Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars] -
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"schickt die flotte zu der von uns abgewanten seite von endor..."!
War das nicht die Aufforderung des Imperators bevor es zum Kampf zwischen dem Imperium und den Rebellen kam? Eine Ausgangssituation, die sich im Verlauf des Kampfes verschoben hat.
So habe ich das auch verstanden.
Erst war die Imperiale Flotte hinter dem Mond verstekt.
Als die Rebellen vor dem Schutzschild des Todessterns abgedeht sind, ist die Imperiale Flotte hinter dem Mond hervor gekommen und hat dem Rebellen dem Rückweg abgesnitten.
Wie sollten sie das denn schaffen wenn sie sich nicht hinter dem Mond wegbewegt haben?
Der eine Offizier auf der Brücke der Executor sagt schließlich auch, das sie die Angriffsposition erreicht haben, das bedeutet das sich die Schiffe bewegt haben müssen.
ähmm...die imperiale flotte hat sich keinen zentimeter bewegt!die rebellen sind zur imperialen flotte geflogen,um sich dem feuer des TS zu endziehen.man beachte die szene in der der imperator am fenster mit luke spricht.die flotte ist da zig kilometer endfernt!
selbst wenn die "EXE" plötzlich in der nähe des TS wäre:man beachte wie nah die umlaufbahn des TS an endor ist.die schwerkraft von endor ist viel stärker als des TS und die "EXE" würde dann eher auf endor stürtzen.
apropos umlaufbahn:die explosion des TS hätte endor total verwüstet...also nix mit siegesfeier auf endor!
selbst wenn die "EXE" plötzlich in der nähe des TS wäre:man beachte wie nah die umlaufbahn des TS an endor ist.die schwerkraft von endor ist viel stärker als des TS und die "EXE" würde dann eher auf endor stürtzen.
Die Executor war vor dem Absturz aber viel näher am TS als an Endor. Wenn man jetzt den abstürzenden Kreuzer aus Ep3 als Beispiel nimmt, so könnte man den Unrealismus in SW die Schuld für die Anziehung der Executor durch den TS in die Schuhe schieben.
Die Executor war vor dem Absturz aber viel näher am TS als an Endor. Wenn man jetzt den abstürzenden Kreuzer aus Ep3 als Beispiel nimmt, so könnte man den Unrealismus in SW die Schuld für die Anziehung der Executor durch den TS in die Schuhe schieben.
Wobei die Graviatiton nichtmal schuld an der intimen Bekanntschaft zwischen Executor und DS-II gewesen sein muß. Es genügt, daß die Executor vor der Kollision mit dem A-Wing ungefähr auf einem Kurs Richtung DS2 war. Nach Crynyds Besuch auf der Brücke war der SSD zwar steuerlos, die Triebwerke waren aber noch aktiv. (Vernünftige Ingenieure würde in dem Fall ein Sicherheitssystem einbauen, daß zumindest die Triebwerke abschaltet und einen Bremsvorgang einleitet, aber wir reden vom Imperium).
Entweder behielt die Executor ihren Kurs Richtung DS2 bei oder sie trudelte hin und her, wobei der Todesstern in den Weg sprang. Das Ergebnis ist in beiden Fällen identisch und bekannt.
Der Kurswechsel erfolgt ziemlich schnell. Mindestens genau so schnell wie der beim Kreuzer in EP3. Wirre Kommandos die nach der Zerstörung der Brücke beim Zentralcomputer ankommen könnte ich mir vorstellen. Ich denke auch nicht, daß die (richtige) Gravitation einen solchen Kurswechsel zur folge hätte, wie wir ihn in beiden Fällen gesehen haben.
Ähm die exe hat ihre Brücke und den Nav-Com verloren also gibt es wohl keine sicherheitssysteme mehr und das schiff Fliegt mit aktivierten Triebwerken weiter nur der kurs verändert sich da das Schiff von der Schwerkraft einer Massiven Durastahlkugel erfasst wurde die immerhin 160 km Ø hat.
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Der Kurs hätte eher einem langegezogenen Bogen entsprechen müßen und nicht so schnell und so abrubt wechseln dürfen, wenn die tatsächliche Gravitation ihre Finger im Spiel gehabt hätte. Ich denke schon, daß wirre Kommandos oder vielleicht eine falsche Eingabe am Steuer kurz bevor die Brücke zerstört wurde (Schrecksekunde) schuld am gesehenen Kurs gewesen waren.
Der Kurs hätte eher einem langegezogenen Bogen entsprechen müßen und nicht so schnell und so abrubt wechseln dürfen, wenn die tatsächliche Gravitation ihre Finger im Spiel gehabt hätte. Ich denke schon, daß wirre Kommandos oder vielleicht eine falsche Eingabe am Steuer kurz bevor die Brücke zerstört wurde (Schrecksekunde) schuld am gesehenen Kurs gewesen waren.
Das stimmt, bei eine Gravitations einwirkung währe die Exe einfach nach "unten" gesackt. Da sie aber die Nase gesenkt hat, sieht es eher nach einer aktiven Kurskorrektur den Schiffes aus.
Der TS Befindet sich doch auf einer Geostationären umlaufbahn, ebenso wie die Flotten um ihn herum. Normaler weise muss mann für so eine umlaufbahn sehr weit weg von dem Planeten damit sie stabil bleibt. Exe und TS waren aber relativ nah was heist sie mussten ihre triebwerke einsetzen um auf Position zu bleiben. Möglicherweise fielen infolge der zerstörung der Steuerrung ein Teil der Triebwerke aus. Vieleicht am bug, was dann erklären würde warum sie die erst Nase senkt. Sie driftet daraufhin auf endor zu aber der TS ist im weg, und bumm...Kolision.
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Um mich auch mal einzubringen:
Ich halte es ebenfalls für plausibel dass nach der Zerstörung der Brücke auf einer Sekundär-Brücke das Kommando übernommen wurde und der dortige Kommandant sofort ein Ausweichmanöver eingeleitet hat. Nachdem die Sensoren ausgeschaltet waren (oder zumindest schwer beschädigt) und die Sekundär-Brücken keinen direkten Blick ins Weltraum hatten (kein Turm wie die Haupt-Brücke) wurde der TS einfach übersehen und gerammt.
@Lord Doomhammer: Das die sekundärbrücke ein Ausweichmanöver eingeleitet hat ist eher unwahrscheinlich. Der einschlag war bereits erfolgt, ausweichen hätte keinen Sinn mehr gemacht und ich denke kein Offizier wird blind eine kurskorektur befehlen. Der Verlust des Brückenturms ist für ein solches schiff kein großer Schaden wenn eine sekundärbrücke vorhanden ist und die Kontrollen noch arbeiten. Das klügste wär,denke ich,gewesen auf postion bleiben oder langsam zurück.
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Das klügste wär,denke ich,gewesen auf postion bleiben oder langsam zurück.
Wobei das aufheulen, das man hört als die EXE den kurs ändert, auf eine erhöhte Triebwerksleistung schließen läßt.
Wobei ich aber sagen würde, das diese unkontrolliert ist, also niemand von einer Notbrücke oder so das Schiff steuert.
die Executor ist von selber in den Todesstern geflogen
Admiral Piet befiehlt ja noch kurz vorm Einschlag des A-Wings
>>Ausweichmaneuver<<
der andere schreit zwar >> Zu Spät<<
doch wird wohl einer eben ein ausweichmaneuver eingeleitet haben, und da neimand mehr Vorhanden war wurde eben dieses Ausweichmaneuver nicht koregiert
die Frage der Notfallbrücke kann ich auf 2 arten evtl mir erklären
1. es war einfach nicht genug Zeit
man kann mal eben nicht von einer Notbrücke so einfach das Kommando übernehmen dafür müssen bestimmt erstmal Autoriesierte Peronen sie Aktivieren da sie bestimmt Codegesichert ist
2. evtl wurde so schnell auch garnicht realisiert das die Brücke zerstört wurde und ein Ausweichmaneuver eingeleitet ist
ist ja neimand da der Sagt die Brücke wurde zerstört bei einem SO grossen schiff
und wenn da müssen die erstmal "überprüfen was überhaupt passiert ist
auserdem herrschte entweder Chaos an Board oder einfach Ignorants ala wird nicht so schlimm sein
doch zu diesen Theorien stellt sich mir eine farge die ich schon lange habe hat ein Sternenzerstörer überhaupt eine Notbrücke
ICH habe darüber nie was gelesen doch könnte es auch passen da ja gesagt wurde das die Sternenzerstörer sehr schnell gefertigt werden mussten und so standartgemäse Sicherheitseinrichtungen und Bestimmungen übergangen wurden/weggelassen wurden
ausedem fände ich es sogar passend das Imperium ist wohl so von sich und ihren Maschinen überzeugt das sie es praktisch für unmöglich halten das es irgendein Feindschiff gelingen könnte die Brücke zu zerstören
welcher Narr würde es schon wagen ein offenes Gefecht mit einem Sternenzerstörer zu wagen geschweigeden einem Super Sternenzerstörer
wäe schon wenn das mal jemand 100% beweisen könnte das es Notfallbrücken in SW überhaupt gibt, bis jetzt habe ich die nur in ST gesehen ^^
also ist die Executor wohl durch ihren eigenen "rettungsversuch" zerstört worden
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