Kopfgeldjäger Din Djarin sucht nach Hinweisen auf die überlebenden Mandalorianer von Nevarro und Informationen zu der Waffe, die er Moff Gideon abnahm.
Wir lernen zudem, dass Paz Vizslas Vorfahr der Erbauer des Darksabers war und er Din deswegen zum Duell herausfordert. Vizsla kann er zwar besiegen, doch für sein Eingeständnis den Helm vor anderen abgenommen zu haben, wird Din von seiner Sekte verstoßen. Mit dem Starliner erreicht er Tatooine, wo er Peli Motto in Mos Eisley mit der Suche nach einem neuen Raumschiff beauftragt hatte. Und sie findet ihm ein neues Schiff, das vor dem Imperium gebaut wurde und deswegen nicht von ihnen aufgespürt werden kann: Einen alten Naboo-Starfighter. Durch ihre Kontakte zu den Jawas sind viele Teile dafür leicht zu kriegen, aber beim Testflug (der u.a. über die alte Podracer-Strecke aus Episode I führt) übertreibt er etwas und findet sich mit der Neuen Republik konfrontiert, denen er mit Boostern entkommen kann. Einzig Shand hat einen kurzen Auftritt am Ende, um Din für den Kampf gegen die Pykes einzuspannen.
Diese Folge war definitiv ein Spin-Off, aber gleichzeitig wichtig, um den neuen Status Quo für Din Djarin zu etablieren, bevor im Dezember die dritte Staffel seiner Serie anläuft. Außerdem war es eine Freude, Pedro Pascal wiederzusehen.
5*
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