme. Zumindest etwas ernster sollte es in SW schon zugehen. Aber ich wollte es mal erwähnt haben. Auch, dass der erste PoT-Film zumeist als der beste genannt wird, zeigt, dass viele Menschen eher einfache Geschichten schätzen, während sie bei PoT Nummer 2 und 3 bemängelten, man würde angeblich nicht mitkommen.