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Wie schnell fliegt der Todesstern?

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    Der Todesstern schafft innerhalb weniger Tage eine Distanz von Alderaan zu Yavin, was mindestens 10.000 Lichtjahre sind, wenn ich mich recht an diverse Galaxie-Karten erinnere.

    Um 10.000 Lichtjahre an genau einem Tag zu schaffen, müsste der Todesstern 3,65-Millionen-fache Lichtgeschwindigkeit erreichen oder eben das Hyperraumäquivalent für diese Normalraumgeschwindigkeit.

    In einem Roman wurde mal erwähnt, dass ein Sternzerstörer am Tag 4000 Lichtjahre zurücklegen kann bzw. es in dem konkreten Fall getan hat.
    Das entspricht auch mindestens 1,46-Millionen-facher Lichtgeschwindigkeit oder das Hyperraum-Äquivalent davon.

    Grob kann man sagen, dass die Hyperraumantriebe der Klasse 2-5, die das Imperium für ihre größten Raumfahrzeuge verwenden, etwa 1-10 Millionen-fache Lichtgeschwindigkeit oder das Hyperraumäquivalent davon erreichen.

    Die Klassen 0,5-1 dürften noch etwa 10 mal schneller sein und die Klassen darunter etwa 100 mal schneller.

    Alles andere würde auch dem gezeigten Alltag in Star Wars widersprechen, wo selbst für normale Bürger Flüge von galaktischer Distanz so normal sind, wie für uns das Eisenbahnfahren quer durch Europa.

    Allerdings, und das erstaunt mich ein wenig, müssten so schnelle Raumschiffe eigentlich auch in der Lage sein innerhalb weniger als einem Jahr benachbarte Galaxien zu erreichen, was in Star Wars aber offenbar nicht der Fall ist. Obwohl die Raumschiffe so schnell sind, scheint sich die ganze Handlung nur in einer Galaxie abzuspielen und darauf beschränkt zu sein.

    @ Vergleich mit anderen SF
    Die Star Trek Autoren haben die Warpantrieb ja extra relativ langsam (1000 bis 10.000 mal langsamer als die SW-Hyperantriebe) gehalten, damit die galaktischen Entfernung nicht zu klein werden und man das Weltall noch als relativ großen Ort darstellen kann.

    Bei Stargate sind hingegen sogar Flüge zu anderen Galaxien fast schon Alltag
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      Zitat von McWire Beitrag anzeigen

      Allerdings, und das erstaunt mich ein wenig, müssten so schnelle Raumschiffe eigentlich auch in der Lage sein innerhalb weniger als einem Jahr benachbarte Galaxien zu erreichen, was in Star Wars aber offenbar nicht der Fall ist. Obwohl die Raumschiffe so schnell sind, scheint sich die ganze Handlung nur in einer Galaxie abzuspielen und darauf beschränkt zu sein.
      da stimme ich zu. ist etwas seltsam das man nichtmal die idee hatte das zu tun. man sieht ja auch am ende von EP V wie weit die rebellenflotte "draußen" ist.
      allerdings kahm im EU zumindest mal eine invasion aus einer anderen galaxie vor.
      mh..ein sternzerstörer braucht laut der Sw-sternenkarte ca. 1 monat um die galaxis zu durchqueren.die SW-galaxis hat den gleichen durchmesser wie die unsere( was´n zufall ),also ca. 100.000 lichtjahre.
      in unserem fall wäre die nächste galaxie ca. 2.5 mio lichtjahre entfernt. ein durchaus machbares unterfangen mit nem SZ.
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        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Allerdings, und das erstaunt mich ein wenig, müssten so schnelle Raumschiffe eigentlich auch in der Lage sein innerhalb weniger als einem Jahr benachbarte Galaxien zu erreichen, was in Star Wars aber offenbar nicht der Fall ist. Obwohl die Raumschiffe so schnell sind, scheint sich die ganze Handlung nur in einer Galaxie abzuspielen und darauf beschränkt zu sein.
        Es gab zumindest ein Projekt das in Fremde Galaxien vordringen sollte: das Extragalaktische Flugprojekt, das allerdings von einem nicht ganz unbekannten Chiss zerstört wurde.
        Im Allgemeinen scheint der GFFA der nötige Anreiz zu fehlen um die Galaxie zu verlassen. Hinzu kommt das nocht nicht einmal die GFFA vollkommen erforscht wurde, die Unbekannten Regionen nehmen ein nicht ganz unerheblichen Teil ein.

        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        @ Vergleich mit anderen SF
        Die Star Trek Autoren haben die Warpantrieb ja extra relativ langsam (1000 bis 10.000 mal langsamer als die SW-Hyperantriebe) gehalten, damit die galaktischen Entfernung nicht zu klein werden und man das Weltall noch als relativ großen Ort darstellen kann.
        Im Gegensatz zu ST verteilt sich die Handlung in SW nunmal auf einen Großteil der GFFA und da würde es stören wenn Luke, Han usw. mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte bis nach Alderan gebraucht hätten.

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          mh..ein sternzerstörer braucht laut der Sw-sternenkarte ca. 1 monat um die galaxis zu durchqueren.die SW-galaxis hat den gleichen durchmesser wie die unsere( was´n zufall ),also ca. 100.000 lichtjahre.
          Oh oh oh. Die GFFA hat einen Durchmesser von 120000 Lichtjahren.

          Die Geschwindigkeitsangabe stimmt auch nicht. Wie du selbst gesagt hast ist die Rebellenflotte weit draussen. Man kann also gut sagen das sie einige Galaxie Durchmesser weit vom Rim entfernt sind. Würde der Quark mit dem ISD stimmen dann hätten sie dafür Monate gebraucht.

          "In numbers, the hyperdrive allowed travelers to traverse a galaxy spanning over 120,000 light years in only a few hours or days, the exact travel time depending on a number of factors including destination, point of origin, route, and class of hyperdrive."

          Wenn man also auf einer der grossen Routen unterwegs ist kann man die GFFA innerhalb eines Tages oder sogar nur in Stunden durchqueren. Gehen wir mal von der höchst möglichen Stunden Anzahl aus. Das wären 23 Stunden. Ein Schiff mit Klasse 1 könnte also die GFFA in 23 Stunden durchqueren. Bei einem Durchmesser von 120000 Lichtjahren würde das eine Geschwindigkeit von 5217 Lj/h bedeuten.

          Das ist aber nur auf diesen Routen möglich. Ausserhalb der Galaxis gibt es kaum noch Hindernisse was eine max Geschwindigkeit erlauben würde.

          Der bereits erwähnte Outbound Flight hatte immerhin das Ziel eine andere Galaxis zu Kolonisieren.

          Auch der Intergalaktische Bankenclan hat seinen Namen nicht umsonst.

          in unserem fall wäre die nächste galaxie ca. 2.5 mio lichtjahre entfernt. ein durchaus machbares unterfangen mit nem SZ.
          Theoretisch in 20 Tagen machbar.
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            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
            Oh oh oh. Die GFFA hat einen Durchmesser von 120000 Lichtjahren.

            Die Geschwindigkeitsangabe stimmt auch nicht. Wie du selbst gesagt hast ist die Rebellenflotte weit draussen. Man kann also gut sagen das sie einige Galaxie Durchmesser weit vom Rim entfernt sind. Würde der Quark mit dem ISD stimmen dann hätten sie dafür Monate gebraucht.

            "In numbers, the hyperdrive allowed travelers to traverse a galaxy spanning over 120,000 light years in only a few hours or days, the exact travel time depending on a number of factors including destination, point of origin, route, and class of hyperdrive."

            Wenn man also auf einer der grossen Routen unterwegs ist kann man die GFFA innerhalb eines Tages oder sogar nur in Stunden durchqueren. Gehen wir mal von der höchst möglichen Stunden Anzahl aus. Das wären 23 Stunden. Ein Schiff mit Klasse 1 könnte also die GFFA in 23 Stunden durchqueren. Bei einem Durchmesser von 120000 Lichtjahren würde das eine Geschwindigkeit von 5217 Lj/h bedeuten.

            Das ist aber nur auf diesen Routen möglich. Ausserhalb der Galaxis gibt es kaum noch Hindernisse was eine max Geschwindigkeit erlauben würde.

            Der bereits erwähnte Outbound Flight hatte immerhin das Ziel eine andere Galaxis zu Kolonisieren.

            Auch der Intergalaktische Bankenclan hat seinen Namen nicht umsonst.



            Theoretisch in 20 Tagen machbar.
            Die Frage ist für mich nämlich diese, warum die Rebellen ihre Stützpunkte nicht einfach in andere Galaxien verlegt haben, statt sich stets und ständig mit dem Imperium in der GFFA herum zu plagen.

            Hätten sie einen Teil ihrer Stützpunkte außerhalb der GFFA angelegt und hätten sie die materiellen Ressourcen anderer Galaxien angezapft, hätten sie durchaus beachtliche Flotten von einigen 100.000 Raumschiffen bauen können.

            Auch hätten sie auf diese Art und Weise mehr Schutz vor dem Todesstern gehabt, da dieser bedingt durch seine große Hyperantriebsklasse sehr lange für die Entfernung gebraucht hätte.

            Außerdem hätten sie sich dann viel mehr auf Guerillakrieg und Hinterhalte konzentrieren können und hätten ähnlich wie heutige Terroristen durch gezielte Einzelaktionen dem Imperium nach und nach großen Schaden anrichten können.

            Auch wenn die imperiale Flotte genauso schnell wie die Rebellschiffe ist, können sie ja nicht alle Galaxien im näheren Umkreis kontrollieren, zumindest dann nicht, wenn sie den eigentlichen imperialen Raum nicht vernachlässigen sollen.

            Jedenfalls ergeben für mich diese ganzen Kriege in Anbetracht des technologischen Standes in Star Wars keinen wirklichen Sinn, da bedingt durch die schnellen Raumschiffe eigentlich viel mehr Spielräume existieren müssten.
            Zuletzt geändert von McWire; 23.01.2010, 20:18.
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              neue infos

              moin zusammen,

              "In numbers, the hyperdrive allowed travelers to traverse a galaxy spanning over 120,000 light years in only a few hours or days, the exact travel time depending on a number of factors including destination, point of origin, route, and class of hyperdrive."
              darth hat es schon recht gut zusammengefasst und auch einen der besten canin-erklärungen gepostet...hier aber noch die neusten änderungen

              quelle:star wars atlas

              die galaxie ist wieder auf 100000LJ geschrumpft
              es gibt 69.000.000 bewohnte planeten in der gesamten galaxie
              davon sind 1.320.000 hauptplaneten ala coruscant,corellia,...

              SW ist intergalaktisch....zu der hauptgalaxie gehören noch das Rishi Maze
              und das Companion Besh. ...daher auch intergalaktischer bankenclan

              hyperraumrouten müssen erstmal gefunden werden...und ausserhalb der galaxie wird das durch dunkle materie seeeehr gefährlich
              da die eignene galaxie noch nichtmal erkundet ist...besteht auch nicht wirklich interesse daran...warum auch

              rebellen:die rebellen wollen ja nicht abhauen sondern ihre heimat verteiden...zb corellia,allderaan,....und die galaxie ist groß da gibts genug stellen zum verstecken
              und dank imperialer geheimdiens bringt es auch nichts einfch die basis in ne nadere galaxie zu verlegen
              STARWARS-Kenner
              Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
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                Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
                und dank imperialer geheimdiens bringt es auch nichts einfch die basis in ne nadere galaxie zu verlegen
                Ich dachte da auch eher an die Größenordnung von 10 Basen mit eigener Werft usw. in 10 verschiedenen Galaxien.

                Auf diese Art und Weise könnten die Rebellen ihre Heimat mit nahezu unerschöpflichen Nachschub an Raumschiffen und anderen Dingen versorgen.

                Ich meine wenn in Star Trek eine Sternenföderation, die vielleicht gerade mal 5% der Milchstraße ausmacht, in wenigen Jahrzehnten 10.000te von Raumschiff bauen kann, dann sollte eine Macht mit Hyperantrieb, die große Teile einer Galaxie erreichen und für seine Zwecke nutzen kann und das auch noch in mehreren Galaxien, locker paar Millionen Raumschiffe bauen können.

                Dann wären sie gegenüber dem Imperium zeitweise durchaus ebenbürtig gewesen. Gegen eine massiven Angriff von 10.000 Raumschiffen auf den Imperator selbst, wäre auch er ziemlich machtlos gewesen.
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                  Auf diese Art und Weise könnten die Rebellen ihre Heimat mit nahezu unerschöpflichen Nachschub an Raumschiffen und anderen Dingen versorgen.
                  Aha ja die Rebellion schaft also mal so eben in einem Dutzend Basen am Arsch des Universums mehr zu Produzieren als das Imperium mit der ganzen GFFA und millionen von Hoch Industrialisierten Welten.

                  Ich meine wenn in Star Trek eine Sternenföderation, die vielleicht gerade mal 5% der Milchstraße ausmacht, in wenigen Jahrzehnten 10.000te von Raumschiff bauen kann, dann sollte eine Macht mit Hyperantrieb, die große Teile einer Galaxie erreichen und für seine Zwecke nutzen kann und das auch noch in mehreren Galaxien, locker paar Millionen Raumschiffe bauen können.
                  Oh ja und die benötigte Infrastruktur wächst sicherlich auf Bäumen. Tut mir leid aber dein Plan ist nicht mal annähernd durchführbar. Die Rebellion hat nicht die Mittel um sowas durchzuziehen.

                  Und selbst wenn sie die hätte so gäbe es noch die Unbekannten Regionen und den Tiefkern um sowas aufzubauen.

                  Die Treibstoffkosten wären astronomisch hoch und für eine Rebellion, die sich vollständig über Beutegut damit versorgt, nicht tragbar.

                  Dann wären sie gegenüber dem Imperium zeitweise durchaus ebenbürtig gewesen. Gegen eine massiven Angriff von 10.000 Raumschiffen auf den Imperator selbst, wäre auch er ziemlich machtlos gewesen.
                  Das meinst du wohl kaum ernst. Die Rebellen haben massive Personalprobleme und du denst sie könnten sowas hinkriegen.
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                    Ich dachte da auch eher an die Größenordnung von 10 Basen mit eigener Werft usw. in 10 verschiedenen Galaxien.

                    Auf diese Art und Weise könnten die Rebellen ihre Heimat mit nahezu unerschöpflichen Nachschub an Raumschiffen und anderen Dingen versorgen.

                    Ich meine wenn in Star Trek eine Sternenföderation, die vielleicht gerade mal 5% der Milchstraße ausmacht, in wenigen Jahrzehnten 10.000te von Raumschiff bauen kann, dann sollte eine Macht mit Hyperantrieb, die große Teile einer Galaxie erreichen und für seine Zwecke nutzen kann und das auch noch in mehreren Galaxien, locker paar Millionen Raumschiffe bauen können.

                    Dann wären sie gegenüber dem Imperium zeitweise durchaus ebenbürtig gewesen. Gegen eine massiven Angriff von 10.000 Raumschiffen auf den Imperator selbst, wäre auch er ziemlich machtlos gewesen.
                    naja so einfach isses auch net...du musst dir die SW galaxie in dem fall eher wie den irak vorstellen....die ganze indiustrie ist überwacht wie auch die banken usw...
                    die paar rebellen haben zwar große geldgeber können aber nur aufm schwarzmarkt einkaufen...jede größere ansammlung wird sofort gefunden (hoth)
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                      @GeForce & Darth Xanatos

                      Man hat ja an den Droiden-Armeen in Ep I-III gesehen, dass es durchaus möglich ist, ohne eine große dahinter stehende Bevölkerung, eine große Armee in kurzer Zeit aus dem Boden zu stampfen.

                      Ich dachte eigentlich immer, dass Star Wars technologisch und rohstoffmäßig den anderen SF-Universum weit überlegen ist. Da sollte es eigentlich ein Klacks ein, mal eben paar tausend Raumschiffe zu bauen.

                      Wenn das ganze voll automatisiert ist und auch die Raumschiffe mit Minimalbesatzung* auskommen, wäre das sicherlich kein großes Problem mal eben den Imperator zu killen.

                      Natürlich wären die Verluste bei nahezu 100%, aber ohne Imp wird das Imperium schon paar Stabilitätsprobleme bekommen

                      * Zumindest die Föderation im Star Trek Universum hat es ja schon hin bekommen voll automatisierte Raumschiffe zu bauen, die nur von einem Computer oder einem Hologramm gesteuert werden konnten (Voyager, Enterprise-D, Prometheus). Also wenn das im SW-Universum nicht klappen sollte, wäre ich eigentlich enttäuscht.
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                        Im Star Wars Universum hat man sehr schlechte Erfahrung damit gemacht eine Flotte sehr stark zu Automatisieren.
                        Zu Zeiten der Alten Republik hatte man eine Flotte aus 200 Schiffen zusammengestellt, die von einem Schiff aus gesteuert werden konnte, die so genannte Katana-Flotte. Allerdings wurde die von einem Hive-Virus infiziert und die Crew drehte durch. Anschließend ging die Flotte verloren und wurde erst nach dem Fall des Imperiums gefunden.

                        Es wäre wäre bestimmt möglich eine Neue flotte auf diese Art und Weise zu konstruieren, aber im SW Universum vertraut man wohl eher auf Besatzungen, selbst in der Droidenarmee der KUS waren meines Wissens nach die meisten Schiffe mit fühlenden Kommandanten und einigen Offizieren besetzt.

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                          Man hat ja an den Droiden-Armeen in Ep I-III gesehen, dass es durchaus möglich ist, ohne eine große dahinter stehende Bevölkerung, eine große Armee in kurzer Zeit aus dem Boden zu stampfen.

                          "Man hat ja an der roten Armee im WK-II gesehen, dass es durchaus möglich ist, eine große Armee in kurzer Zeit aus dem Boden zu stampfen.

                          Warum kann dann die RAF nicht dasselbe."

                          Mal im ernst du willst uns doch verarschen oder? Die Rebellion ist eine kleine Untergrundbewegung die bis auf wenige Basen keinerlei Infrastruktur besitzt. Man ist in der Lage Jäger zu bauen und die Flotte zu warten bzw aufzurüsten aber das war es auch schon.

                          Die KUS im Gegensatz dazu besteht aus etlichen zehntausend Welten und einigen der grössten Konzerne der GFFA. Sie haben Werften, Rohstoffe, Geld und ganze Fabrikwelten.

                          Du vergleichst hier einen Intergalaktischen Staat mit einer kleinen Bande die Guerillera spielt.

                          Ich dachte eigentlich immer, dass Star Wars technologisch und rohstoffmäßig den anderen SF-Universum weit überlegen ist. Da sollte es eigentlich ein Klacks ein, mal eben paar tausend Raumschiffe zu bauen.
                          Ja schon aber diese Rohstoffe und die Infrastruktur werden vom Imperium kontrolliert. Man kann nicht einfach so aus dem nichts etwas herzaubern.

                          Wenn das ganze voll automatisiert ist und auch die Raumschiffe mit Minimalbesatzung* auskommen, wäre das sicherlich kein großes Problem mal eben den Imperator zu killen.
                          Und wie und wo soll das geschehen. Selbst mit einer solchen Flotte kannst du das Imperium nicht erobern, geschweige denn Coruscant bedrohen.

                          Zumindest die Föderation im Star Trek Universum hat es ja schon hin bekommen voll automatisierte Raumschiffe zu bauen, die nur von einem Computer oder einem Hologramm gesteuert werden konnten
                          Das ist kein Problem aber ineffektiv. Die Lusankya (SSD der Executor Klasse) hat z.B ihren letzten Kampf alleine ausgetragen. Nur ihr Kommandeur war noch ne weile an Bord.
                          GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

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                            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                            Oh oh oh. Die GFFA hat einen Durchmesser von 120000 Lichtjahren.

                            seltsam,die quellen die ich kenne sagen 100.000 LJ.

                            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                            Die Geschwindigkeitsangabe stimmt auch nicht. Wie du selbst gesagt hast ist die Rebellenflotte weit draussen. Man kann also gut sagen das sie einige Galaxie Durchmesser weit vom Rim entfernt sind. Würde der Quark mit dem ISD stimmen dann hätten sie dafür Monate gebraucht.
                            das passt aber nicht mit der karte zusammen,da sind flugzeiten von tagen und wochen aufgeführt..auch nicht mit den zeiten in den filmen und den romanen. bei flugzeiten von nur wenigen stunden bräuchte das imperium auch diese riesen flotte nicht.jedes schiff könnte ja innerhalb kürzester zeit am anderen ende der galaxis sein.
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                              Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                              Du vergleichst hier einen Intergalaktischen Staat mit einer kleinen Bande die Guerillera spielt.
                              Diese "kleine Bande" hat aber im Endeffekt gewonnen. Gut später gab es neue Imperien und der ganze Sieg war nur temporär, aber trotzdem.

                              Meiner Meinung hätten die Rebellen den Sieg aber noch beschleunigen können, wenn sie sich mit den überlebenden Jedi in eine Galaxie zurückgezogen hätten, die nicht im Imperium kontrolliert wird.

                              Da hätte man Verbündete gewinnen und Basen aufbauen können.

                              Danach baut man eine große Invasionsflotte, die nur von wenigen Personen gesteuert wird und kommt in die GFFA zurück, wo man dann gezielt den Imp vernichtet.

                              Das ganze wird ein Zeitrahmen von 10-25 Jahre beanspruchen, was in Anbetracht der Zeitlinie von Ep III bis EP VI nicht wirklich lang ist.

                              Meine Meinung ist halt, dass der Imperator nicht das ganze Universum kontrollieren kann und die GFFA nur eine Galaxie unter Milliarden ist.

                              Wenn die Raumschiffe in SW wirklich mehrere Millionen mal schneller als das Licht reisen können, ist es überhaupt kein Problem den Konflikt auf mehrere Galaxien auszudehnen und damit die Kontrollhoheit des Imperium zu schwächen, da sie nicht die Ressourcen haben alle Winkel aller nahe gelegener Galaxien zu überwachen.
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                                die frage ist auch,wie ernst man die dialoge und/oder die aussagen im film bzw "EU" nehmen darf.
                                piett sagt ja,dass der falke in der vergangenen zeit schon außerhalb der galaxis sein kann. was ich für mehr als unmöglich halte,es sei denn der antrieb des falken ermöglicht überlichgeschwindigkeiten im bereich von hunderten millionen.
                                um heruaszufinden wie schnell der TS ist,müßte man erstmal ermitteln wie schnell ein antrieb der verschiedenen klassen eigentlich ist.
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