Star Wars: The Acolyte (Pre PT Serie) - SciFi-Forum

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Star Wars: The Acolyte (Pre PT Serie)

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    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Disney hat das nicht verstanden - Star Wars eignet sich nicht für eine komplett graue Welt, wo jeder im Grunde ein egoistisches Ekelpaket ist.
    Darüber, was Star Wars inhaltlich genau sein sollte, macht man sich bei Disney vermutlich überhaupt keine Gedanken. Das Problem ist im Kern IMHO das gleiche wie bei Star Trek und anderen aktuellen Marken. Man will die Marke maximal ausschlachten und den Leuten viele unterschiedliche Produktionen gleichzeitig servieren, also reduziert man Star Wars oder Star Trek oder was auch immer auf einen Sandkasten mit vorgegeben Rassen, Technologien, ein paar geschichtlichen Daten. Die Produzenten und Regisseure der einzelnen Filme und Serien kriegen dann verhältnismäßig viel Freiraum, um ihre Interpretationen der jeweiligen Marke zu produzieren.

    Wirtschaftlich gesehen ergibt das vermutlich auch durchaus Sinn, aber Franchise-Puristen stößt man natürlich vor den Kopf und inhaltlich wird das alles irgendwie beliebig.
    1966 Star Trek 2005

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      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
      Wir müssen uns auch klar machen, dass es im aktuellen Entertainment-Umfeld solche Serien wie noch in den späten 90ern und frühen 2000ern im SciFi Bereich auch auf längere Sicht nicht mehr geben wird. Also Shows mit 22 bis 25 Episoden a 45 Minuten pro Jahr, die kontinuierlich produziert werden.
      Nunja, das ist schon verständlich, denn was will man denn bitte über so einen langen Zeitraum alles erzählen, was es nicht schon gab? Kürzere Serien oder Handlungsbögen in einem Universum sind da finde ich doch einfach besser. Man kann sich zeitgleich auf das wesentliche beschränken, hat aber im Gegensatz zum Filmformat trotzdem noch mehr Zeit. Bei großen Universen ist man gerne recht eingeschränkt in die „Physik“ und Gesetze des Universums, sodass man nur relativ schwer was neues machen kann. Mit komplett neuen Serien kann man halt auch komplett neue Geschichten erzählen, ohne ein bestehendes Universum zu (zer-) stören.

      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
      Serien, die eine abgeschlossene Geschichte innerhalb der kurzen Laufzeit von 45 Minuten erzählen mussten und nur ab und an mal etwas Zeit hatten für einen roten Faden im Hintergrund. Klar wurde dabei auch mal Ausschuss produziert, aber dafür hatten wir auch das eine oder andere Juwel dabei, dass heute noch zu Recht hochgelobt wird.
      Sowas gibts doch weiterhin. Es gibt durchaus immernoch Serien, die in rund 3 ks oder maximal 4 ks eine recht abgeschlossene Geschichte innerhalb der Serie erzählen. Halt allerdings in 3 (oder 4) Episoden aufgeteilt. Aber who cares in einer Videowelt, die fast nur noch aus on demand besteht?

      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
      Aktuelle SciFi Serien kommen ja kaum über einen einzigen großen Plot hinaus, der dann in den 8 bis 10 Folgen ausgewalzt wird - mehr Folgen hat eine Show im Streaming-Umfeld ja kaum. Dazu kommt, dass er die Autoren verlernt zu haben scheinen, interessante Charaktere zu schreiben.
      Sorry, das ist einfach nicht wahr. Erstens gibt es auch längere Serien, auch sci-fi, und zweitens gibts weiterhin tolle sci-fi-Serien mit interessanten Charakteren. Ich schaue aktuell „dead dead demons dededede destruction“, eine wirklich interessante und auch etwas ungewöhnliche sci-fi-Serie mit wirklich guten Charakteren. Oder nehmen wir „NieR automata“, das hat mittlerweile auch schon 24 Folgen und damit eine Formatlänge, die es 1990 schon gab. Oder nehmen wir „boku no hero academyia“, was bereits bei Folge 143 ist und noch ein paar defintiv bekommen wird. Wer natürlich nur „star wars“ und Marvel schaut und meint, mehr gäbe es nicht, ja der mag den Eindruck haben …

      Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
      Siehe The Acolyte. Wir haben hier eine Geschichte, die zwar über 8 Folgen gestreckt wurde, aber wo nie so recht klar war, was denn eigentlich erzählt werden will. Dazu kommen dann noch lustlos agierende Jungschauspieler und eine am Ende sehr fragwürdige Moral, bei der keine Seite gut dasteht und man sich fragend am Kopf kratzt, ob es überhaupt eine Figur gab, mit der man mitfiebern konnte. Für mich was dies nicht der Fall und daher ist es gut, dass die Show nun vorbei ist.
      Habs noch nicht gesehen, kann speziell zu der Serie nichts sagen. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die Schauspieler alle schlecht sein sollen. Schlimmer als bei „the Mandalorian“ kanns ja kaum sein, wo der Hauptdarsteller einfach nur einen Helm trägt und der zweite eine Puppe ist … Disclaimer: Ich find „the Mandalorian“ trotzdem gut. Außerdem ist doch auch sowas wie „fragwürdige Moral“ doch eigentlich ein gutes Zeichen für eine Serie oder einen Film, weil sowas zum Nachdenken anregt und auch kontroverse Diskussionen fördert. Wenn absolut nichts passiert, ists doch auch langweilig. Dann kann ich auch die ewigen Diskussionsrunden von „Marienhof“ schauen …

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        Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen

        Habs noch nicht gesehen, kann speziell zu der Serie nichts sagen. Aber ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die Schauspieler alle schlecht sein sollen. Schlimmer als bei „the Mandalorian“ kanns ja kaum sein, wo der Hauptdarsteller einfach nur einen Helm trägt und der zweite eine Puppe ist … Disclaimer: Ich find „the Mandalorian“ trotzdem gut. Außerdem ist doch auch sowas wie „fragwürdige Moral“ doch eigentlich ein gutes Zeichen für eine Serie oder einen Film, weil sowas zum Nachdenken anregt und auch kontroverse Diskussionen fördert. Wenn absolut nichts passiert, ists doch auch langweilig. Dann kann ich auch die ewigen Diskussionsrunden von „Marienhof“ schauen …
        Es sind nicht alle Darsteller schlecht. Amandla Stenberg hat aber einfach wenig Talent, keine Ausstrahlung. Sie kann die Serie nicht tragen. Dass die Schreiberlinge da auch Müll produziert haben ist das eine, aber einige Emotionen sollte ein Schauspieler schon abspulen können.

        Die Serie war eh nicht für mich, das hat man ja bei sämtlichen Previews und Conventions deutlich gemacht. Man hat eine Zielgruppe im Sinn gehabt, die halt laut, aber sehr gering ist.

        Wenn jetzt Trolle rumkrakelen, dass die Serie aufgrund von Kritikern die rassistisch, misogyn und sexistisch sind, abgesetzt wurde, zeigt das eben einmal mehr, dass man das eigene Versagen jetzt auf das Publikum abwälzen möchte. Dass die Serie qualitativ einfach Murks war und zwar fast auf allen Ebenen, steht da gar nicht zur Debatte.

        Wenn Acolyte eine gute Serie gewesen wäre, hätte sie Zuschauer begeistert und wäre nicht eingestellt worden.

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          Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
          Um es ganz kurz anzusprechen. Früher hat man Szenerien wiederverwendet. B5 entstand mit genau dem Gedanken, die gleichen 5 Drehorte immer wieder zu zeigen, um so Geld zu sparen. Der Aufwand für die Vorbereitung sinkt dadurch natürlich auch.
          Generell war damals auch die Qualität geringer. Alles war einfach und funktionell. Heute hast du ein dutzend Leute im Hintergrund, ein Detail da, eines hier, usw.. Sowas wie Kirk vs. Gorn müsste heute eine umfangreiche Choreografie haben.

          Auch ein Faktor ist, dass die Studios weniger Risiken eingehen wollen, oder anders gesagt, oft kurzsichtig handeln. Korra ist da ein gutes Beispiel. Die Serie hatte extreme Probleme wegen Nick und darunter hat die Qualität gelitten, aber insgesamt hat die Serie auch weniger Folgen als Aang bekommen, obwohl es eine Staffel mehr war.

          Massenproduktion hast du aktuell nur noch bei Anime. Dort sind die Arbeitsbedingungen grauenvoll, aber genau das drückt die Kosten so weit, dass man so viel produzieren kann.
          Interessant. Danke fuer deine Ansicht dazu.

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            Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
            Bei The Acolyte kam dann noch mangelndes Talent hinzu. Ich habe ja das Gefühl, dass die was schreiben wollen, wo man sich in einem Rollenspiel für die böse Seite entscheidet. Das mag in einem Game cool sein, aber in so eine kurzen Show passt es einfach nicht. Mae wechselt ja innerhalb eine Folge zweimal ihre Meinung grundlegend - und Osha schließt sich am Ende einfach so den bösen an. Dass Sith Akolyt Quimir davor ihre Freundin, ihren alten Kumpel aus Padawan Zeiten und ne Menge an No-Name Jedis umgebracht hat, wird dabei gepflegt unter den Teppich gekehrt.

            Gleichzeitig will man die Jedi als moralisch verkommene Weltraum-Polizei darstellen, hat aber offenbar vergessen, was der Jedi-Orden eigentlich sein soll. Am Ende ist das aber eh egal, denn man schafft es nicht, die Jedi als echte quasi-Antagonisten aufzubauen und so verkommen die alle zu einem Haufen von Trotteln, Heulsusen und arroganten Egomanen.
            Es ist noch viel schlimmer. Hast du mal ein Interview von den Machern oder was die so schreiben gesehen? Die gleuben wirklich, dass die Sith hier die Guten sind und die Jedi die Bösen, denn es kann nicht sein, dass jemand wie die Jedi (also eine religiöse Organisation, die auch noch mit der Regierung zusammenarbeitet) gut sind. Die müssen böse sein. Und genau diese Meinung haben sie hier dargestellt, so wie sie es sehen. Für uns sieht das nach Unfähigkeit aus, weil wir wissen, dass die Jedi auch dunkle Seiten haben und man diese durchaus auch zeigen kann. Die Wahrheit ist aber, die meinten das hier ernst. Darum hat Sol auch gesagt, er hat sie ermordet, weil in deren Augen genau das passiert ist.

            Wenn der nicht-Sith argumentiert, warum er alle getötet hat, dann sind das ernstgemeinte Argumente. Die denken wirklich, sein Handeln ist gerechtfertigt. Das sind psychopathische Narzissten, die jede Einschränkung ihrer Freiheit als Angriff auf sie selbst wahrnehmen. Oder umgangssprachlich auch Karen genannt.

            Oder kurzgesagt, die glauben wirklich, das hier war ein perfektes Meisterwerk, mit einer tiefen Botschaft von "positiver Korruption". (das wurde wirklich von Leslye Headland​ gesagt)

            Zitat von Wraith Leader Beitrag anzeigen
            Interessant. Danke fuer deine Ansicht dazu.

            Das war nur eine kurze Übersicht an Gründen (es gibt halt nicht nur einen Grund, sondern es ist eine Kombination aus vielen Gründen). Eine Serie wie 80er He-Man war damals nur möglich, weil man bei der Animation gespart hat. Es sind immer wieder die gleichen Zuschlaganimationen. Ironischerweise musste die Serie deswegen gut geschriebene Geschichten und Charaktere haben, weil die Animation so schlecht war.
            Als irgendwann bei den Schreibern gespart wurde, kollabierte die Serie regelrecht, weil Kinder eben nicht so dumm sind, wie die Studiobosse glauben. Sie verloren das Interesse und das Spielzeug verkaufte sich nicht mehr.

            Damals waren die Staffel auch 26 oder 52 Folgen lang, damit man sie über das Jahr ausstrahlen kann und anschließend wiederholt man sie einfach. Darum auch der episodische Aufbau. Du solltest einschalten können, ohne die Folge davor gesehen zu haben. B5 war hier so ziemlich die erste Serie, mit einem staffelübergreifendem Handlungsbogen.

            Gibt viele Vidoes auf Youtube und auch Dokus zu all den Serien und Themen.

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              Mir tut es um die Acolyte Fans einfach nur richtig leid! Auf Twitter sind soooo viele Fans, die wirklich eine Season 2 wollen und die können die Welt nicht verstehen. Cliffhanger und Co. Wirklich SEHR bitter und SCHADE. Tut mir jedes Mal weh, wenn ich sehe wie sie um ne zweite Season betteln und aus Rache, wollen viele auch keine neue SW Serie mehr anfangen aus Angst, dass die auch gecancelt wird. Kann ich irgendwo auch verstehen.

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                Klar hatte die Serie ihre (wenigen) Fans. Ich mochte auch die letzte Staffel DSC oder die zweite Staffel Ringe der Macht, weiss aber, dass ich dabei ziemlich alleine dastehe. Wenn Disney (oder die Macher) Murks produzieren bekommt man halt die Rechnung präsentiert. Hätte man tatsächlich die Story rund um Darth Plagueis und nicht Star Woke über lesbische Weltraumhexen produziert, würden wir bzw Disney uns aktuell auf Staffel 2 freuen.

                Wenn ich mir die aktuellen Trailer zu Skelleton Crew ansehe, sehe ich auch nen Flop mit Ansage. Disney wird einfach nicht gescheiter.

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                  Ich frage mich wirklich immer wieso Disney es bei 90% der Star Wars Serien so hart verkackt. Man hat soviel gute Vorlagen und Geschichten die man erzählen kann und man entscheidet sich entweder für Storys die absolut keinen sinn machen und so gut wie niemanden interessieren oder man versucht so harten Fan Service das man ebenfalls keine vernünftige Geschichte erzählt bekommt

                  Und ehrlich gesagt frage ich mich wie die Entscheidungen getroffen werden und was die Qualitätskontrolle da so macht. Beispielsweise hat man Andor eine Serie die ebenfalls niemand wollte über einen Charakter bei dem man weiß das er eh sterben wird. Und die war einfach Fantastisch man hatte einen sehr guten Spannungsbogen, großartige Monologe, Gute Kämpfe und sie war einfach auch erwachsen. Und wenn man so etwas hinbekommt warum ist der Rest dann im vergleich dazu so schlecht und so undurchdacht.

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                    Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigen
                    Ich frage mich wirklich immer wieso Disney es bei 90% der Star Wars Serien so hart verkackt. Man hat soviel gute Vorlagen und Geschichten die man erzählen kann und man entscheidet sich entweder für Storys die absolut keinen sinn machen und so gut wie niemanden interessieren oder man versucht so harten Fan Service das man ebenfalls keine vernünftige Geschichte erzählt bekommt

                    Und ehrlich gesagt frage ich mich wie die Entscheidungen getroffen werden und was die Qualitätskontrolle da so macht. Beispielsweise hat man Andor eine Serie die ebenfalls niemand wollte über einen Charakter bei dem man weiß das er eh sterben wird. Und die war einfach Fantastisch man hatte einen sehr guten Spannungsbogen, großartige Monologe, Gute Kämpfe und sie war einfach auch erwachsen. Und wenn man so etwas hinbekommt warum ist der Rest dann im vergleich dazu so schlecht und so undurchdacht.
                    Die kurze Antwort: Wokeness.

                    Hier die etwas längere Antwort, was Wokeness alles umfasst:
                    Im Falle von Disney beginnt es bei den Geldgebern wie BlackRock, Diese pochen auf einen hohen ESG-Score, denn das sieht wiederum bei ihren Anlegern gut aus. Firmen, die Geld brauchen, werden also gezwungen DEI in der Firma durchzusetzen.
                    Das Problem hierbei ist aber, DEI ist in den USA ideologisch durchseucht. Gleichberechtigung ist dort nicht mehr als eine Checkliste.

                    Und um die Katastrophe zu vervollständigen, sind die verfechter von DEI vom amerikanischen Individualismus geprägt. Oder anders gesagt, das sind alles Karens.
                    Schau dir doch die Interviews an. Neulich erst hat ein Fan das Broadwaybild von Wicked für den Film nachgestellt und die Schauspielerin hat ernsthaft erwiedert, "das sein das Beleidigenste, was ihr je angetan wurde". "Meine Augen zu verdecken kommt meiner Ausradierung gleich. Es erniedrigt mich."
                    Bei The Acolyte hat du die gleichen Narzissten. Sie stehen im Mittelpunkt und jede Kritik an der Serie ist ein Angriff auf ihre Person.

                    Warum man sie dann eingestellt hat? Weil sie schwarz sind und damit die DEI Checkbox erfüllen.
                    Die Checkboxen gehen über alles. Schauspieler und Drehbuch müssen nicht die Qualitätsstandards des Guten Schreibens erfüllen, sondern nur die für DEI. Oder anders gesagt, die Checkboxen sind die Qualitätskontrolle.

                    Aber es geht noch weiter. Hollywood war schon immer links und die gleiche Kritik, dass man nichts sagen darf, dass irgendwie rechts ist, gibt es schon seit Jahrzehnten. Was hat sich also geändert?
                    Ganz einfach, DEI und Individualismus haben sich zu Wokeness vereint. Eine von Narzissten getriebene Ideologie, die das genaue Gegenteil von Nazis ist, aber genau so rassistisch. Statt "White Power" hast du hier "alles außer white Power".

                    Die Krone sind die Chefs, die keinen Plan haben, was die Käufer wollen, denn sie schauen nur auf die DEI Checkboxen.
                    Oder noch schlimmer, die Chefs sind selbst woke und ihnen ist alles egal, hauptsache "The Message" wird verbreitet. Sweet Baby Inc lässt hier grüßen.

                    Du kannst das System auch nicht mehr aufbrechen, denn HR ist inzwischen auch voller Wokeness. Die stellen nur Leute ein, die die gleiche Ideologie vertreten.

                    Dieses gesamte woke System funktioniert so lange, bis ihnen das Geld ausgeht und dieser Punkt ist immer häufiger erreicht.

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                      das die Serie woke war, hat mich nicht gestört. Ich hätte lieber 3 neue Filme gehabt statt ne Serie.

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                        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                        Die kurze Antwort: Wokeness.

                        Hier die etwas längere Antwort, was Wokeness alles umfasst:
                        Im Falle von Disney beginnt es bei den Geldgebern wie BlackRock, Diese pochen auf einen hohen ESG-Score, denn das sieht wiederum bei ihren Anlegern gut aus. Firmen, die Geld brauchen, werden also gezwungen DEI in der Firma durchzusetzen.
                        Das Problem hierbei ist aber, DEI ist in den USA ideologisch durchseucht. Gleichberechtigung ist dort nicht mehr als eine Checkliste.

                        Und um die Katastrophe zu vervollständigen, sind die verfechter von DEI vom amerikanischen Individualismus geprägt. Oder anders gesagt, das sind alles Karens.
                        Schau dir doch die Interviews an. Neulich erst hat ein Fan das Broadwaybild von Wicked für den Film nachgestellt und die Schauspielerin hat ernsthaft erwiedert, "das sein das Beleidigenste, was ihr je angetan wurde". "Meine Augen zu verdecken kommt meiner Ausradierung gleich. Es erniedrigt mich."
                        Bei The Acolyte hat du die gleichen Narzissten. Sie stehen im Mittelpunkt und jede Kritik an der Serie ist ein Angriff auf ihre Person.

                        Warum man sie dann eingestellt hat? Weil sie schwarz sind und damit die DEI Checkbox erfüllen.
                        Die Checkboxen gehen über alles. Schauspieler und Drehbuch müssen nicht die Qualitätsstandards des Guten Schreibens erfüllen, sondern nur die für DEI. Oder anders gesagt, die Checkboxen sind die Qualitätskontrolle.

                        Aber es geht noch weiter. Hollywood war schon immer links und die gleiche Kritik, dass man nichts sagen darf, dass irgendwie rechts ist, gibt es schon seit Jahrzehnten. Was hat sich also geändert?
                        Ganz einfach, DEI und Individualismus haben sich zu Wokeness vereint. Eine von Narzissten getriebene Ideologie, die das genaue Gegenteil von Nazis ist, aber genau so rassistisch. Statt "White Power" hast du hier "alles außer white Power".

                        Die Krone sind die Chefs, die keinen Plan haben, was die Käufer wollen, denn sie schauen nur auf die DEI Checkboxen.
                        Oder noch schlimmer, die Chefs sind selbst woke und ihnen ist alles egal, hauptsache "The Message" wird verbreitet. Sweet Baby Inc lässt hier grüßen.

                        Du kannst das System auch nicht mehr aufbrechen, denn HR ist inzwischen auch voller Wokeness. Die stellen nur Leute ein, die die gleiche Ideologie vertreten.

                        Dieses gesamte woke System funktioniert so lange, bis ihnen das Geld ausgeht und dieser Punkt ist immer häufiger erreicht.
                        Ist halt echt schade wie sich das alles entwickelt hat. In Star Wars gibt es ja auch mehr als genug Starke weibliche Charaktere die gut geschrieben sind und zu denen man gut eine serie hätte machen können.

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                          Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                          Die kurze Antwort: Wokeness.

                          Hier die etwas längere Antwort, was Wokeness alles umfasst:
                          Im Falle von Disney beginnt es bei den Geldgebern wie BlackRock, Diese pochen auf einen hohen ESG-Score, denn das sieht wiederum bei ihren Anlegern gut aus. Firmen, die Geld brauchen, werden also gezwungen DEI in der Firma durchzusetzen.
                          Das Problem hierbei ist aber, DEI ist in den USA ideologisch durchseucht. Gleichberechtigung ist dort nicht mehr als eine Checkliste.

                          Und um die Katastrophe zu vervollständigen, sind die verfechter von DEI vom amerikanischen Individualismus geprägt. Oder anders gesagt, das sind alles Karens.
                          Schau dir doch die Interviews an. Neulich erst hat ein Fan das Broadwaybild von Wicked für den Film nachgestellt und die Schauspielerin hat ernsthaft erwiedert, "das sein das Beleidigenste, was ihr je angetan wurde". "Meine Augen zu verdecken kommt meiner Ausradierung gleich. Es erniedrigt mich."
                          Bei The Acolyte hat du die gleichen Narzissten. Sie stehen im Mittelpunkt und jede Kritik an der Serie ist ein Angriff auf ihre Person.

                          Warum man sie dann eingestellt hat? Weil sie schwarz sind und damit die DEI Checkbox erfüllen.
                          Die Checkboxen gehen über alles. Schauspieler und Drehbuch müssen nicht die Qualitätsstandards des Guten Schreibens erfüllen, sondern nur die für DEI. Oder anders gesagt, die Checkboxen sind die Qualitätskontrolle.

                          Aber es geht noch weiter. Hollywood war schon immer links und die gleiche Kritik, dass man nichts sagen darf, dass irgendwie rechts ist, gibt es schon seit Jahrzehnten. Was hat sich also geändert?
                          Ganz einfach, DEI und Individualismus haben sich zu Wokeness vereint. Eine von Narzissten getriebene Ideologie, die das genaue Gegenteil von Nazis ist, aber genau so rassistisch. Statt "White Power" hast du hier "alles außer white Power".

                          Die Krone sind die Chefs, die keinen Plan haben, was die Käufer wollen, denn sie schauen nur auf die DEI Checkboxen.
                          Oder noch schlimmer, die Chefs sind selbst woke und ihnen ist alles egal, hauptsache "The Message" wird verbreitet. Sweet Baby Inc lässt hier grüßen.

                          Du kannst das System auch nicht mehr aufbrechen, denn HR ist inzwischen auch voller Wokeness. Die stellen nur Leute ein, die die gleiche Ideologie vertreten.

                          Dieses gesamte woke System funktioniert so lange, bis ihnen das Geld ausgeht und dieser Punkt ist immer häufiger erreicht.
                          ESG? DEI?

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                            ESG: Environmental & Social Governance:

                            Der ESG-Score Ist im Grund ein von Finanzinstituen und privaten Agenturen herausgegebenens Wertesystem, das anzeigen soll. wie nachhaltig und sozial ein Produkt oder ein Unternehmen ist. Das ganze basiert am Ende auf Vorgaben der Vereinten Nationen. Unterm Strich soll das System die Ökobilanz von Produkten verbessern und verhindern, dass bestimmte Unternehmen sich sexistisch, anti-homosexuell etc. verhalten. Bzw. soll dies durch ein niedriges ESG-Rating angezeigt werden. Die Kritik am ESG in der Medienbrache ist hier, dass bestimmte Produktionen sich zu sehr bemühen sollen, die teils sehr starren und unflexiblen Kritierin der ESG-Ratingagenturen zu erfüllen, ohne darauf zu achten, dass das auch zur Geschichte passt. Die führt dann im Extrem bspw. dazu, dass wir in einem Film, der in einem kleinen Kaff im europäischen Mittelalter spielt auf einmal Schwarze, Asiaten und Homosexuelle zu Gesicht bekommen. Prizipiell also der Quotenschwarze, nur bis ins Extrem überzeichnent.


                            DEI: Diversity, Equity & Inclusion

                            Soll im Grunde aufzeigen, dass jede Randgruppe willkommen ist und niemand bevorzugt wird. Im Zusammenhang mit ESG Bewertungen ist eine gute DEI Wertung wichtig, daher ist hier die Kritik von einigen Seiten die gleiche wie oben. Um eine gute DEI-Wertung zu erhalten, werden einfach alle möglichen Figuren in eine Show gepackt, ohne darauf zu achten, ob dies auch passt. Damit sind dann bspw. Homesexuelle, Transpersonen, Körperlich eingeschränkte, Farbige etc. gemeint. Auch dass muss im Pronzip nichts schlechtes sein, aber dies kann einer guten Geschichte im Weg stehen, wenn es einfach nicht passt, aber auf Biegenund Brechen in die Handlung gedrückt wird.
                            Zuletzt geändert von Souvreign; 04.11.2024, 18:20.

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                              Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigen

                              Ist halt echt schade wie sich das alles entwickelt hat. In Star Wars gibt es ja auch mehr als genug Starke weibliche Charaktere die gut geschrieben sind und zu denen man gut eine serie hätte machen können.
                              ja, Mara Jade Skywalker. Bastila Shan. Padme und Co. wie gesagt stört mich woke nicht, aber kann verstehen wenn es anderen auf die Nerven geht. Ich habe zwar Acolyte nicht gesehen aber viele Fans waren ja richtig am Boden zerstört, weil die Kampfszenen so nice waren und dann das geniale Finale.

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                                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                                ESG: Environmental & Social Governance:

                                Der ESG-Score Ist im Grund ein von Finanzinstituen und privaten Agenturen herausgegebenens Wertesystem, das anzeigen soll. wie nachhaltig und sozial ein Produkt oder ein Unternehmen ist. Das ganze basiert am Ende auf Vorgaben der Vereinten Nationen. Unterm Strich soll das System die Ökobilanz von Produkten verbessern und verhindern, dass bestimmte Unternehmen sich sexistisch, anti-homosexuell etc. verhalten. Bzw. soll dies durch ein niedriges ESG-Rating angezeigt werden. Die Kritik am ESG in der Medienbrache ist hier, dass bestimmte Produktionen sich zu sehr bemühen sollen, die teils sehr starren und unflexiblen Kritierin der ESG-Ratingagenturen zu erfüllen, ohne darauf zu achten, dass das auch zur Geschichte passt. Die führt dann im Extrem bspw. dazu, dass wir in einem Film, der in einem kleinen Kaff im europäischen Mittelalter spielt auf einmal Schwarze, Asiaten und Homosexuelle zu Gesicht bekommen. Prizipiell also der Quotenschwarze, nur bis ins Extrem überzeichnent.


                                DEI: Diversity, Equity & Inclusion

                                Soll im Grunde aufzeigen, dass jede Randgruppe willkommen ist und niemand bevorzugt wird. Im Zusammenhang mit ESG Bewertungen ist eine gute DEI Wertung wichtig, daher ist hier die Kritik von einigen Seiten die gleiche wie oben. Um eine gute DEI-Wertung zu erhalten, werden einfach alle möglichen Figuren in eine Show gepackt, ohne darauf zu achten, ob dies auch passt. Damit sind dann bspw. Homesexuelle, Transpersonen, Körperlich eingeschränkte, Farbige etc. gemeint. Auch dass muss im Pronzip nichts schlechtes sein, aber dies kann einer guten Geschichte im Weg stehen, wenn es einfach nicht passt, aber auf Biegenund Brechen in die Handlung gedrückt wird.
                                Herzlichen Dank!

                                Kommentar

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