Boba Fett schmiedet Pläne, die dazu dienen, sein Imperium aufrecht zu erhalten. Sein Vorgänger Bib Furtuna ging in Mos Espa fragile Allianzen in den Destrikten ein, um seine Macht und Tribute zu sichern, was sich nun bemerkbar macht. Derweil bittet ein Wasserverkäufer ihn, eine Jugendbande von Cyborgs zu bestrafen, die sein Wasser stehlen, weil die Bürger Fett als neuen Daimyō noch nicht respektieren. Als Fett der Sache nachgeht, findet er heraus, dass der Wasserhändler zu Wucherpreisen verkauft und die Bande keine Arbeit hat, da es keine gibt. Er bietet ihnen an für ihn zu arbeiten, sie willigen ein und der raffgierige Wasserhändler wird abgestraft. Wieder zurück im Bacta-Tank erinnert sich Fett daran, wie er den Stamm der Tusken verließ, um den Wegzoll von den Pykes einzufordern.
Ansonsten war, wie vermutet, die Gegenwartshandlung im Mittelpunkt. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass wir die beiden Hutten und den schwarzen Wookie jetzt zum letzten Mal gesehen haben, auch wenn fürs erste der Bürgermeister mit den Pykes der Schurke zu sein scheint.
Süß fand ich das Rancor-Baby. Der Cameo-Auftritt von Danny Trejo dabei war cool (war ja auch sein Spezi Rodruigez Regisseur der Folge).
Was mir weniger gefallen hat, war die Verfolgungsjagt auf Mos Espa. Diese war mir zu 80er mäßig bunt und wirkte wie ein Fremdkörper. Fürchte allerdings, dass uns die Cyborgs ebenfalls erhalten bleiben (immerhin arbeiten sie jetzt für Boba).
Alles in allem IMO die bis dato schwächste Folge, aber immer noch gut
4 Sterne!
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