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    Ich habe den letzten Star Trek Film einfach nur grauenhaft gefunden, insofern bin ich nicht übermäßig begeistert von dieser Wahl. Dieses bescheuerte Actiongehampere von ST 2009 war den Prequel-Trilogie leider sehr ähnlich.

    Auch Abrahms Fernsehserien LOST und Alias konnten jetzt beide nicht gerade durch eine konsistente, schlüssige Handlung überzeugen.

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      Naja Disney dürfte nicht so blöd sein, und aufs geradewohl auf JJ Abrahms gekommen sein. Auch wenn er mich mit Cloverfild geärgert hatt (Logik, unklares Ende) ist sein Können nicht von schlecht.

      Und das sein STar Trek sich von TNG abgrenzt war wohl notwendig. Btw ist das alles Abrahams Idee gewesen oder lag es nicht schon bei Paramount das es wieder zurück nach Spock und co geht?

      Viele Trekkies mögen den neuen Film nicht, ist ihr recht, er ist eben kein TNG Doppelepisode/Kinofilm. Aber Tatsache ist auch das er doch ziemlich nahe wieder an der Intention von Tos ist. Große Gefahr, Große einzelner Held, etwas zum Lachen.

      Die Action in TNG wirkte zum schluss fast nur noch Peinlich, und zeigt das man eben nicht einfach Serien und Filme 1 zu 1 übernehmen kann.

      Einen größeren Bruch zu STar WArs 70er und Star War 90/21, dürfte er auch schwerlich schaffen. Was man nicht erwarten sollte ist das irgendwelche Rücksicht auf Storyverläufe von Typ B Franchise schreibern berücksichtigt wird, wobei die sich gegenseitig auch lange Zeit nicht berücksichtigt haben.

      Ich Hoffe das er sich bei seinen Plänen ganze auf EP 4 bis 6 Konzentriert und die Kernleemente der filme /universum berücksichtigt.

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        Zitat von Kenner der Episoden
        J.J hat Star Trek gerettet und ist die logische Wahl
        Wo hat JJ bitte StarTrek gerettet? Bisher hat er nur einen einzigen Film gedreht, der groß gehypt wurde und in etwa soviel Sinn wie eine Daily Soap machte. Der Film erlebte wohl mehr Einsätze der Logikpolizei als alle anderen ST-Filme zusammen.

        Zitat von Karl Ranseier
        Na, auch wenn ich gesteinigt werde: Das war die schlechtest-mögliche Wahl.
        Dafür will ich dich eher auf Händen tragen. Aber noch hab ich die leise Hoffnung auf ein offizielles Dementi.

        Würde mich aber mal interessieren, wieso alle so überzeugt davon sind, dass JJAs Regieposten schon so felsenfest steht?
        And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Naja Disney dürfte nicht so blöd sein, und aufs geradewohl auf JJ Abrahms gekommen sein. Auch wenn er mich mit Cloverfild geärgert hatt (Logik, unklares Ende) ist sein Können nicht von schlecht.
          Mir hat er zwar gefallen, aber JJA war da nur Produzent.

          Und das sein STar Trek sich von TNG abgrenzt war wohl notwendig. Btw ist das alles Abrahams Idee gewesen oder lag es nicht schon bei Paramount das es wieder zurück nach Spock und co geht?
          Wie groß JJAs Anteil daran letztendlich war, weiß ich nicht, allerdings hat wohl schon Berman an einem Prequel names Star Trek: The Beginning gearbeitet, indem es um irgendeinen Vorfahren von Kirk gehen sollte. Und dann kann man eigentlich auc gleich das original verwenden.

          - - - Aktualisiert - - -

          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Ist sicher eine berechtigte Befürchtung. Aber zuerst muss man auch schauen in welche Richtung "Star Trek Into Darkness" geht und vielleicht ist Abrams Verpflichtung auch gut für beide Franchises, da dann gezwungen werden sich wieder stärker voneinander abzugrenzen.
          JJA dürfte über Star Wars auch ganz generell weniger Kontrolle haben. Bei den Star Trek Filmen ist er ja noch als Produzent tätig und überhaupt sind praktisch alle Positionen mit Leuten besetzt, die schon seit Alias bzw. Lost mit JJA zusammen arbeiten.
          I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

          - George Lucas

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            Der Man heißt übrigens Abrams und hat mit Vater Abraham nichts zu tun.
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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              Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
              Wo hat JJ bitte StarTrek gerettet? Bisher hat er nur einen einzigen Film gedreht, der groß gehypt wurde und in etwa soviel Sinn wie eine Daily Soap machte. Der Film erlebte wohl mehr Einsätze der Logikpolizei als alle anderen ST-Filme zusammen.
              Drei Filme sind besser als gar kein Film (oder ein weiterer Film, in dem Berman und ein TNG-Seniorencast das Grab eigenhändig zuschütten). Dies und der Umstand, dass wieder -auch hier- leidenschaftlich über das Franchise diskutiert wird (im Gegensatz zu "toten" Universen a la B5), lässt sich zutreffend als "Rettung" beschreiben.
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                [QUOTE=KennerderEpisoden;2776953 Dies und der Umstand, dass wieder -auch hier- leidenschaftlich über das Franchise diskutiert wird (im Gegensatz zu "toten" Universen a la B5), lässt sich zutreffend als "Rettung" beschreiben.[/QUOTE]

                Manchmal ist es aber besser, ein Franchise einfach in Ehren sterben zu lassen. Vor allem wenn die alternative ein Film ist (bsp. "ST" XI), in dem man schon nurnoch durch abartiges Kamerawackeln davon ablenken kann, dass die Kulissen für ein Raumschiff von der Brücke mal abgesehen aus irgend ner abgewrackten Industrieruine stammen...

                Ok, das kann eventuell bei SW nen gewissen Charme ausmachen, aber so wie man JJ inzwischen kennt werden dann bei SW plötzlich ST-Typisch aufgeräumte Kulissen herhalten, denn warum am alten Festhalten wenn man die Fans verarschen und nen billigen Popcornfilm produzieren kann,,,
                Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind ist ein verlorener Abend (Albert Einstein)

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                  Manchmal ist es aber besser, ein Franchise einfach in Ehren sterben zu lassen. Vor allem wenn die alternative ein Film ist (bsp. "ST" XI), in dem man schon nurnoch durch abartiges Kamerawackeln davon ablenken kann, dass die Kulissen für ein Raumschiff von der Brücke mal abgesehen aus irgend ner abgewrackten Industrieruine stammen
                  ...

                  Das mag für Schriftsteller oder Einzelkünstler gelte, aber STar Trek Kino ist nunmal Paramount , und die können mit ner Leiche wenig anfangen. (Die Ehre war schon mti Star Trek 9 verloren)

                  Und über den Look kann man streiten, wobei ich es gut fand, das die Schiff etwas mehr von ner Maschine haben , in den Räumlichkeiten die eben Funktionell sind. WAs die Logigpolizei angeht, da sollte man sich nicht vertun was andere Star Trek Filme angeht.

                  Star Trek 9 sollte halt ein Reeboot sein, musste aber leider einer Brücke schlagen. Ein richtiges Reeboote wäre konsequenter gewesen. Btw ich kann es mir nicht verkneifen, aber die Kritik berechtigt sei gegönnt, aber das Bashing ist genau das Gegenteil der Star Trek Philosophie (Wobei die mir noch nie einer gülitg erklären konnte, da macht jeder sein eigenes Ding raus)


                  Ok, das kann eventuell bei SW nen gewissen Charme ausmachen, aber so wie man JJ inzwischen kennt werden dann bei SW plötzlich ST-Typisch aufgeräumte Kulissen herhalten, denn warum am alten Festhalten wenn man die Fans verarschen und nen billigen Popcornfilm produzieren kann

                  MMH, Star Wars war immer Popcornkino so what?

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                    Zitat von KennerderEpisoden
                    Drei Filme sind besser als gar kein Film (oder ein weiterer Film, in dem Berman und ein TNG-Seniorencast das Grab eigenhändig zuschütten).
                    Berman hat aus den Star Trek Filmen wenigstens nie eine Telenovela im Weltraum gemacht. Davon ab klaffen in Bermans Filmen wenigstens keine Logiklöcher so groß wie der San Andreas Graben. Ich will einfach keine Teenies sehen, die sich persönlich zum Captain eines Sternzerstörers ernennen oder Bösewichte die noch weniger Motivation für ihre Taten haben als Ani in RotS.

                    Dies und der Umstand, dass wieder -auch hier- leidenschaftlich über das Franchise diskutiert wird
                    Und wo genau ist das jetzt JJAs Verdienst? Das Reboot von Star Trek hätte so oder so Wellen geschlagen. Auch ohne hirnrissige Zeitreisegeschichten und Teenie-Cliquen auf Kriegsschiffen. Und auf genau solche Dinge kann ich beim Krieg der Sterne sehr gut verzichten.

                    Zitat von Feydaykin
                    WAs die Logigpolizei angeht, da sollte man sich nicht vertun was andere Star Trek Filme angeht.
                    Dazu haben wir doch früher ewig lange die ganze Litanei an Logiklücken durchgekaut. Ich antworte darauf aber gern im Thread zum Film, falls erwünscht.
                    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 25.01.2013, 19:26.
                    And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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                      Irgendwie verwunderlich, dass man dem aktuellen Trend zum Reboot hier nicht auch folgt. Disney könnte nochmal neun Filme raushauen anstatt nur drei.
                      Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                      Oscar Wilde

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                        Abrams ist jetzt gewiss nicht die spannendste Wahl, aber meiner Meinung nach keine schlechte. Wenn ich Probleme mit seinen Filmen hatten, hatte das mehr mit den Drehbüchern zu tun als mit der Inszenierung. Klar ist er als Regisseur mitverantwortlich für die Story, aber dieses Mal stammt sie ja nicht von einem seiner Bad Robot Kumpanen (Lindelof, Orci etc.), sondern von Michael Arndt.
                        Außerdem fühlte ich mich trotz Schwächen vom letzten Star Trek Film über zwei Stunden doch wirklich gut unterhalten, was ich von den SW Prequels wahrlich nicht behaupten kann. Wenn die Abrams die Kurzweiligkeit des letzten Trek Abenteuers auf Star Wars VII übertragen kann, wäre ich schon zufrieden.
                        Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                        "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                          Abrahams soll nun also auch bei Star Wars Regie führen. Eine interessante Entscheidung, aber aus meiner Sicht keine sehr befriedigende. Was ist eigentlich so besonderes an diesem Menschen? Abrahams kann das Publikum sehr schnell für sich gewinnen, sowohl den kleinen Mann von der Straße als auch den etwas anspruchsvolleren Filmfreund, der gerne in Foren diskutiert. Allerdings gelingt ihm das nicht dadurch, indem er besonders einzigartige Geschichten erzählt oder eine raffinierte Erzählweise hat. Vielmehr ist er einfach nur ein Blender, der mit billigen Tricks arbeitet (z.B. Zerstörungsorgien, anrührige Charaktermomente).
                          Das große Gesamtkunstwerk hat Abrahams bisher noch nicht hinbekommen. Er denkt nicht bis zum Ende, entscheidend für ihn ist der Beginn ("Wie kann ich das Publikum für mich gewinnen?"). Vermutlich führt er selten auch das zu Ende, was er angefangen hat. Seine Rolle ist eher die des Schöpfers/Ideengebers, nicht die des Vollenders. Vermutlich wird er auch deshalb nicht dafür zur Rechenschaft gezogen, dass alle Serien, die er ins Leben gerufen hat (Alias, Lost, Fringe), gescheitert sind. In Ansätzen wird seine Rolle als Ideengeber auch bei Star Trek deutlich: Seine Nachfolger werden sehen müssen, was man mit der Zerstörung von Vulkan in Star Trek 11 und den Schäden, die Star Trek 12 hinterlassen wird, anfangen kann.
                          Meines Erachtens muss dieser Mann erst noch beweisen, dass er mehr als nur Talent hat.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            JJA ist schon eine interessante Wahl, zumal mir das, was ich von ihm gesehen habe, inszenatorisch schon gefiel. Allerdings dürften einige seiner Markenzeichen IMO nicht in einen SW-Film mit hinein: So sehr ich etwa diese "Nur-Musik-spielen-lassen-sonst-kein-Ton"-Szenen aus LOST und zu Beginn von STXI liebe, so wenig passen sie meiner Meinung nach in einen SW-Film. Es ist einfach ein wenig Angst da, dass daraus ein JJA-Film wird, kein SW-Film. (Ich weiß, das öffnet wieder ein Riesenfass a la "Und was ist dann ein SW-Film?") Aber vielleicht wäre ich mit der Wahl eines eher weniger definierten Regiesseurs glücklicher gewesen.

                            Ansonsten muss man halt mal schauen. Ich weiß jetzt auch nicht, inwiefern JJA eigentlich mit den Projekten, die er angeht, INHALTLICH, also DREHBUCHTECHNISCH, zu tun hat. Klar, er setzt als Regiesseur auch seine Akzente, aber ich frage mich immer, ob beispielsweise das verkappte Ende und die Tatsache, dass man am Anfang kaum geplant hat, in LOST überhaupt auf JJAs Kappe gehen. Ähnliches könnte man bei der einen oder anderen Wendung in STXI fragen, wenn man denn möchte.

                            Ich denke zum Beispiel nicht, dass Disney es JJA bei so etwas wichtigem wie der SW-Fortsetzung einfach mal so gestatten wird, seine paar Stammautoren mit ins Boot zu holen. Ich hoffe einfach, dass Disney sich da der Tatsache bewusst ist, wie genau und wie kritisch der nächste SW-Teil beäugelt wird. (Wobei ich aber auch verstehe, dass man sich wohl sagen wird, dass man eh nicht allen Erwartungen gerecht werden kann...)

                            Wenn man schon einen SF-erfahrenen Mann an Bord haben wollte, wäre ich übrigens, obwohl ich wie gesagt JJA als Inszenator sehr schätze, mit Joss Whedon sehr zufrieden gewesen. Er hätte vielleicht das in das SW-Universum bringen können, woran George Lucas immer gescheitert ist: geschliffene Dialoge mit Unterhaltungswert. Klar, ein Monster a la "Du bist so wunderschön!" wird es nie wieder geben, aber es wäre schon toll, wenn die neuen SW-Filme hier etwas mehr punkten könnten.

                            Ansonsten bleibe ich gegenüber der Verpflichtung von JJA erstmal neutral. Dass er gut inszenieren kann, hat er in STXI durchaus gezeigt (auch wenn für mich Whedons "Serenity" noch einmal eine Schippe mehr SW-Feeling besaß). Viel wichtiger ist dann aber die Wahl des Autoren und da kann man Whedon ja vielleicht ins Boot holen. (Und der zeigt uns dann die Abeneteuer von Mac Reynolds, Han Solos lang verschollenem Sohn. )

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                              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                              Allerdings dürften einige seiner Markenzeichen IMO nicht in einen SW-Film mit hinein: So sehr ich etwa diese "Nur-Musik-spielen-lassen-sonst-kein-Ton"-Szenen aus LOST und zu Beginn von STXI liebe, so wenig passen sie meiner Meinung nach in einen SW-Film.
                              Ja genau, weg mit dem nur Text und Musikintro von Star Wars. Da soll sofort ein Sternenkreuzer ballernd durch's Bild ziehen.

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                                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                                Ansonsten muss man halt mal schauen. Ich weiß jetzt auch nicht, inwiefern JJA eigentlich mit den Projekten, die er angeht, INHALTLICH, also DREHBUCHTECHNISCH, zu tun hat. Klar, er setzt als Regiesseur auch seine Akzente, aber ich frage mich immer, ob beispielsweise das verkappte Ende und die Tatsache, dass man am Anfang kaum geplant hat, in LOST überhaupt auf JJAs Kappe gehen.
                                Abrams hat das Drehbuch des Lost Piloten geschrieben und diese Episode auch inszeniert. Danach hat er dann Lindelof und Cuse als Showrunner eingesetzt und selbst mit der Produktion der Serie nichts mehr zu tun gehabt. Daher sollte man ihm an dieser Stelle nichts anlasten.

                                Wenn einem sein Star Trek Film nicht gefallen hat, kann man ihm die Drehbuchprobleme denke ich schon vorwerfen. Denn als Regisseur und Kopf der Produktionsfirma gibt er hier schließlich das abschließende OK.

                                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                                Wenn man schon einen SF-erfahrenen Mann an Bord haben wollte, wäre ich übrigens, obwohl ich wie gesagt JJA als Inszenator sehr schätze, mit Joss Whedon sehr zufrieden gewesen.
                                Ich hätte mich über Whedon gefreut, aber im gleichen Jahr wie der neue Star Wars steht ja auch der zweite Teil der Avengers an, bei dem Whedon erneut als Autor und Regisseur fungieren wird. Das passt ja allein zeitlich nicht.
                                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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