Mit dieser Folge kommen nun die überarbeiteten CGI-Modelle vieler Hauptcharaktere zum Einsatz. Am auffälligsten ist das natürlich bei Ahsoka, die schon allein optisch eine Entwicklung vom Kind zum Teenager durchmacht und im Vergleich zu den anderen Figuren nun deutlich größer wirkt. Aber auch ihr Outfit wurde einer Generalüberholung unterzogen. So ist dieser Stoffstreifen um die Brust nun einem höher geschlossenen, eng anliegenden, aber dennoch sehr erotischen dunklen Lederoberteil gewichen. Dazu kommen noch die dekorativen Lederbänder um die Oberarme. Auch scheint sie ihren Lichtschwertstil geändert zu haben, denn Ahsoka hat nun derer zwei am Gürtel. Diese kommen in der Folge aber handlungsbedingt nicht zum Einsatz, aber ich freue mich schon darauf, sie damit in Aktion zu erleben. Generell muss ich sagen, dass sich die Padawan zum meinem Lieblingscharakter unter den neuen Figuren aus der Clone Wars Serie entwickelt hat und ich es jetzt schon schade finde, dass sie die Ereignisse in Episode III höchstwahrscheinlich nicht überleben wird (oder falls doch, sie im weiteren Expanded Universe keine große Rolle mehr spielen wird). Ein großes Lob für diese Überarbeitung. Ich muss gestehen, dass die anderen Charaktere im Vergleich jetzt nicht so hervorstechen. Padme sieht zwar noch etwas mehr nach Natalie Portman aus, aber bei Anakin ist mir das irgendwie gar nicht aufgefallen...
Aber genug davon, mal zur Story:
Im Senat soll neues Geld durch eine Deregulierung der Banken beschafft werden, da die Kriegskosten bereits jetzt den Etat voll ausreizen. Da dies allerdings die Wirtschaft der Republik vollends ruinieren würde will Padme die Fühler nach einen Friedensangebot ausstrecken. Dazu reist sie Inkognito mit Ahsoka (die wohl bei der Senatorin ein Praktikum in Sachen Politik der Republik macht) zur Zentralwelt der Separatisten, wo eine Ihrer ehemaligen Lehrerinnen im Senat der Separatisten sitzt.
Raxus Prime ist einer wirklich schön anzuschauende Welt. Der Landeanflug braucht den Vergleich mit den großen Filmen kaum zu scheuen. Bei Padmes Freundin und ihrem Sohn angekommen klingen schon fast die Klischeeglocken, sieht der Junge doch sehr nach dickköpfigem Kind aus. Aber nichts dergleichen. Das Gespräch zwischen Ahsoka und dem Jungen ist wirklich gut, die Chemie zwischen den beiden stimmt und beide müssen erkennen, dass sie jeweilis Vorurteile von der anderen Seite haben, die sich nicht unbedingt bestätigen müssen. Ahsoka scheint da die Meinung von Anakin in Bezug auf die Separatisten übernommen zu haben.
Man konnte es sich natürlich nicht verkneifen, hier einen schönen langen Zoom über Ahsokas neues Outfit einzubauen. Wie eingangs erwähnt ist das aber auch wirklich sehr gut geworden.
Padme kann also ihre Freundin dazu bewegen, bei den Separatisten eine Friedensinitiative in Gang zu bringen, was auch klappt! An der Stelle stimme ich allen zu: Diese Szenen auf Raxus Prime sind auch außerhalb der Clone Wars Serie extrem wichtig, da sie wichtige Fragen über die Separatisten beantworten und auch teilweise Versäumnisse von Episode III ausbügeln. So bestehen die Separatisten eben nicht nur aus Dooku, Grievous und der Camarilla um den militärisch industriellen Komplex. Es war mir nie so ganz klar, warum so viele Welten dieser sinistren Clique folgen sollen. Und nur wissen wir: Sie tun es gar nicht! Die Separatisten haben ihren eigenen Senat und demokratischen Entscheidungen, denen sich auch Dooku beugen muss. Und das die Friedensinitiative so klar und ohne die großen Querelen wie im Republikanischen Senat durchgebracht wird lässt wirklich tief blicken.
Leider wissen die dort Anwesenden natürlich nicht, dass Dooku und Palpatine im Hintergrund die Strippen ziehen und die Initiative so von vorneherein zum Scheitern verurteilt sind. Es wurden bereits vorher getarnte Attentäterdroiden auf Coruscant abgesetzt, um durch einen Anschlag die Bankenderegulierung auf jeden Fall durchzubringen. Das kommt jetzt natürlich doppelt gelegen. Zurück im Senat versucht Padme natürlich auch den Kanzler für sich zu gewinnen und berichtet ihr von dem Gespräch mit Ihrer Freundin und lässt durchblicken, das diese die Führerin der Friedensbewegung auf Seiten der Separatisten ist. Dass Padme damit ihre Freundin zum Tode verurteilt, kann sie natürlich nicht wissen. Hier ist leider wieder die Schwäche der Clone Wars Serie zu spüren. Als Zuschauer hat man einen deutlichen Wissensvorsprung vor den Figuren, weswegen leider vielmals schon klar ist, dass Friedensaktivitäten nicht gelingen werden und das bestimmte Figuren einfach nicht werden sterben können.
Am Ende kommt denn (un)passend (ja nach Sichtweise) zur Abstimmung über das Friedensangebot der Separatisten der Anschlag der Doiden auf die zentrale Energieversorgung des Senatsviertels. Das Droiden auch mal was richtig machen können ist eine angenehme Abwechslung und das vorgehen im Kontrollraum ist für eine Serie, die eher für Kinder gedacht ist, erneut sehr brutal-effizient. Am Ende wird der Anschlag natürlich den Separatisten angelastet und das Angebot ausgeschlagen und dafür die Deregulierung der Banken beschlossen. Padme ist deprimiert und muss sich noch Vorwürfe von Anakin über ihren Alleingang gefallen lassen. Immerhin konnte Ahsoka lernen, dass nicht alles so schwarz weisist, wie von Ihr anfangs geacht.
Das Fazit ist klar: 6 Sterne. Das hier ist die wohl bisher wichtigste Folge der Serie, da wir viel über die Separatisten erfahren. Was anderes als die volle Punktzahl kann ich trotz der oben erwähnten Kritikpunkte nicht geben.
Aber genug davon, mal zur Story:
Im Senat soll neues Geld durch eine Deregulierung der Banken beschafft werden, da die Kriegskosten bereits jetzt den Etat voll ausreizen. Da dies allerdings die Wirtschaft der Republik vollends ruinieren würde will Padme die Fühler nach einen Friedensangebot ausstrecken. Dazu reist sie Inkognito mit Ahsoka (die wohl bei der Senatorin ein Praktikum in Sachen Politik der Republik macht) zur Zentralwelt der Separatisten, wo eine Ihrer ehemaligen Lehrerinnen im Senat der Separatisten sitzt.
Raxus Prime ist einer wirklich schön anzuschauende Welt. Der Landeanflug braucht den Vergleich mit den großen Filmen kaum zu scheuen. Bei Padmes Freundin und ihrem Sohn angekommen klingen schon fast die Klischeeglocken, sieht der Junge doch sehr nach dickköpfigem Kind aus. Aber nichts dergleichen. Das Gespräch zwischen Ahsoka und dem Jungen ist wirklich gut, die Chemie zwischen den beiden stimmt und beide müssen erkennen, dass sie jeweilis Vorurteile von der anderen Seite haben, die sich nicht unbedingt bestätigen müssen. Ahsoka scheint da die Meinung von Anakin in Bezug auf die Separatisten übernommen zu haben.
Man konnte es sich natürlich nicht verkneifen, hier einen schönen langen Zoom über Ahsokas neues Outfit einzubauen. Wie eingangs erwähnt ist das aber auch wirklich sehr gut geworden.
Padme kann also ihre Freundin dazu bewegen, bei den Separatisten eine Friedensinitiative in Gang zu bringen, was auch klappt! An der Stelle stimme ich allen zu: Diese Szenen auf Raxus Prime sind auch außerhalb der Clone Wars Serie extrem wichtig, da sie wichtige Fragen über die Separatisten beantworten und auch teilweise Versäumnisse von Episode III ausbügeln. So bestehen die Separatisten eben nicht nur aus Dooku, Grievous und der Camarilla um den militärisch industriellen Komplex. Es war mir nie so ganz klar, warum so viele Welten dieser sinistren Clique folgen sollen. Und nur wissen wir: Sie tun es gar nicht! Die Separatisten haben ihren eigenen Senat und demokratischen Entscheidungen, denen sich auch Dooku beugen muss. Und das die Friedensinitiative so klar und ohne die großen Querelen wie im Republikanischen Senat durchgebracht wird lässt wirklich tief blicken.
Leider wissen die dort Anwesenden natürlich nicht, dass Dooku und Palpatine im Hintergrund die Strippen ziehen und die Initiative so von vorneherein zum Scheitern verurteilt sind. Es wurden bereits vorher getarnte Attentäterdroiden auf Coruscant abgesetzt, um durch einen Anschlag die Bankenderegulierung auf jeden Fall durchzubringen. Das kommt jetzt natürlich doppelt gelegen. Zurück im Senat versucht Padme natürlich auch den Kanzler für sich zu gewinnen und berichtet ihr von dem Gespräch mit Ihrer Freundin und lässt durchblicken, das diese die Führerin der Friedensbewegung auf Seiten der Separatisten ist. Dass Padme damit ihre Freundin zum Tode verurteilt, kann sie natürlich nicht wissen. Hier ist leider wieder die Schwäche der Clone Wars Serie zu spüren. Als Zuschauer hat man einen deutlichen Wissensvorsprung vor den Figuren, weswegen leider vielmals schon klar ist, dass Friedensaktivitäten nicht gelingen werden und das bestimmte Figuren einfach nicht werden sterben können.
Am Ende kommt denn (un)passend (ja nach Sichtweise) zur Abstimmung über das Friedensangebot der Separatisten der Anschlag der Doiden auf die zentrale Energieversorgung des Senatsviertels. Das Droiden auch mal was richtig machen können ist eine angenehme Abwechslung und das vorgehen im Kontrollraum ist für eine Serie, die eher für Kinder gedacht ist, erneut sehr brutal-effizient. Am Ende wird der Anschlag natürlich den Separatisten angelastet und das Angebot ausgeschlagen und dafür die Deregulierung der Banken beschlossen. Padme ist deprimiert und muss sich noch Vorwürfe von Anakin über ihren Alleingang gefallen lassen. Immerhin konnte Ahsoka lernen, dass nicht alles so schwarz weisist, wie von Ihr anfangs geacht.
Das Fazit ist klar: 6 Sterne. Das hier ist die wohl bisher wichtigste Folge der Serie, da wir viel über die Separatisten erfahren. Was anderes als die volle Punktzahl kann ich trotz der oben erwähnten Kritikpunkte nicht geben.
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