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    Wie soll das gehen? ^.^die STler schaffen es in Gefechten ja noch nicht einmal, den Warpkern als Energiequelle für ihre Waffensysteme und Schilde zu benutzen (der läuft da immer so lnagsam wie bei Impuls), da kanst du doch nicht erwarten, das die ein fremdes System dran klemmen können
    Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

    Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
      Wie soll das gehen? ^.^die STler schaffen es in Gefechten ja noch nicht einmal, den Warpkern als Energiequelle für ihre Waffensysteme und Schilde zu benutzen (der läuft da immer so lnagsam wie bei Impuls), da kanst du doch nicht erwarten, das die ein fremdes System dran klemmen können
      wer weiß?wenn´s nötig ist können die ja auch mal eben die sensorenleistung um 300% erhöhen oder kopieren das wurmloch der borg um mal eben mit transwarp zu fliegen eine zeitreise zu machen,die waffensystheme um 100% verstärken und es in der nächsten folge wieder vergessen!?

      "scotti,wie lange dauert die reperatur des antriebs?"
      "dauert 2 wochen,sir!"
      "ich geb dir 4 stunden!"
      "captain,ich schaff´s in 2!"
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        Ja ST ist schon ne dolle Kiste. Und wenn nix mehr also wirklich gar nix mehr geht dann kommt Q und alles is wieder so wie vorher.
        End of Line

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          Das Äquivalent in Star Wars ist George Lucas und die Einführung von Medichlorianer zur Erklärung der Macht.

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            Tja, damit es spannend ist muss eben der Protagonist sich erstmal in einer unterlegenen Situation wiederfinden. Und dann gelingt es ihm durch eine stark überlegene Intelligenz / Genialität / Befähigung doch die Übermacht zu schlagen.
            StarTrek und Star Wars unterscheiden sich eigentlich nur darin, wie dieses Gefälle zu stande kommt.

            Bei Star Trek sind die Antagonisten übermäßig (um nicht zu sagen unrealistisch) intelligent / genial / fähig.
            Bei Star Wars sind die Gegner übermäßig (um nicht zu sagen unrealistisch) dumm / einfältig / unfähig.

            Das mag jetzt jeder selbst entscheiden, was von beiden ihm mehr zusagt.
            Eines von beiden muss es jedenfalls sein, den ansonsten gäbe es nunmal kein Happy End sondern der Bösewicht würde gewinnen
            Wo das Chaos auf die Ordnung trifft gewinnt meist das Chaos, denn es ist besser organisiert.

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              Zitat von Lonzak Beitrag anzeigen
              Bei Star Trek sind die Antagonisten übermäßig (um nicht zu sagen unrealistisch) intelligent / genial / fähig.
              Bei Star Wars sind die Gegner übermäßig (um nicht zu sagen unrealistisch) dumm / einfältig / unfähig.
              Also mich dünken in beiden Scifi-Universen die Antagonisten gleichermassen dumm, einfältig, unfähig und zum Scheitern verurteilt.

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                Zitat von Makaan
                Also mich dünken in beiden Scifi-Universen die Antagonisten gleichermassen dumm, einfältig, unfähig und zum Scheitern verurteilt.
                Würde ich so nicht sagen. Ich denke da einfach mal an die Sturmtruppler auf Endor oder die typischen Droiden und Offiziere der Handelsföderation. Wenn ich das dann mal mit dem Dominion-Krieg in DS9 vergleiche, dann kommen da die bösen als unendlich viel fähiger, tiefschichtiger und interessanter Weg als in SW.
                Nein, ich möchte keine neue vs. Debatte hervorrufen, ja darüber kann man sich streiten und das ist nur meine persönliche Meinung.
                "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                -Cpt. Jean-Luc Picard

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                  Wer "vielschichtiger" ist, darüber lässt sich wirklich gut streiten.

                  Aber wenn ich mir die Borg anschaue, die Zusammenarbeit beim Dominion mit Gul Dukat oder die typischen Klingonen-Intrigen, dünken sie mich alle gleichermassen dumm, einfältig und unfähig.

                  Die Jem'Hadar sehen schlussendlich auch nur tough aus, sind aber als Piloten eines Raumschiffes plötzlich ebenso unfähig wie die Imperialen, ein kleines Shuttle zu zerstören, wenn ein Hauptprotagonist drinsteckt.

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                    Aber wenn ich mir die Borg anschaue, die Zusammenarbeit beim Dominion mit Gul Dukat oder die typischen Klingonen-Intrigen, dünken sie mich alle gleichermassen dumm, einfältig und unfähig.
                    Die Borg sind ja erst in Voyager so geworden. Was das andere angeht, es gibt mehr als genug Folgen, wo Gul Dukat dem guten Sisko mal wieder ein ordentliches Schnippchen schlägt, ebenso wie im Lager des Dominion ja auch eine wirkliche Entwicklung der Charaktere vorherrscht, siehe z.b. Damar, der vom Opportunisten an seinen Taten zum Alkoholiker wird und dann einen neuen Lebenszweck darin findet, für die Freiheit seines Volkes zu kämpfen. So was nenne ich eben vielschichtig und wirkiche Charakterentwicklung. Ebenso z.b. bei den Klingonen mit Gowron, der ebenfalls eine richtige Entwicklung durchmacht. Und gerade bei den vielen Szenen in DS9, wo man Besprechungen des Dominion-Oberkommandos mitbekommt, erkennt man doch eigentlich, das die nicht dumm sind, sondern sich durchaus Gedanken darüber machen, was sie tun, oder worauf spielst du jetzt speziell an?
                    "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                    -Cpt. Jean-Luc Picard

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                      die förderation ist aber auch dumm...im bezug auf die borg!
                      die beamen dauernd rüber und werden garnicht beachtet!
                      warum beamen die nicht ´ne atom-bombe rüber!?

                      die "bösen" sind komischerweise immer nur dann dumm,wenn helden in der nähe,in unmittelbarer gefahr sind!
                      z.b die stürmung der tantive IV.super arbeit der sturmtruppen!aber wenn helden da sind treffen die nichtmal die wand!?
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                        Zitat von tk175
                        die förderation ist aber auch dumm...im bezug auf die borg!
                        die beamen dauernd rüber und werden garnicht beachtet!
                        warum beamen die nicht ´ne atom-bombe rüber!?
                        Na ja, die offensichtlichste Antwort darauf wäre wohl, das die Föderation keine Atombomben verwendet
                        Nein, Spass beiseite, ich weiß natürlich, worauf du hinaus willst, das ist halt mal wieder in typischer Fall von Drehbuchschreibern, die nicht richtig zuende gedacht
                        haben, bevor sie die Folge fertig schrieben.
                        "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                        -Cpt. Jean-Luc Picard

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                          Um mal auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen:

                          So dumm finde ich da insgesamt die Taktik auf Hoth gar nicht.

                          1. Es war von anfang an klar, daß die Basis aufgegeben werden soll wenn sie entdeckt wird ( die leiten ja schon die Evakuierung ein als der Sondendroide entdeckt wurde)
                          2. Ein paar Infanteristen zu verheizen ist nicht allzu teuer, kann also gut verkraftet werden
                          3. Die Evakuierung verläuft wie am Schnürchen und ist wohl schon eingeübt worden.

                          Allerdings machen die auch ein paar komische Sachen:

                          1. Was wenn nur ein einzelner Sternenzerstörer zufällig gekommen wäre? Den hätten sie mit ihrer Ionenkanone nicht platt bekommen
                          2. Warum eine Ionenkanone und kein planetares Geschütz? Sollte die Evakuierung mißlingen, dann hätten sie auf jeden Fall verloren, denn die SZ "erholen" sich ja auch wieder
                          3. Warum war keine Flotte im Orbit? Hätte sich ja zwischen den Asteroiden verstecken können..
                          Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.

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                            ( die leiten ja schon die Evakuierung ein als der Sondendroide entdeckt wurde)
                            Ja klar, weil es Rebellen sind. Alle feige und nicht für einen Kampf gerüstet.
                            Ein paar Infanteristen zu verheizen ist nicht allzu teuer, kann also gut verkraftet werden
                            Die Evakuierung verläuft wie am Schnürchen und ist wohl schon eingeübt worden.
                            Wer dauernd wegläuft hat ja auch Übung.
                            Das ist eher imperiale Taktik, bei der "Rebellenfamilie" ist jeder wichitig.
                            Warum eine Ionenkanone und kein planetares Geschütz?
                            Die Ionenkanone ist ein planetares Geschütz.
                            Warum war keine Flotte im Orbit? Hätte sich ja zwischen den Asteroiden verstecken können..
                            Asteroiden???
                            End of Line

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                              Zitat von MS-Hirsch Beitrag anzeigen
                              Asteroiden???
                              Zitat aus dem Film: "Bei der Menge Asteroiden wird es uns schwer fallen ankommende Sternenzerstörer zu entdecken"...
                              Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.

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                                Bei der Menge Asteroiden wird es uns schwer fallen ankommende Sternenzerstörer zu entdecken"...
                                Korrektur: "Bei den vielen Meteoriten die hier rumschwirren wird es schwierig sein näherkommende Raumschiffe auszumachen."

                                Es gibt also kein Asteroidenfeld worin sich die "Flotte" der Rebellen hätte verstecken können. Es gab nur Meteoriten, welche wahrscheinlich ziemlich oft auf Hoth niedergegangen sind.
                                End of Line

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