Mit der dritten Folge kommt die Handlung von The Mandalorian endlich richtig in Gang, bzw. die Haupthandlung der Staffel wird hiermit eröffnet. So liefert Mando zunächst einmal Baby-Yoda bei den Ex-Imperialen ab und kassiert dafür eine ganze Kiste voll Beskar Barren, aus denen er sich von der Mandalorianer-Schmiedin eine komplett neue Rüstung schmieden lässt (er hatte vorher nur einen Beskar Helm und eben den Schulterpanzer, den er sich in der ersten Episode hatte machen lassen).
Als er dann aber den nächsten Auftrag angenommen hat, kommen ihm doch noch Gewissensbisse und so dringt er in das Versteck der Imperialen ein und befreit Baby-Yoda. Damit verstößt er aber gegen den Kopfgeldjäger-Codex und somit macht nun jeder Bounty Hunter auf dem Planeten Jagd auf ihn. Am Ende würde Mando sogar unterliegen, aber ihm kommen die anderen Mandalorianer der Enklave zu Hilfe, so dass er fliehen kann.
Insgesamt eine für die Gesamthandlung der Staffel wirklich wichtige Episode - und der Auftritt der Mandalorianer am Ende ist schon sehr cool. Allerdings finde ich den Rückblick in Mandos Kindheit etwas merkwürdig. Er ist also ein Waisenkind, dass von den Mandalorianern aufgezogen wurde, nachdem seine Eltern während der Klonkriege von Superkampfdroiden der Separatisten getötet wurden. Was ich daran komisch finde: Die Speraratisten sind zwar innerhalb von Clone Wars klar die Bösen geblieben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die jemals gezielt ihre Droidenarmee zum Abschlachten der Zivilbevölkerung eingesetzt haben. Finde ich schon etwas schade, dass man die CIS hier nachträglich noch einmal zusätzlich klar negativ darstellt.
Sei es, wie es sei - auch der 3. Episode gebe ich 4 von 6 Sternen - solide Star Wars Unterhaltung.
Als er dann aber den nächsten Auftrag angenommen hat, kommen ihm doch noch Gewissensbisse und so dringt er in das Versteck der Imperialen ein und befreit Baby-Yoda. Damit verstößt er aber gegen den Kopfgeldjäger-Codex und somit macht nun jeder Bounty Hunter auf dem Planeten Jagd auf ihn. Am Ende würde Mando sogar unterliegen, aber ihm kommen die anderen Mandalorianer der Enklave zu Hilfe, so dass er fliehen kann.
Insgesamt eine für die Gesamthandlung der Staffel wirklich wichtige Episode - und der Auftritt der Mandalorianer am Ende ist schon sehr cool. Allerdings finde ich den Rückblick in Mandos Kindheit etwas merkwürdig. Er ist also ein Waisenkind, dass von den Mandalorianern aufgezogen wurde, nachdem seine Eltern während der Klonkriege von Superkampfdroiden der Separatisten getötet wurden. Was ich daran komisch finde: Die Speraratisten sind zwar innerhalb von Clone Wars klar die Bösen geblieben, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die jemals gezielt ihre Droidenarmee zum Abschlachten der Zivilbevölkerung eingesetzt haben. Finde ich schon etwas schade, dass man die CIS hier nachträglich noch einmal zusätzlich klar negativ darstellt.
Sei es, wie es sei - auch der 3. Episode gebe ich 4 von 6 Sternen - solide Star Wars Unterhaltung.
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