aber schau mal ein Sternzerstörer kann von einer staffel X-wings unter Wedge zerstört werden und es kommt auf die moral drauf an und nur so konnten die Rebelln gewinnen
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Hoth Dummheit
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Moral spielt trotzdem eine sehr wichtige Rolle. Die Rebellen sind bereit, ihr Leben für die Freiheit der Galaxis zu riskieren, die Imperialen eher nicht, ausser die armen Tie-Piloten, die in ihren schildlosen Weltraum-Schüsseln wie Kanonenfutter vergeudet werden, weil das Galaktische Imperium in seiner Arroganz sich nicht um das Wohlergehen seiner Piloten kümmert.
Ausserdem darf man nicht vergessen, dass ein Grossteil der Rebellenpiloten sogar ehemalige Imperiale waren und in imperialen Ausbildungslager trainiert haben.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenMoral spielt trotzdem eine sehr wichtige Rolle. Die Rebellen sind bereit, ihr Leben für die Freiheit der Galaxis zu riskieren, die Imperialen eher nicht, ausser die armen Tie-Piloten, die in ihren schildlosen Weltraum-Schüsseln wie Kanonenfutter vergeudet werden, weil das Galaktische Imperium in seiner Arroganz sich nicht um das Wohlergehen seiner Piloten kümmert.
Ausserdem darf man nicht vergessen, dass ein Grossteil der Rebellenpiloten sogar ehemalige Imperiale waren und in imperialen Ausbildungslager trainiert haben.
da würde ich auch auf schilde pfeifen und dafür gewicht sparen und mehr energie für waffen und antrieb haben.von der besseren wendigkeit durch weniger gewicht ganz zu schweigen.
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Und ich hab sehr wohl Rebellenjäger in Episode IV gesehen, die nicht nach einem Treffer explodiert sind, wie z.B. im Grabenflug oder im Allkampf über dem Todesstern. Überhaupt hat nur so Luke Skywalker lange genug ausgehalten, um schlussendlich seinen Protonentorpedo in den Raumschacht hineinzujagen.
Wenn man nicht gerade ein Meisterschütze wie Darth Vader ist, der in einem sowieso schon stark modifizierten Spezialjäger sitzt, hat man als Tie-Pilot gar keine so leichte Aufgabe, feindliche Raumjäger zu zerstören.
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Oder halt eine Politik verfolgen, die nicht das Rechtsgefühl der Abgänger verletzt und die Leute davon überzeugt, dass das Imperium böse und schlecht ist und man es deshalb bekämpfen muss.
Was natürlich unmöglich ist, da das Galaktische Imperium auf Einschüchterung und Tyrannei basiert, ganz nach dem Willen seines Gründers, der erhabene Sith-Lord Palpatine.
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Der Sieger hat am Ende Recht, und bei der Schlacht von Hoth gab es keinen Gewinner, da die Rebs geflüchtet sin^^ Das sind Wiesgesagt Imperiale Methode, besonders bekannt die "Wir haben das seit 300 Jahren so gemacht, wieso sollten wir es jetzt anderes machen?" Strategie ist mittlerweile überholt. Klar das die Rebs die ständigt vorn Latz treten^^Chaos Universum
Fahrer eines Grün-Weißen Partybusses. Gerne auch in Silber-Weiß.Ob das Kind Geburtstag hat oder nicht, Hauptsache es heult! - T`Pau
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Zitat von tk175 Beitrag anzeigenerinnert mich an einen satz aus "quickley der australier"!
zitat:"wir nennen das gewaltsame befriedung"!
Hä? Aber wieso machen die das schon 300 Jahre so?~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~
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Das war jetzt mehr symbolisch gemeint, ioch meinte das sie Strategien verfolgen, die sie so gelernt haben und ich habe mich da am Wormser Edikt bedient, nähmlich " Was seit je her als Richtig galt, kann nicht von einzelnen als falsch angesehen werden." Man könnte die Imperialen auch als konservativ schimpfen, weil sie ständig die gleichen Strategien nutzen. Das macht sie berechenbarer als sie wollen.Chaos Universum
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