Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars]

[Nicolas Hazen]

Original geschrieben von Dunkelwolf

es war kein Kamikaze Angriff...
Der Typ wär eh draufgegangen, also versucht er wenigstens die Brücke zu erwischen...

Genauso ist es !
Ursprünglich war das ein ganz normaler Einsatz, ohne die Absicht von vornherein in die Brücke zu fliegen. Das ergab sich aus den Umständen wie sich das Gefecht für den betroffenen A-Wing Piloten entwickelte.

[Allvater]

sowieso etwas töricht (C3PO) die Brücke auf so einem Riesending obendrauf zu bauen, anstatt innendrin...

Fenster braucht man doch nicht, Bildschrime Reichen doch oder?

[Mike Minor]

Original geschrieben von Dunkelwolf
sowieso etwas töricht (C3PO) die Brücke auf so einem Riesending obendrauf zu bauen, anstatt innendrin...

Fenster braucht man doch nicht, Bildschrime Reichen doch oder?

Tja, diese Frage hab ich mir auch immer gestellt. Doch bei heutigen Seeschiffen befindet sich die Brücke auch immer als leichtes Ziel meist höher gelegen (Flugzeugträger, Zerstörer)

[Phoenow]

naja, bei den segelschiffen sind die brücken höher gelegen, eben weil man in höherer position den besseren überblick hat, das ist nicht verwunderlich.
bloß bei den raumschiffen iss das natürlichschwachsinn. aber der punkt wird ja auch immer an den föderationsschiffen kritisiert

[Nicolas Hazen]

Vielleicht wollen die Captains schlichtweg einen vernünftigen Blick aus dem Fenster werfen können !
Von einer Brücke tief im Inneren eines Schiffes wäre das ja net möglich !

[Sternengucker]

Original geschrieben von Dunkelwolf

ES wurde auf dem Planeten gebaut, und nicht gestartet, da es ja als Gefängnis genutzt wurde...
wie es rauskam ist doch unwichtig, zumal die Schiffe wahrsheinlich sowieso einen Antigravitationsantrieb haben...
und somit keinen Start wie ein Spacescuttle machen zu brauchen...

Alles was ich nach Nachschlagen noch weiß ist, daß Palpatine die Finger im Spiel hatte. In einem anderen Thread hier wird erwähnt, daß er das Ding mit Hilfe der Macht vergrub (also wohl die Triebwerke, die an einem Hochhaus ein wenig seltsam ausgesehen hätten und danach mit derselben Hilfe die Erinnerung daran AUS ALLEN Hirnen auf Coruscant löschte.
Das Schiff stand dann "auf einer speziellen Plattform aus superstarken Repulsorzellen und die Gefangenen mußten in Minen tief unter der Oberfläche Zwangsarbeit leisten, dachten aber sich auf einem fremden Planeten zu befinden."

Dann starb er irgendwann und Ysanne Isard verlor die Nerven (weil mit Corran Horn ein Rebellenpilot fliehen konnte uind fortan das Geheimnis keines mehr war) und steuerte ihr Schiff in den Orbit, wo es dann den Rebellen in die Finger fiel.

Original geschrieben von Mike Minor
Tja, diese Frage hab ich mir auch immer gestellt. Doch bei heutigen Seeschiffen befindet sich die Brücke auch immer als leichtes Ziel meist höher gelegen (Flugzeugträger, Zerstörer)

Nun, da mußt du noch zwischen Schiffssteuerraum und Kampfzentrasle unterscheiden.

Die "Brücke" als Ort wo die nautische Führung bverrichtet wird liegt in der Tat hoch oben, weil die Ruderbediener eine gewisse Übersicht brauchen, die mit Monitoren nicht gewährleistet ist .- zumal die ausfallen könnten - während die Kontrolle f+ür die Waffensystem für gewöhnlich weiter unten "im Bauch" liegt.
Beim Flugzeugträgwer gibt es nochh dazu die Besonderheit von Flugzentrale ("Tower") und Admiralitätsbrücke.

Allerdings muß man noch anmerken, daß im Zeitalter von Exocet, SeaSkua udn Harpoon die Brücke an KEINEM Ort des Schiffes mhr sicher wäre, dicke Panzerungen gibt es nicht mehr, weil man gegen solche waffen so dicke Panzer bräuchte, daß das Schiff nicht mehr schwimmfähig wäre. Der einzige Schutz sind Kevlar-Matten gegen Splitterwirkung und natürlich ein Schild aus Anti-Raketen-Raketen und den berühmten CIWS Systemen Phönix, die auf geringere Entfernung Rakten zerstören können soll.
Wenn das nicht hilft, hilft auch verstecken nichts.

[Mike Minor]

Original geschrieben von Sternengucker

Allerdings muß man noch anmerken, daß im Zeitalter von Exocet, SeaSkua udn Harpoon die Brücke an KEINEM Ort des Schiffes mhr sicher wäre, dicke Panzerungen gibt es nicht mehr, weil man gegen solche waffen so dicke Panzer bräuchte, daß das Schiff nicht mehr schwimmfähig wäre. Der einzige Schutz sind Kevlar-Matten gegen Splitterwirkung und natürlich ein Schild aus Anti-Raketen-Raketen und den berühmten CIWS Systemen Phönix, die auf geringere Entfernung Rakten zerstören können soll.
Wenn das nicht hilft, hilft auch verstecken nichts.

Aha. Dass heißt also, das Brücken heute genauso der Schwachpunkt sind, wie sie es wohl in SW sind (oder ST).

Doch heutige Verhältnisse treffen im Weltraum nicht zu. Die Executor kann so dicke Panzerplatten haben, wie sei nun mal braucht. Auch ein A-Wing hätte einfach zerplatzen müssen, wenn die Ingenieure nicht ein Aussichtsfenster in die Brücke integrierten. Tja...

[Wodan]

Das problem an der ganzen Sache ist, das die Waffenstärke genau so wie Pnzerstärke wäckst, warscheinlich sogar schneller. Darum wurden in SciFi Geschichten ja überhaupt erst Schilde eingeführt.
Heutzutage baut man auf bei Schiffen auf mittlere Panzerung. Es gibt an sich kaum noch direkten Panzerschutz.
1. Man braucht eine gute Präventiv Verteidigung, wie Täuschkörper (an sich genauso wie bie Flugzeugen) oder ein Abschusssystem mit Raketen (wie beim deutsch/amerikanischen RAM) oder mit MaschinenKanonen (wie bei der Phalanx).
2. Man braucht eine halbwegs vernünftige Panzerung, die keine Volgeschäden durch den Einschlag durchlassen. Eine der wenigen Sachen, die man aus dem Falklandkrieg gelehrnt hat, zum Glück setzt die BW bei Überwassereinheiten nicht auf Leichtbauweise.

[Mike Minor]

Es ist ja wunderbar, wie die Kriegsmarine heute ihre Schiffe baut. Schiffe sind auch noch an Wasser gebunden = zu hohes gewicht = schiff kentert.

Aber im Weltraum? Das Imperium ist wohl die Finanzstärkste Macht die das Universum gerade beherscht, also kann man sich auch das Geld nehmen, große Kampfschiffe (Executor) schwer zu panzern, da es um die Masse und um das Gewicht eines Raumschiffes nicht ankommt. Und wenn die Executor von >150 Zoll Panzerplaten geschützt ist, sollte sie auf jeden Angriff gefeilt sein.

[Wodan]

Aber wenn man Mittel und Wege gefunden hat, irgendein Fahrzeug mit mehr als 150 Zoll dicke zu Panzernm dann hat man garantiert auch die möglichkeit, Waffen zu bauen die diese Haut "einfach" so durchschlagen, oder zumindest den Vorteil der Panzerung zunichte zu machen.
Und ein nicht kleines Prob bei einer solchen Pantzerung ist, wohin mit den Aufbauten? Und woher nimmt du das ganze Veredelte Material (Titan wird dann wohl der Vergangenheit angehören) her?

[Nicolas Hazen]

Hey, das ganze spielt in einer weit, weit entfernten Galaxis !
Da wird es sicherlich Rohstoffe geben die wir garnet kennen und die die entsprechenden Anforderungen erfüllen !

[Allvater]

Original geschrieben von Wodan
Aber wenn man Mittel und Wege gefunden hat, irgendein Fahrzeug mit mehr als 150 Zoll dicke zu Panzernm dann hat man garantiert auch die möglichkeit, Waffen zu bauen die diese Haut "einfach" so durchschlagen, oder zumindest den Vorteil der Panzerung zunichte zu machen.

Glaube Ich nicht.
das Imperium ist die Einzigste Macht in dieser Galaxie.
Die Rebellen erbeuten Ihre Technologie nur, aber Selber Bauen tun die ja nciht gerade viel, bzw Starkes Zeug...

ich erinnere da nur an die Waffen die gegen die Kampfläufer eingesetzt wurden
Total unnütz und wirkungslos...

und das waren NUR LÄUFER

[Sternengucker]

Original geschrieben von Mike Minor


Aha. Dass heißt also, das Brücken heute genauso der Schwachpunkt sind, wie sie es wohl in SW sind (oder ST).

Also eigentlich wollte ich damit aussagen, daß Lenkwaffen seit ca 25 Jahren so mächtig sind, daß du egal WO auf dem Schiff sie treffen, ein GROSSES Problem hast.
Im Zweiten Weltkrieg hatten Flugzeugträger zB noch ein Panzerdeck von ca 15 cm Stahl. Und andere Schiffe hatten auch noch Gürtelpanzer um die Wasserlinie zu schützen.

Tja, Pech. Eine Rakete kann unter oder oberhalb des Panzers detonieren und das Schiff trotzdem zerfetzen. Also gab man das Panzern weitestgehend auf. Wodurch die Schiffe vollständig von den Raketenzerwstörungssystemen (Antiraketenraketen und -MGs) abhängig wurde, weil zB ein Zerstörer der Spruance-Klase gegen Schrapnell ziemlich empfindlich sein kann. (Deswegen die Kevlarteile der Innenwände)

Auf den SSz umgelegt hiesse das: Man kann zwar ein Schiff mit 5 Meter dicken Panzterwänden bauen. Aber dadurch fehlt der Raum für die Triebwerke, die Energiezuführung für die Waffen, man bekommt Probleme mit den Hangarschotten, Sensorsyystemen, Funksystemen, Schleusen etc. Und die Masse (denn Trägfheit gilt auch unter Schwerelosigkeit) steigft exponentiell zum Nutzen.
Die entwickler müssen also in gewissen Punkten die Spezifikation absenken, wodurch das Schiff endlich wieder manövrierbar wird, der Energiebedarf wieder gedeckt werden kann und die oben angedeuteten Probleme abnehmen, bzw verschwinden. Für die Lösung "Im notfall muß die Brücke auch optisch steuern können wurde wohl die Lösung: mehrere redundante Schutzfeldgeneratoren eingebracht und genehmigt. Wer konnte auch mit Kamikaze rechnen? Auf Seiten des Imperiums scheinbar keiner. Obwohl denen Selbstmordunternehmen und -Befehle bekannt gewesen sein dürften

[Nicolas Hazen]

Original geschrieben von Dunkelwolf


Die Rebellen erbeuten Ihre Technologie nur, aber Selber Bauen tun die ja nciht gerade viel, bzw Starkes Zeug...

Ich würde einen MonCal nicht als schwaches Zeug bezeichnen !
Ein großer Mon Calamari Kreuzer ist beinahe ebenso kampfstark wie ein Imperial Star Destoyer und einer VSD ist er um Längen voraus !

[Allvater]

der ist ja von den Fischköppen...

ich meine das die Rebellen an Sich eher ein lockerer Haufen sind, die eigentlich mit mehr Glück als Verstand gewonnen haben...