Die Handlung war plump. Aber das nicht auffallend negativ. Einfach Star Wars typisch (Bücher außenvorgelassen).
Negativ fand ich in Teilen den Droidenhumor. "Och wie putzig - knallt ihn ab!" Fand ich in Ordnung. Meinetwegen dürfen sie den grünen Flummi süß finden, solange sie ihren Job machen. Ganz schlecht hingegen fand ich die Baumszene. "Nein nicht durch." "Doch das geht" Wumm. "Okay, du hattest doch recht."
Äh ja. Sind das Kampfdroiden, oder sind das Wochenendsoldaten? Bei ner Bauernmiliz wäre das ja noch tragbar... außerdem sollte man doch nun wirklich davon ausgehen, dass es mit Gehorsam nirgends so genau genommen würde, wie in einer Streitmacht aus Robotern - ganz gleich, ob der Vorgesetzter lebt und atmet oder auch eine Maschine ist. Also das ging unter keine Kuhhaut.
Man kann dem nur zu gute halten, dass es nicht so unterirdisch ist, wie der Jar Jar Humor.
Yodas Aktion kam ganz gut. Wobei ich nicht verstehe, wieso der SKD einfach weiter feuert, als er hoch gehoben und auf seine Kameraden gerichtet wurde. Genial war wie Yoda die AATs zerlegt hat. Und nett, dass er die Hilfe der Klone gegen die Droidekas benötigt hatte. Hatte schon wie in CW befürchtet, dass die nun auch für Jedi keine Bedrohung mehr wären. Aber so gings.
Auch ein negativer Aspekt war die Szene in welcher der Lt. zurück gefallen war, und die SKDs aus vollen Rohren feuernd auf ihn zu marschierten. Ich sag ja nichts dagegen, dass ein Klon seinem Vorgesetzten zu Hilfe eilt. Aber müssen die wirklich mit heiler Haut davon kommen?
Die hätten an dieser Stelle einfach sowas von tot sein müssen.
Es hätte der Serie auch sicher nicht geschadet, wenn die beiden hier gestorben wären. Die Belehrung über den Wert des Einzelnen von Yoda hätte genauso gut bei einem einzigen statt finden können - alternativ hätten es auch fünf Klone zu anfang sein können.
In so einer Situation zu sterben, hätte die Klone in keiner weise entehrt, und hätte auch zeigen können, dass der Krieg kein Zuckerschlecken ist.
Die Sternzerstörer am Schluss haben zumindest sehr schön "erklärt" warum Ventress/Dooku nicht einfach den Planeten zusammenschießen lassen, nachdem Yoda gewonnen hatte. Ich hatte schon befürchtet, dass nachdem Ventress flieht, die Bankenclan-Fregatten einfach mal aus Spaß mit ihr verschwinden - oder schlimmer noch, gar nicht mehr erwähnt werden.
Eine Unterhaltsame Folge, die ihre Mängel hat. M.E. wäre es aber besser gewesen, wenn sie erst nach der Malevolence-Trilogie ausgestrahlt worden wäre. Sie zeichnet ein zu positives Bild vom Klonkrieg, und beim Serienauftakt, weckt das natürlich schlimme Erwartungen der Zuschauer.
Drei Sterne
Negativ fand ich in Teilen den Droidenhumor. "Och wie putzig - knallt ihn ab!" Fand ich in Ordnung. Meinetwegen dürfen sie den grünen Flummi süß finden, solange sie ihren Job machen. Ganz schlecht hingegen fand ich die Baumszene. "Nein nicht durch." "Doch das geht" Wumm. "Okay, du hattest doch recht."
Äh ja. Sind das Kampfdroiden, oder sind das Wochenendsoldaten? Bei ner Bauernmiliz wäre das ja noch tragbar... außerdem sollte man doch nun wirklich davon ausgehen, dass es mit Gehorsam nirgends so genau genommen würde, wie in einer Streitmacht aus Robotern - ganz gleich, ob der Vorgesetzter lebt und atmet oder auch eine Maschine ist. Also das ging unter keine Kuhhaut.
Man kann dem nur zu gute halten, dass es nicht so unterirdisch ist, wie der Jar Jar Humor.
Yodas Aktion kam ganz gut. Wobei ich nicht verstehe, wieso der SKD einfach weiter feuert, als er hoch gehoben und auf seine Kameraden gerichtet wurde. Genial war wie Yoda die AATs zerlegt hat. Und nett, dass er die Hilfe der Klone gegen die Droidekas benötigt hatte. Hatte schon wie in CW befürchtet, dass die nun auch für Jedi keine Bedrohung mehr wären. Aber so gings.
Auch ein negativer Aspekt war die Szene in welcher der Lt. zurück gefallen war, und die SKDs aus vollen Rohren feuernd auf ihn zu marschierten. Ich sag ja nichts dagegen, dass ein Klon seinem Vorgesetzten zu Hilfe eilt. Aber müssen die wirklich mit heiler Haut davon kommen?
Die hätten an dieser Stelle einfach sowas von tot sein müssen.
Es hätte der Serie auch sicher nicht geschadet, wenn die beiden hier gestorben wären. Die Belehrung über den Wert des Einzelnen von Yoda hätte genauso gut bei einem einzigen statt finden können - alternativ hätten es auch fünf Klone zu anfang sein können.
In so einer Situation zu sterben, hätte die Klone in keiner weise entehrt, und hätte auch zeigen können, dass der Krieg kein Zuckerschlecken ist.
Die Sternzerstörer am Schluss haben zumindest sehr schön "erklärt" warum Ventress/Dooku nicht einfach den Planeten zusammenschießen lassen, nachdem Yoda gewonnen hatte. Ich hatte schon befürchtet, dass nachdem Ventress flieht, die Bankenclan-Fregatten einfach mal aus Spaß mit ihr verschwinden - oder schlimmer noch, gar nicht mehr erwähnt werden.
Eine Unterhaltsame Folge, die ihre Mängel hat. M.E. wäre es aber besser gewesen, wenn sie erst nach der Malevolence-Trilogie ausgestrahlt worden wäre. Sie zeichnet ein zu positives Bild vom Klonkrieg, und beim Serienauftakt, weckt das natürlich schlimme Erwartungen der Zuschauer.
Drei Sterne
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