Die Technik des Geschosses, mit Verlaub, hört sich etwas fantastisch an:
Das liest sich als wäre das eine unbemannte vollautomatische Kamikaze-Drohne und kein Geschoss mehr. Man gibt das Ziel ein und die KI erledigt den Rest.
Da die Kanone selbst auch über einen Hyperantrieb verfügt, wurde "die Kraft des TS" wohl relativiert.
Eigentlich müßte sich das Galaxisgeschütz nur so verhalten wie der "Kampfstern Galactica" und alle 30 Minuten nach einem bestimmten Algorithmus "springen". So bräuchte es keinen Geleitschutz mehr und niemand könnte es jemals ausfindig machen, da man wohl auch die "Flugbahn" der "Kamikaze-Drohnen" nicht zurückverfolgen kann.
Die vom Galaxisgeschütz abgefeuerten Projektile besitzen einen Hyperantrieb, deren Leistungsfähigkeit durchaus mit der des Millennium Falken verglichen werden kann. Aufgrund der Tatsache, dass die Projektile ihr Ziel eigenständig durch den Hyperraum erreichen können, muss sich das Galaxisgeschütz selbst nicht dorthin begeben. Die Torpedos waren durch die zu ihrer Zeit leistungsstärksten Schilde geschützt[3], die dem Beschuss von Turbolaser- sowie Ionenkanonen standhalten können. Des Weiteren sind die Geschosse durch eine Panzerung geschützt. Wenn das Projektil einmal aus dem Hyperraum ausgetreten ist, kann es sich durch eingebaute, vollautomatische Laserkanonen gegen Angriffe von Sternjägern zur Wehr setzten.[2]
Da die Kanone selbst auch über einen Hyperantrieb verfügt, wurde "die Kraft des TS" wohl relativiert.
Eigentlich müßte sich das Galaxisgeschütz nur so verhalten wie der "Kampfstern Galactica" und alle 30 Minuten nach einem bestimmten Algorithmus "springen". So bräuchte es keinen Geleitschutz mehr und niemand könnte es jemals ausfindig machen, da man wohl auch die "Flugbahn" der "Kamikaze-Drohnen" nicht zurückverfolgen kann.
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