Ahsoka kehrt nach ihrem Abenteuer auf Mandalore nach Coruscant zurück, wo der Rat ihr gratulieren will. Dort bekommt Anakin auch von Yoda den Auftrag zu einem Planeten zu reisen, auf dem Bürgerkrieg ausgebrochen ist, während Ahsoka auf Coruscant bleiben um einen ausführlichen Bericht zu verfassen, was ihr natürlich wieder gegen den Strich geht. Die Szene als die beiden sich verabschieden und Anakin noch ruft „Stay out of trouble“ fand ich relativ lustig, weil die beiden sich in der Hinsicht eben so ähnlich sind. Damit sind wir bei einer ähnlichen Ausgangssituation wie in der letzten Folge angelangt, Anakin ist nur am Anfang zu sehen während der hauptteil der Folge Ahsoka allein gilt. Kurz danach bekommt sie ihre erste Vision, in der sie sieht wie sie von Aurra Sing gewürgt wird. Diese wird nach ihrem Kampf mit Ahsoka in 2x22, der damit endete dass sie mit der Slave 1 abstürzte, für tot gehalten. Besorgt geht Ahsoka zu Meister Yoda, der sie warnt ihre Visionen nicht zu unterschätzen. Natürlich kommen von ihm auch noch Sprüche von wegen „in ständiger Bewegung die Zukunft ist..“ und so weiter, wie in den Filmen eben. Später, in der 2. Vision sieht sie dass der geplante Anschlag Senatorin Amidala gilt. Spätestens jetzt dachte ich man übertreibt es mit den Paralellen zu Episode 3. Sie will Padme also warnen aber natürlich gibt diese sich selbstlos und will trotz der drohenden Gefahr zu einer Flüchtlingskonferenz nach Alderaan aufbrechen, ist aber bereit Ahsoka mitzunehmen. Eine nette Szene gibt es dann auf dem Schiff, als Ahsoka & Padme eine Partie des „Monster-schachs“ aus Episode 4 spielen und Ahsoka ihre Selbstzweifel äußert und Padme ihr mutmacht. In der Nacht hat Ahsoka wieder eine Vision, springt panisch auf und stürmt in das Quartier der schlafenden Padme. Aber natürlich ist es ein Fehlalarm. Seehr alt und vorhersehbar.
Am nächsten Tag kommen sie auf Alderaan an. Nett ist das Wiedersehen mit Mothma & Organa. Die Quartiere sehen erwartungsgemäß gleich aus wie im Traum. Ahsoka setzt sich spontan mitten auf boden, meditiert, hat neue visionen und erkennt den Versammlungsraum wieder. Wieder mal zu einfach!!
Das gleiche gilt für die beiden folgenden Attentatsversuche im Verhörsaal. Aurra bricht den Wachen während dem Vortrag (in Kindersprache) das Genick und zielt mit ihrer Waffe langsam durch einen Spalt auf Padme. Und natüürlich ist Ahsoka in letzter Sekunde da um sie zu retten. So weit so gut, meinetwegen. Danach gibt es schon mehr Logikschwächen. Padme bleibt stur und will den Vortrag trotzdem später fortsetzen, allerdings befürchtet man dass die Attentäterin noch im Gebäude ist. Gerade deshalb sind die folgenden Sicherheitsvorkehrungen einfach nur lächerlich, eben zum Wohl der Story und des Showdowns. Um eine Falle zu stellen schickt statt ihrer selbst einen Androiden im Kapuzengestalt, der mit ihrer Stimme ihre Rede vorliest. Vermutlich wollte sie kein Double in Gefahr bringen oder sie hatte keine dabei. Wäre eine tolle Gelegenheit gewesen Keira Knightley’s Charakter Sabé aus Episode 1 einen erneuten Auftritt zu geben. Außerdem war die Nummer mit der Kapuzengestalt eher billig und durchschaubar. Seehr positiv dass Aurra nicht darauf hereinfällt und sich dann direkt auf den Weg zu Padmes Quartieren macht. Seehr schlecht, dass diese keinerlei Wachen vor ihrem Zimmer hat. Ein wirklich bescheuerter Plan. Ahsoka kommt wieder in letzter minute. Schon zum 2. Mal. Wenigstens schießt Aurra in die Tür, sodass Typho und die herbeieilenden Wachen ausgesperrt werden. Nachdem Aurra erzählt, dass Hondo Ohnaka sie nach 2x22 gerettet hat, packt sie 2 Wummen aus und schafft es schnell Ahsoka anzuschießen. Allerdings hat Padme hinter dieser schon die Betäubungsknarre gezückt und schaltet Aurra mit einem gezielten Schuss aus. In den letzten Minuten versucht Ahsoka anhand ihrer Visionen herauszufinden wer das Attentat angeordnet hat. Sie sieht nur ein paar Details aber diese reichen für Padme um den Auftraggeber als Zirro the Hutt aus dem Piloten zu identifizieren. In der letzten Szene reiben die 2 Heldinnen und Anakin diesem das Scheitern seines Vorhabens und die verlängerte Haftzeit unter die Nase.
Was mich an der Folge am meisten gestört hat, war die Vorhersehbarkeit und die Vereinfachungen, die ich schon letzte Folge kritisiert habe. Außerdem scheint sie an manchen Stellen irgendwie ‚zusammengeklaut‘. Aurra Sing benutzt auch weiterhin weder Lichtschwert(er) noch Macht, von einer Erwähung ihrer Vergangenheit als Padawan ganz zu schweigen. Dafür kann ich nicht jedesmal Abzug geben aber es regt mich jedes Mal auf.
Trotz dieser Mängel vermag die Folge aber zu unterhalten, unter anderem weil man öfters positiv an PT-szenen erinnert wird. Auch die Visionen vermitteln eine gewisse Bedrohlichkeit dafür, dass man weiß, dass Padme eh nichts zustoßen wird. Insgesamt denke ich 3* sind angebracht.
Am nächsten Tag kommen sie auf Alderaan an. Nett ist das Wiedersehen mit Mothma & Organa. Die Quartiere sehen erwartungsgemäß gleich aus wie im Traum. Ahsoka setzt sich spontan mitten auf boden, meditiert, hat neue visionen und erkennt den Versammlungsraum wieder. Wieder mal zu einfach!!
Das gleiche gilt für die beiden folgenden Attentatsversuche im Verhörsaal. Aurra bricht den Wachen während dem Vortrag (in Kindersprache) das Genick und zielt mit ihrer Waffe langsam durch einen Spalt auf Padme. Und natüürlich ist Ahsoka in letzter Sekunde da um sie zu retten. So weit so gut, meinetwegen. Danach gibt es schon mehr Logikschwächen. Padme bleibt stur und will den Vortrag trotzdem später fortsetzen, allerdings befürchtet man dass die Attentäterin noch im Gebäude ist. Gerade deshalb sind die folgenden Sicherheitsvorkehrungen einfach nur lächerlich, eben zum Wohl der Story und des Showdowns. Um eine Falle zu stellen schickt statt ihrer selbst einen Androiden im Kapuzengestalt, der mit ihrer Stimme ihre Rede vorliest. Vermutlich wollte sie kein Double in Gefahr bringen oder sie hatte keine dabei. Wäre eine tolle Gelegenheit gewesen Keira Knightley’s Charakter Sabé aus Episode 1 einen erneuten Auftritt zu geben. Außerdem war die Nummer mit der Kapuzengestalt eher billig und durchschaubar. Seehr positiv dass Aurra nicht darauf hereinfällt und sich dann direkt auf den Weg zu Padmes Quartieren macht. Seehr schlecht, dass diese keinerlei Wachen vor ihrem Zimmer hat. Ein wirklich bescheuerter Plan. Ahsoka kommt wieder in letzter minute. Schon zum 2. Mal. Wenigstens schießt Aurra in die Tür, sodass Typho und die herbeieilenden Wachen ausgesperrt werden. Nachdem Aurra erzählt, dass Hondo Ohnaka sie nach 2x22 gerettet hat, packt sie 2 Wummen aus und schafft es schnell Ahsoka anzuschießen. Allerdings hat Padme hinter dieser schon die Betäubungsknarre gezückt und schaltet Aurra mit einem gezielten Schuss aus. In den letzten Minuten versucht Ahsoka anhand ihrer Visionen herauszufinden wer das Attentat angeordnet hat. Sie sieht nur ein paar Details aber diese reichen für Padme um den Auftraggeber als Zirro the Hutt aus dem Piloten zu identifizieren. In der letzten Szene reiben die 2 Heldinnen und Anakin diesem das Scheitern seines Vorhabens und die verlängerte Haftzeit unter die Nase.
Was mich an der Folge am meisten gestört hat, war die Vorhersehbarkeit und die Vereinfachungen, die ich schon letzte Folge kritisiert habe. Außerdem scheint sie an manchen Stellen irgendwie ‚zusammengeklaut‘. Aurra Sing benutzt auch weiterhin weder Lichtschwert(er) noch Macht, von einer Erwähung ihrer Vergangenheit als Padawan ganz zu schweigen. Dafür kann ich nicht jedesmal Abzug geben aber es regt mich jedes Mal auf.
Trotz dieser Mängel vermag die Folge aber zu unterhalten, unter anderem weil man öfters positiv an PT-szenen erinnert wird. Auch die Visionen vermitteln eine gewisse Bedrohlichkeit dafür, dass man weiß, dass Padme eh nichts zustoßen wird. Insgesamt denke ich 3* sind angebracht.
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