Padmé Amidala und Ahsoka Tano reisen mit dem Ziel nach Raxus, ein Friedensabkommen mit den Separatisten zu schließen. Dabei gelingt es Padmé, die Hilfe ihrer früheren Lehrerin Mina Bonteri zu gewinnen, und Ahsoka lernt einige wichtige Lektionen über die Realitäten des Krieges.
Die möglicherweise bisher beste TCW-Folge überhaupt.
Hieß es in EP3 ja noch, dass es Helden auf beiden Seiten gäbe zeigte uns die Serie bisher nur strahlende Jedis welche strohblöden ultrabösen KUS-Angehörigen den Hintern versohlen. EEEEEEEEEENDLICH wird dieses s/w-Schema aufgeweicht (immerhin steht ja Palpatine hinter beiden Seiten und hat alles nur insziniert). Gerade, dass die Republik von lobbieistischen Kriegshetzern umgeben ist und dass Anakin mit seiner politischen Meinung alles andere als sympathisch ist, macht das Szenario etwas realistischer.
Dazu kommt EEEEEENDLICH mal wieder ein Sieg für die Bösen. Nachdem die Separtisten (positive Überraschung) für Verhandlungen mit der Republik gestimmt haben, schaffen es Dooku und Grievous (allgemein gab es diesmal recht viele wiederkehrende Charaktere) durch einen inszinierten Anschlag weiter auf Kriegskurs zu bleiben.
Beide Daumen hoch für eine der erwachsensten Folgen der Serie bisher:
6 Sterne!
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