Gänzlich mysteriös ist die "Macht" leider auch nicht mehr seit "Episode 1 - Die Dunkle Bedrohung" mit der Umbenennung von Mitochondrien zu Midichlorianer (wiewohl The Clone Wars mit seiner finalen Folge das ganze glücklicherweise wieder etwas relativiert hat).
Und ja, Star Wars hat nie einen Hehl daraus gemacht, ein Märchen zu sein. Schliesslich fängt ja der Intro mit dem Satz "Vor langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxis". Die Existenz von Droiden, Überlichtantrieb, Zapp-Zapp-Strahlen, Strahlenschilde, künstliche Gravitation usw. nimmt man so gegeben hin, wie wenn man heutzutage ein Auto, Kleidung, Strassenlaternen, und Handys für gegeben und normal hält. Das macht auch den Charme von Star Wars aus, was eben gut so ist. Kein vernünftiger Mensch will eine Erklärung auf der Leinwand, wie der Todesstern funktioniert, sondern bestenfalls nur, was er überhaupt macht (Planeten mit einem Schuss kaputtmachen), genauso wie kein vernünftiger Mensch in einer Star Trek-Serie eine Erklärung braucht, wie eine Tarnvorrichtung funktioniert (es macht Raumschiffe unsichtbar). Für so etwas gibt es schnarchlangweilige Begleitliteratur, die sich als Technik-Anleitung für die völlig fiktive Nonsens-Technologie jener Universen schimpfen lassen können, die man als Merchandise für 29.99 kaufen kann (MwSt. schon mitinbegriffen).
Star Wars ist halt genauso wie Star Trek nur Science Fantasy. Beide Universen sind Schauplätze für Fantasie-Geschichten, die man in einem pseudo-futuristisch-wissenschaftlichen Gebilde verpackt, und bei näherem Hinsehen sich als völliger Quatsch entpuppt. Das eine hat ein galaxien-umspannendes mystisches Kraftfeld, das andere fingerschnippende Gott-Aliens.
Darf jeder frei entscheiden, wer welche Art von Fantasie-Geschichte für spannender, unterhaltender, oder besser erzählt befindet.
Und ja, Star Wars hat nie einen Hehl daraus gemacht, ein Märchen zu sein. Schliesslich fängt ja der Intro mit dem Satz "Vor langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxis". Die Existenz von Droiden, Überlichtantrieb, Zapp-Zapp-Strahlen, Strahlenschilde, künstliche Gravitation usw. nimmt man so gegeben hin, wie wenn man heutzutage ein Auto, Kleidung, Strassenlaternen, und Handys für gegeben und normal hält. Das macht auch den Charme von Star Wars aus, was eben gut so ist. Kein vernünftiger Mensch will eine Erklärung auf der Leinwand, wie der Todesstern funktioniert, sondern bestenfalls nur, was er überhaupt macht (Planeten mit einem Schuss kaputtmachen), genauso wie kein vernünftiger Mensch in einer Star Trek-Serie eine Erklärung braucht, wie eine Tarnvorrichtung funktioniert (es macht Raumschiffe unsichtbar). Für so etwas gibt es schnarchlangweilige Begleitliteratur, die sich als Technik-Anleitung für die völlig fiktive Nonsens-Technologie jener Universen schimpfen lassen können, die man als Merchandise für 29.99 kaufen kann (MwSt. schon mitinbegriffen).
Star Wars ist halt genauso wie Star Trek nur Science Fantasy. Beide Universen sind Schauplätze für Fantasie-Geschichten, die man in einem pseudo-futuristisch-wissenschaftlichen Gebilde verpackt, und bei näherem Hinsehen sich als völliger Quatsch entpuppt. Das eine hat ein galaxien-umspannendes mystisches Kraftfeld, das andere fingerschnippende Gott-Aliens.
Darf jeder frei entscheiden, wer welche Art von Fantasie-Geschichte für spannender, unterhaltender, oder besser erzählt befindet.
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