The Mandalorian: Season 1 Chapter 1 (The Mandalorian)

[cowboy bebop]

Neee. Denn es gibt keine Spezies, die sich 50+ Jahre um einen Säugling kümmern müsste. Gerade mit einer Lebenserwartung von 950 Jahren (also EIN Kind im SÄULINGSALTER umfasst mindestens 5 % deiner Lebensspanne). Das ist einfach völliger Schwachsinn. So eine Spezies wäre nicht überlebensfähig.Und Yoda war noch dazu lt EP5 mit 100 Jahren bereits Jedi Meister, welcher andere Jedi ausbildete. Das ergibt einfach von Hinten bis Vorne keinen Sinn.

Es sind Aliens, da kann alles mögliche sein. Es gibt ja selbst in der echten erforschten Welt die sonderbarsten Lebensformen. Beispielsweise sind Alpensalamander bis zu 3 Jahre trächtig, und das bei etwas mehr als 10 Jahren Lebenserwartung. Also nett gerecchnet 2/12 ihres Lebens sind Alpensalamander noch nichtmal babies. Außerdem können dumme Menschen ja auch in kürzester Zeit Jedi-Meister werden (10 Jahre und man ist dabei, wenn man gut ist wie Luke). Warum sollte Yoda dafür deutlich länger benötigen? Wenn das Yoda-baby in 20 Jahren alt genug ist, um „als Jugendlicher zu gelten“ (was es nicht muss, als Alien kann man sich viel schneller entwickeln), dann hat er noch 30 Jahre Zeit für eine Jedi-Ausbildung bis zum Meister mit 100 Jahren. Vlt. hat Yoda schon im diesem Baby-Stadium (es muss ja auch nur so aussehen wie ein baby, muss ja keines sein oder vlt nur äußerlich so) viel gelernt und muss nur noch wachsen. Gehe halt nicht von Menschen aus und wandel das auf alle Aliens einer Fantasy-Welt ab.

Bin gerade auf noch ein Tier gestoßen, wo das Jungtier sehr lage bei dem Elternteil belibt: Koalas. Männliche Kolas werden auch so 10 Jahre alt. Jungtiere bleiben bei Koalas etwa 1,5 Jahre seit der Geburt bei der Mutter. Das ist auch das 0,1-fache der Lebenserwartung, Bei Yoda wären das 100 Jahre gewesen. Koalas erhalten auch in dieser Jungzeit einen Wachstumsschub, weil sie auf einmal anfangen, Blätter zu fressen. Es ist also gar nicht so weit hergeholt, dass die Yoda-Spezies mit 50 Jahren (bei angenommenen 1000 Jahren Lebenserwartung) noch sehr jung aussehen (zumindest aussehen). Wie gesagt, geistig kann die Yoda-Spezies ja mit diesem Alter schon ziemlich viel erreicht haben.

[Lupin III]

Das hoffe ich nicht und kommt auch denke ich nicht. The Mandalorian verfolgt hier einen viel realistischen Ansatz, also die zerstreuten Reste des Imperiums. In der ST wird einem die First Order hingeknallt um einen starken Gegner zu haben, für mich total unlogisch und nicht nachzuvollziehen. Insofern bin ich froh wenn das ausgespart wird.

Ich mag die First Order ja auch nicht, aber sie sind nunmal da und auch noch Canon, da hätte ich mir gewünscht, das man die Gelegenheit nutzt und sie mit etwas Hintergrund und nachvollziehbarer Logik aufwertet. Gerade eine Serie bietet sich dafür ja an.

Zumal, was soll die Serie denn sonst für eine Storyline haben? Einfach nur durch die Gegend latschen und Leute abknallen und nebenbei Babysitter für Klein-Yoda spielen ist etwas dünn.

[HanSolo]

Es sind Aliens, da kann alles mögliche sein. Es gibt ja selbst in der echten erforschten Welt die sonderbarsten Lebensformen. Beispielsweise sind Alpensalamander bis zu 3 Jahre trächtig, und das bei etwas mehr als 10 Jahren Lebenserwartung. Also nett gerecchnet 2/12 ihres Lebens sind Alpensalamander noch nichtmal babies. Außerdem können dumme Menschen ja auch in kürzester Zeit Jedi-Meister werden (10 Jahre und man ist dabei, wenn man gut ist wie Luke). Warum sollte Yoda dafür deutlich länger benötigen? Wenn das Yoda-baby in 20 Jahren alt genug ist, um „als Jugendlicher zu gelten“ (was es nicht muss, als Alien kann man sich viel schneller entwickeln), dann hat er noch 30 Jahre Zeit für eine Jedi-Ausbildung bis zum Meister mit 100 Jahren. Vlt. hat Yoda schon im diesem Baby-Stadium (es muss ja auch nur so aussehen wie ein baby, muss ja keines sein oder vlt nur äußerlich so) viel gelernt und muss nur noch wachsen. Gehe halt nicht von Menschen aus und wandel das auf alle Aliens einer Fantasy-Welt ab.

Bin gerade auf noch ein Tier gestoßen, wo das Jungtier sehr lage bei dem Elternteil belibt: Koalas. Männliche Kolas werden auch so 10 Jahre alt. Jungtiere bleiben bei Koalas etwa 1,5 Jahre seit der Geburt bei der Mutter. Das ist auch das 0,1-fache der Lebenserwartung, Bei Yoda wären das 100 Jahre gewesen. Koalas erhalten auch in dieser Jungzeit einen Wachstumsschub, weil sie auf einmal anfangen, Blätter zu fressen. Es ist also gar nicht so weit hergeholt, dass die Yoda-Spezies mit 50 Jahren (bei angenommenen 1000 Jahren Lebenserwartung) noch sehr jung aussehen (zumindest aussehen). Wie gesagt, geistig kann die Yoda-Spezies ja mit diesem Alter schon ziemlich viel erreicht haben.

Bei der Mutter bleiben ist nicht gleich Säuglingsstatus. Menschliche Kinder bleiben der Regel auch 18+ Jahre bei ihren Eltern, aber sind nicht mehr völlig von diesen abhängig. Sprich der Vergleich hinkt ziemlich.

Selbiges gilt für den Alpensalamanda, da sich hier der Fötus noch im Mutterleib befindet und somit sich nicht die Mutter völlig für diesen aufopfern muss.

Wobei das Baby in Folge 2 ja schon selbstständiger ist, als es in Folge 1 noch scheint. Trotzdem bleibt es IMO ziemlich unschön und Blödsinn.

[gazzman]

Mir erschliesst sich die Argumentation was daran Blödsinn sein soll zwar nicht, aber das ist ja jetzt eigentlich auch nichts woran man sich aufhängen muss oder?

[HanSolo]

Mir erschliesst sich die Argumentation was daran Blödsinn sein soll zwar nicht, aber das ist ja jetzt eigentlich auch nichts woran man sich aufhängen muss oder?

Natürlich nicht. Es ist nur ein Kritikpunkt von vielen (und das ein eher kleiner, im wahrsten Sinne des Wortes ). Da stört mich z.B. die Story- und Dialog-Armut weit mehr.

[Galactus]

Durfte mir gerade die ersten beiden Episoden (Pilot+The Child) anschauen. Mir hat das sehr gut gefallen. Eigentlich muß ich über sämtliche Kommentare hier schmunzeln. Hardcore-Fandom zeitigt mitunter merkwürdige Auswüchse. Ich habe im zarten Alter von 11 Jahren Ep.IV (welche damals einfach nur Star Wars "Krieg der Sterne" hieß) gesehen, die Prequels auch noch wohlwollend wahrgenommen und zumindest Ep.VII und Rogue One gut gefunden. Solo kann ich mir auch noch gefallen lassen. Lediglich Ep.VIII finde ich ein wenig seltsam. Aber mit Logik hatte dieses Sci-Fantasy Franchise für mich nie etwas zu tun.

Die ersten beiden Folgen von Mandalorian habe ich sehr genossen. Ich hatte auch sofort das "Star Wars Feeling". Guter Einstieg in eine Story, man läßt sich Zeit, sowohl für die Figuren als auch für die Geschichte. Da bin ich echt gespannt auf die Fortsetzung. Echt ey, gerade mal rund `ne Stunde Handlung und schon mäkeln einige Leute hier rum. Muß ein Problem mir folgender Generationen sein, das ich nicht verstehe.

[HanSolo]

Echt ey, gerade mal rund `ne Stunde Handlung und schon mäkeln einige Leute hier rum. Muß ein Problem mir folgender Generationen sein, das ich nicht verstehe.

Wenn ich von etwas nicht begeistert bin, kann ich es wohl auch kundtun. Und was "Fehler" betrifft, ist es nun einmal so, dass die einem bei Produktionen, die einem weniger gefallen, mehr stören und bei anderen, die man mag, weniger.

Trotzdem hab ich noch die Hoffnung, dass ich im Nachhinein sage, "Mandalorian" hatte zwar nen für mich trägen Anfang, war aber dann spitze. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Zumal ich die Arbeiten der beiden Showrunner (Favreau und Filoni) normalerweise zu schätzen weiß. Ist ja nicht so, dass Alex Kurtzman die Serie produziert .

[human8]

Und genau so etwas habe ich erwartet, nachdem ich den ersten Trailer gesehen habe.
Diese erste Folge war schon mal besser als die letzten beiden Kinofilme. Vom Still her passt die Serie wunderbar zu der alten Trilogie.
Die Masken, die exotischen Aliens, die Musik, und das visuelle, alles sah wirklich fantastisch aus.

Das ganze war schön dreckig und düster. Der Humor auf ein minimum reduziert, und hoffentlich bleibt das weiterhin so. Das einzige lustige war der Droide mit seiner Selbstzerstörung .

knappe 5*

[shootingstar]

Hab mir nun auch die erste Folge angeschaut und muss sagen, das fängt die SW spezifische Atmosphäre aus den ersten drei Filmen besser ein als die Prequel und Sequel Trilogie. Und ein Typ der seinen Helm nie abnimmt und eine Puppe haben gemeinsam mehr Charme als der gesamte Cast der Sequeltrilogie. Das langsame Erzähltempo im Stil eines alten Westerns passt auch besser als die Schnittorgien der letzten Zeit.

Klar hat die Geschichte so ihre Schwächen, aber es ist klar, dass man bei der Laufzeit nicht jedes Detail der Handlung auserzählen kann. Was ich mich frage, wo spielt diese Serie denn im SW Universum zeitlich? Weil da hockt der Imperiumsoffizier mit seinen beiden Soldaten da in dem Haus, hat auch beträchtliche finanzielle Mittel an der Hand aber kann keine Truppe aufstellen um ein Fort das von Kriminellen gehalten wird einzunehmen oder da jemanden einzuschleusen? Ist das nach dem Fall des Imperiums und der Offizier ein Teil einer Splittergruppe des Imperiums?

Ach ja, eine Frage zu den Mandaloriern, die ihre Helme nie abnehmen. Wie essen und trinken die während so einer Mission? Wenn man durch so eine Wüste läuft müsste man doch literweise Wasser trinken müssen. Nimmt er dann einen Strohhalm?????????????

Und wenn die Sonne da auf das Metall brennt in der Wüste möchte ich nicht unter einem Metallhelm stecken....

[Garak23]

...Ist das nach dem Fall des Imperiums und der Offizier ein Teil einer Splittergruppe des Imperiums?

Ja genau. Ich weiß nicht genau wieviel Zeit bereits vergangen ist (1-5 Jahre vielleicht) aber die Serie spielt kurz nach den Ereignissen aus "Die Rückkehr der Jedi-Ritter".

[human8]

Ach ja, eine Frage zu den Mandaloriern, die ihre Helme nie abnehmen. Wie essen und trinken die während so einer Mission? Wenn man durch so eine Wüste läuft müsste man doch literweise Wasser trinken müssen. Nimmt er dann einen Strohhalm?????????????

Und wenn die Sonne da auf das Metall brennt in der Wüste möchte ich nicht unter einem Metallhelm stecken....

Zum essen werden die Helme schon abgenommen, sieht man in der vierten Folge.
Die Helme sind nicht ganz billig und haben ganz bestimmt ein Kühlsystem eingebaut .

[Wolf4310]

Nimmt er dann einen Strohhalm?????????????

Boba Fetts Helm hatte einen ausfahrbahren Strohhalm

[shootingstar]

Zum essen werden die Helme schon abgenommen, sieht man in der vierten Folge.
Die Helme sind nicht ganz billig und haben ganz bestimmt ein Kühlsystem eingebaut .

Und vermutlich auch ein visuelles System, so wie der Iron Man Helm, damit der Träger damit überhaupt gut genug sieht um mit dem Topf auf dem Kopf kämpfen zu können

[Nightdancer]

Ein bisschen spät dran, aber da Disney+ offiziell heute angelaufen ist in Österreich, bin ich in den Genuss der ersten beiden Episoden erst jetzt gekommen. Aber besser spät als nie.

Eines der ersten Dinge, die ich mich gefragt habe, ist: warum müssen es bei Star Wars eigentlich immer Eis- oder Sandwüsten sein?

Witziges Detail am Rande: der Speeder Pilot, der Mando und seine Beute übers Eis zu seinem Schiff bringt, kam mir sehr bekannt vor. Es ist Brian Posehn, unter anderem der Geologe aus The Big Bang Theory.
Oh Mann, und diese Sturmtruppler haben auch schon bessere Tage gesehen...
Hehe, der Barren aus Beskar ist ein Quader aus geätztem Damaststahl. Und die Mandalorianer-Schmiede hat mir gefallen.

Alle kleineren Kreaturen waren bisher auch kein CGI, sondern Puppen oder praktische Effekte. Sehr geil gemacht. Die Animatronik in der Gesichtsmaske vom "Ich habe gesprochen"-Typen, unter der Nick Nolte steckt, ist wirklich gut! Die lässt eine echte Gesichtsmimik zu. Allerdings sind beim Sprechen die Lippenbewegungen eher die von einer Handpuppe. Aber auf sehr hohem Niveau. Auch die IG-Einheit ist cooler als ich dachte. Sehr effizient beim Umnieten. Ich frag mich, wie sie den gemacht haben. Diese hakeligen und mechanischen Bewegungsabläufe mit dem Nachzittern... Meiner Meinung nach war der allenfalls nur in manchen Einstellungen CGI. In den meisten Fällen war der Practical. Hut ab, das Produktionsniveau ist wirklich allererste Sahne.

Die CGI bei Mando ist enorm gut. Braucht sich vor den Filmen nicht zu verstecken. Könnte auf dem Niveau auch im Kino laufen, würde keiner merken.

Ansonsten gezielt und passend eingesetzter Humor, viel Action und ein bisher toller Cast. Ein gelungener Auftakt.

[MFB]

Da Pro7 am Sonntag die erste Folge ausgestrahlt hat, um für die weiteren Folgen auf Disney+ zu werben, habe ich mal in "The Mandalorian" reingeschaut. Der Auftakt war solide Unterhaltung, das Western-Thema trat sehr deutlich in den Vordergrund, aber Star Wars-Feeling kam dank der vielen Kleinigkeiten auch gut auf. Leider war die Folge etwas kurz, somit hat die Story noch nicht so recht Fahrt aufgenommen. Ich werde mal abwarten, bis alle Folgen der 1. Staffel auf Disney+ veröffentlicht sind und mir die restlichen Folgen dann in einem Rutsch ansehen.

Ich gebe dem Auftakt jedenfalls 4 Sterne mit klarer Tendenz nach oben.