TCW nach der ersten Staffel - wie geht es weiter, was ändert sich?

[Iker Tao-Anu]

Natürlich gehört Äkkschn bei einem Krieg dazu. Allerdings schaffen es 99 % der Kriegsfilme/serien trotzdem auch noch eine halbwegse Geschichte zu erzählen, woran TCW in vielen Folgen (vor allem in Staffel 4) scheitert. 15 Minuten Tschingboom, 5 Minuten Handlung sind mir persönlich eben zu wenig. Wobei Staffel 5 bislang den Action-Gehalt wieder etwas gesenkt hat.

Gut, dass ist jetzt deine Sicht auf die Serie.

Ich persönlich finde es einfach nur logisch das es überhaupt Kämpfe in so großem Maße gibt.
Und die Geschichte leidet darunter, wie ich finde, nicht.
Der Umbara-Vierteiler zum Beispiel war/ist mein persönliches Highlight der vierten Staffel, was der Tatsache geschuldet ist das hier einiges hinterfragt wird.
Die Comicadaption mit den Togruta ist auch eines meiner Highlights in dieser Staffel, ich finde sie jedenfalls sehr gelungen, was auch daran liegen mag, dass das Drehbuch vom Comicautor geschrieben wurde.

Was sind denn deine persönlichen Tiefpunkte der vierten Staffel?
Wir können uns auch per PN darüber unterhalten, wenn Du magst.

Mtfbwy

Iker Tao-Anu

[HanSolo]

Absoluter Tiefpunkt war für mich die Umbara-Trilogie, welche nicht nur zu fast 100 % aus Action bestand, sondern auch in ihrer Darstellung IMO höchst fragwürdig war (Details siehe die einzelnen Episoden-Threads). Dann war noch der Droiden-Zweiteiler zum Davonlaufen schlecht oder die ersten beiden Wasserkriegs-Folgen (die dritte war dann wieder etwas besser). Maul als irre Spinne ging auch gar nicht. Insgesamt hatte die Staffel leider kaum Highlights (etwa die letzte Folge, der Zugüberfall, der Sklaven-Mehrteiler war nicht so schlecht oder die ersten beiden Folgen von Kenobis Undercover-Mission).