Hier die Meinung eines 100%igen Filmpuristen.
(Mich interessiert an dieser Steller weder das EU noch Geoge Lukass Geschwafel)
Es gab auf jeden Fall nur eine leise Möglichkeit in den Palast einzudringen. Alles was Krach gemacht hätte wäre kontraproduktiv gewesen.
Am Ende seines "Weges" wollte Luke gegen Jabba einen Geistestrick anwenden, welcher der 600 (?) Jahre alte Hutte sofort durchschaute und diesem standhielt.
Seine Gefangenschaft und die "Überführung" an den Salek hat Luke laut eigener Aussage genau geplant.
Warum dann auch nicht die Art seines Eindringens?
Sein handeln sieht wohl überlegt aus und scheint eher prakmatisch als "moralisch" durchdacht zu sein. Ebenso wie es ein "Agent" (des Friedens) tun würde.
Vader ist nicht der Inbegriff für das Bösen. Diese Position nimmt schon Sidious ein.
Vader ist ein "zur Dunklen Seite bekehrter" (also er wurde "beigetreten") Jedi.
Seine Lebensgeschichte ist, auch ohne die Tatsache daß er die Macht beherrschen kann, schon sehr traurig. Es würde mich auch nicht wundern wenn er als "normaler Mensch" so böse geworden wäre, wie er in Episode VI ist.
"Wie ein Vader es tun würde" kann m.E. auch heißen "wie der Vater es tun würde".
Hier sagte jemand daß Anakin in Episode III noch kein Sith gewesen sei, als er Padmé würgte. Schlußendlich ist es eine Eigenart von Anakin (bei Aggression), welche sich zur dunkle Seite hin entwickelt hat (was soll er auch noch groß mit der mech. Hand anfangen).
Luke ist aggrressiv, das gebe ich zu. Aber seine Emotionen scheint er unter Kontrolle zu haben. Er fühlt nicht "aggressive Gefühle" (laut Yoda der Weg zur Dunklen Seite der Macht), sondern er handelt solange aggressiv bis die Gefahr gebannt ist.
Tot sind die "Grunzer" nicht, sie scheinen eher bewußtlos zu sein.
Tja, das typische Schicksal von Wachposten - diesmal nicht die "Vase" über den Schädel sondern eben ein Würgegriff.
Anderes Thema.
Das hört sich für mich an wie die Worte eines "Ordenskrieger", der die Sith vor seinen Schülern schlecht redet. Dazu wird Symbolik verwendet, ev. auch an Beispielen wie "Vader würgt in Episode V der Reihe nach die Offiziere tot" etc.. Aber irgendwann sollte man mal Lukes Würgegriff von den restlichen Würgegriffen differenzieren.
Lukes "Griff" ist ein besonderer "Würgegriff". Es ist wahrscheinlich der komplizierteste Würgegriff in der ganzen Saga, weshalb ich diesen auch in "-Zeichen geschrieben habe. Diese Griff tötet nicht und er quält nicht, denn da ist kein greifen. Wenn man sich z.B. Anakins Würgegriff (Ich erinnere an die Behauptung Luke würde genau so würgen wie Anakin in Episode III) anschaut, dann sieht man die würgende rechte (mechanische) Hand zu einem "Griff" geformt. Und man bedenke, diese Technik wird von einem Fast-Jedi angewendet.
Wenn man sich Lukes "Griff" anschaut dann sieht man nur zwei Finger die ausgestreckt Richtung Hals deuten - so wie wenn man mit zwei Fingern etwas wegdrückt. Dieses kleine Deteil erinnert mich fast an "Spocks Nervengriff".
M.E. wird hier nicht gewürgt, sondern ein Druckpunkt entsprechend "gereitzt" daß die Grunzer davon das Bewußtsein verlieren.
Würde die Bewußtlosigkeit nur durch Atemwegsverstopfung herrühren, dann würde diese Technik (bei beiden Wachen zusammen) mehrere Minuten dauern.
Es dauert aber nur 2-3 Sekunden.
So, ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt.
(Mich interessiert an dieser Steller weder das EU noch Geoge Lukass Geschwafel)
Zitat von ayin
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Am Ende seines "Weges" wollte Luke gegen Jabba einen Geistestrick anwenden, welcher der 600 (?) Jahre alte Hutte sofort durchschaute und diesem standhielt.
Seine Gefangenschaft und die "Überführung" an den Salek hat Luke laut eigener Aussage genau geplant.
Warum dann auch nicht die Art seines Eindringens?
Sein handeln sieht wohl überlegt aus und scheint eher prakmatisch als "moralisch" durchdacht zu sein. Ebenso wie es ein "Agent" (des Friedens) tun würde.
Zitat von John Sheridan
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Vader ist ein "zur Dunklen Seite bekehrter" (also er wurde "beigetreten") Jedi.
Seine Lebensgeschichte ist, auch ohne die Tatsache daß er die Macht beherrschen kann, schon sehr traurig. Es würde mich auch nicht wundern wenn er als "normaler Mensch" so böse geworden wäre, wie er in Episode VI ist.
"Wie ein Vader es tun würde" kann m.E. auch heißen "wie der Vater es tun würde".
Hier sagte jemand daß Anakin in Episode III noch kein Sith gewesen sei, als er Padmé würgte. Schlußendlich ist es eine Eigenart von Anakin (bei Aggression), welche sich zur dunkle Seite hin entwickelt hat (was soll er auch noch groß mit der mech. Hand anfangen).
Luke ist aggrressiv, das gebe ich zu. Aber seine Emotionen scheint er unter Kontrolle zu haben. Er fühlt nicht "aggressive Gefühle" (laut Yoda der Weg zur Dunklen Seite der Macht), sondern er handelt solange aggressiv bis die Gefahr gebannt ist.
Tot sind die "Grunzer" nicht, sie scheinen eher bewußtlos zu sein.
Tja, das typische Schicksal von Wachposten - diesmal nicht die "Vase" über den Schädel sondern eben ein Würgegriff.
Zitat von tk175
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Zitat von Gneisenau
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Lukes "Griff" ist ein besonderer "Würgegriff". Es ist wahrscheinlich der komplizierteste Würgegriff in der ganzen Saga, weshalb ich diesen auch in "-Zeichen geschrieben habe. Diese Griff tötet nicht und er quält nicht, denn da ist kein greifen. Wenn man sich z.B. Anakins Würgegriff (Ich erinnere an die Behauptung Luke würde genau so würgen wie Anakin in Episode III) anschaut, dann sieht man die würgende rechte (mechanische) Hand zu einem "Griff" geformt. Und man bedenke, diese Technik wird von einem Fast-Jedi angewendet.
Wenn man sich Lukes "Griff" anschaut dann sieht man nur zwei Finger die ausgestreckt Richtung Hals deuten - so wie wenn man mit zwei Fingern etwas wegdrückt. Dieses kleine Deteil erinnert mich fast an "Spocks Nervengriff".
M.E. wird hier nicht gewürgt, sondern ein Druckpunkt entsprechend "gereitzt" daß die Grunzer davon das Bewußtsein verlieren.
Würde die Bewußtlosigkeit nur durch Atemwegsverstopfung herrühren, dann würde diese Technik (bei beiden Wachen zusammen) mehrere Minuten dauern.
Es dauert aber nur 2-3 Sekunden.
So, ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt.
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