Schlussendlich war es ja auch nur eine Sith-Verschwörung, um die Jedi zu schwächen und dann komplett zu vernichten.
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Droiden vs. Klone
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Ich denke dass Klone einen entscheidenen Vorteil haben: Se können selbstständig und richtig denken. Das macht sie den Droiden wohl überlegen, obwohl man in Episode 3 sieht dass das selbstständige denken der klone das bestehen der republik beendet hat." Die Gefühle sind es die uns menschlich machen!" (Zitat von Jean-Luc Picard).
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Hmm? Wie meinst du das? Die Klone haben ja nicht selbstständig gedacht, sondern einfach den Befehl ausgeführt, die Jedi auf der Stelle zu erschiessen.
Die 'Entscheidungsfreiheit' ist kaum ein so grosser Vorteil, finde ich. Droiden gibt es zu Milliarden und kann man in einigen Stunden wieder nachfüllen. Ehrlich, der einzige Grund, weshalb die paar Klon-Truppen nicht jedesmal zusammengeschossen werden liegt daran, dass schon die Droiden am "Sturmtruppensyndrom" leiden. Kein einziger Schuss trifft, ausser es handelt sich um ein gigantisches Ziel so gross wie ein Jawa-Fahrzeug.Zuletzt geändert von Makaan; 29.06.2006, 22:56.
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Zitat von Mr.Worf Beitrag anzeigenich meine das klone logischer und intelligenter handeln können als droiden, weil es lebewesen sind. in dem punkt der produktion gebe ich dir vollkommen recht.
Und ich denke, daß sich der benötigte Nachschub bei Klonen und Droiden in etwa die Waage hält. Die Klone brauchen Ernährung und Ausrüstung, die Droiden aber Ersatzteile.
Und ob die Herstellung von Droiden einfacher ist als die von Klonen? Zwar dauert das Klonen entsprechend lang, allerdings mit unendlichen Ressourcen (die bauen sich ja, wie wir Menschen, sozusagen "automatisch" aus der Nahrung zusammen), während für Droiden ein enormer logistischer Aufwand nötig ist (Erz abbauen, das Metall daraus gewinnen, eigene Fabriken für die Hülle, andere für die Elektronik usw). Und nachdem die Hauptproduktionsanlage auf Geonosis dann weggeputzt wurde, sah´s übel aus...Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
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In Star Wars? Wo es nur so von Abbau-Planeten, erzhaltige Asteroiden, modernste Roboter-Förödertechnik und ähnlichem so wimmelt? Ach bitte...
Noch dazu darf man nicht vergessen, dass die Ausrüstung der Klon-Truppen ebenfalls modernste Förderanlagen, Maschinen und Ersatzteile braucht, sowie riesige Klon-Anlagen für die Soldaten selbst, die unter ständiger Kontrolle stehen.
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Ja, aber eine Klon-Ausrüstung birgt doch wohl ein ganz, ganz, ganz klein bißchen weniger Technik als ein ganzer Droide, oder?
Zumal ja auch noch der Verschleiß bei denen höher ist... Obwohl... Wenn ich mir anschaue wie die Klone weggeputzt werden... Da muß es irgendwo schon ein ganz gebärfreudiges Maschinchen geben...Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
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Die Ausrüstung eines Klon-Soldaten ist garantiert nicht unterhalb der Technik eines Droiden. Ganz im Gegenteil, die ist in top-modernster Verfassung und gehört zum Besten vom Besten.
Deswegen können sie es überhaupt mit den zahlenmässig überlegenen Droiden aufnehmen.
Die Republik als ganzes hat keine Mühen und keine Kosten gescheut, ihre Armee auszubauen nach den ersten Kriegsjahren, um die Separatisten zu schlagen.
Wir reden hier nicht nur von der Plastik-Rüstung, die aber in der Film-Serie aus irgendeinem sehr widerstandsfähigen Techno-Bubble-Material und auf Weltraumtauglichkeit bestehenden Komponenten besteht, sondern auch von Hochpräzisions-Laserkanonen, unknackbaren Holonetz-integrierten Kommunikationssystemen im Helm (oder wie soll sonst die Order 66 bis zu allen Klonen vorgedrungen sein?), Sauerstofftanks (in der Clone Wars-Zeichentrickfilm-Reihe sieht man, wie eine Legion Klon-Truppen mit einem Jedi ein Separatisten-Schiff entern... Im All), sondern auch von Kampfjägern mit Schildern und modernster Computer-Erfassung, überlegenen Kriegsschiffen mit besserer Bewaffnung, Versorgungs- und Lazarett-Kreuzer, die den Nachschub der Klone unterhalten müssen (als biologische Lebewesen, die ständig im Kampf sind müssen sie hochwertige Nahrung zu sich nehmen, die sie mit Kraft für einen tödlichen Langzeit-Einsatz ausstattet), Medikamente...
Da steckt tausendmal viel mehr Material dahinter, als man in erster Linie denkt.
Heutige moderne Armeen sind auch so aufgebaut. Es gibt im Schnitt drei mal soviele Soldaten, die für Ausrüstung, Versorgung, Kommunikation, Pionierarbeit, Wartung, Technik und all das Zeugs kümmern müssen, wie es Soldaten gibt, die tatsächlich nur als Infanterist oder Panzerfahrer eingesetzt werden.
Und es gibt unzählig viel mehr Wartungspersonal als es Piloten gibt. Je höher der Grad der Technologie, desto mehr Personal braucht es nur schon, um die Ausrüstung in Schuss zu halten.
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Das ist ja auch (fast) richtig, was du schreibst. Es sind zwar in real 8-10 Soldaten, die "hinter der Fronttruppe" stehen, aber das Problem haben die Droiden ja auch. Und daß wir nicht von Plastik-Faschingskostümen sprechen ist auch klar. Dennoch denke ich, daß die Republik mit ihren Klonen weit besser fährt als die Separatisten mit Droiden.
Schließlich gewinnen sie ja auch den Krieg- Quod erat demonstrandum!Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
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Natürlich siegen sie. Eben, weil sie die absolut überlegenere Ausrüstung haben.
Mal ganz ehrlich. Sogenannte "Flexibilität" und Phantasie wird dir wahrlich nichts einbringen, wenn der Feind dir 100 zu 1 überlegen ist, wie es die Droiden in praktisch jeder Schlacht gegen die Klon-Truppen sind, wenn du nicht noch ein zusätzliches ausgleichendes Element hast, welches die Klone über die Droiden-Massen hebt...
Wie z.B. die Jedi-Ritter als Anführer
Die aber trotzdem Stück für Stück sterben, je länger der Krieg andauert...
Wie es Meister Dunkel-Seitikus geplant hatte...
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